WhatsApp: Android-App jetzt mit eigenem Widget für Home- und Lockscreen

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Der Deutschen liebster Messenger ist bekanntermaßen WhatsApp und deswegen sind auch kleine Updates der App für viele Nutzer von Interesse. Jetzt haben die Entwickler ein neues Feature speziell für die Android-Version integriert: ein Widget, das auf dem Homescreen und dem Lockscreen platziert werden kann und das die letzten Konversationen anzeigt.

Widgets sind nach wie vor eine Spezialität von Android und einer der Gründe, warum das Betriebssystem so beliebt ist. Mit Widgets kann man Informationen aus einer App bereits einsehen, auch ohne dass diese geöffnet sind – über ein vom Nutzer platzierbares „Fenster“ auf dem Homescreen oder, seit Android 4.2, auch auf dem Lockscreen.

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Von links: Lockscreen-Widget-Auswahl von WhatsApp, das WhatsApp-Widget auf dem Lockscreen und auf dem Homescreen

WhatsApp-Fans wird freuen, dass sie mit der jetzt veröffentlichten App-Version 2.11.163 für Android nun endlich ein Widget für ihren Lieblings-Messenger erhalten. In diesem werden die letzten Unterhaltungen mit ungelesenen Nachrichten angezeigt, mit einem Tap landet man direkt in der Konversation. Wünschenswert wäre, dass auch bereits gelesene aktuelle Konversationen dort aufgeführt werden, auch eine Anzeige der Kontaktbilder wäre visuell ansprechender – hier muss man auf ein Update hoffen. Das Widget ist insgesamt aber erfreulicherweise zurückhaltend designt und entspricht den Holo-Designempfehlungen von Google.

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Für Android-Neulinge: Wie man ein Widget auf dem Homescreen platziert, variiert von Gerät zu Gerät. Entweder manövriert man in die App-Übersicht, wechselt dort in den Reiter „Widgets“ und platziert das WhatsApp-Widget per Langdruck auf dem Homescreen, oder man tappt direkt länger auf eine freie Stelle auf dem Homescreen und wählt dann den Punkt „Widgets“.

Wer dieses neue Feature sofort haben möchte, kann sich die neueste WhatsApp-Version direkt vom Server der Entwickler holen (Link unten). Ansonsten kommt die neue Funktion höchstwahrscheinlich in den nächsten Tagen über ein Update per Google Play Store auf die Geräte.

Hinweis: Um das WhatsApp-Update als APK-Datei über die Hersteller-Website herunterzuladen, muss man zunächst in den Sicherheitseinstellungen des Android-Geräts die Option aktivieren, dass man Apps aus unbekannten beziehungsweise unsicheren Quellen installieren darf. Nach der Installation erhält man jedoch wie gehabt weitere Updates über den Play Store.

Download: WhatsApp für Android (APK, Herstellerseite)
WhatsApp für Android (APK, Herstellerseite) qr code

via mobiFlip

Weiterführende Artikel:

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Gender Swap: Mann und Frau tauschen mit Oculus Rifts ihre Sicht (Video)

Filed under: Lifestyle

Das Kunstprojekt The Machine to Be Another will mittels VR-Datenbrillen erforschen, was passiert, wenn zwei Menschen ihre optische Wahrnehmung tauschen, wozu Experimente/Performances mit verschiedenen Versuchsanordnungen durchexerziert werden, zum Beispiel der Gender Swap: Eine Frau und ein Mann mit wechselseitig verbundenen Oculus Rifts einigen sich auf einen Bewegungsablauf, um neue Erlebniswelten zu erschliessen, etwa wie es anfühlt, wenn man sich als stämmiger, behaarter Mann auf Bauch und Brust fasst und dabei sieht, wie die gleichen Bewegungen aus der Perspektive einer Frau aussehen – die derweil das spiegelbildliche Erlebnis hat. Video nach dem Break.

via theverge

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Bericht: Windows 9 kommt im April 2015

Filed under: Windows

Die nächste Windows-Version trägt den Decknamen „Threshold”, auf Deutsch „Schwelle”, und ist für Frühjahr 2015 geplant. Das hat die Königin der Microsoft-Leaks, Mary Jo Foley, im Dezember verraten. Wie Paul Thurrott jetzt auf seiner Supersite for Windows bekanntgibt, wird der offizielle Name dann wohl Windows 9 lauten. Das sei zwar noch nicht ganz sicher, aber derzeit plane Microsoft, wegen des Windows 8-Debakels den Namen zu wechseln. Offiziell erscheinen soll Windows 9 im April 2015.

Wie Thurrott weiter schreibt, wird „Threshold” an der BUILD 2014 im April vorgestellt. Ein frühes Alpha-Release gebe es dann aber noch nicht, da die Entwicklung erst im April beginne. Momentan werden wohl noch die Grundzüge festgelegt. Im Fokus liege dabei, die Metro-Design-Sprache von Windows zu durchdenken und zu reparieren. Vor dem endgültigen Release soll es drei Milestone-Releases von „Threshold” geben, wobei noch unklar sei, wie diese heißen und für wen sie verfügbar sein werden.

Via The Verge

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Knapp 60 Prozent der Android-Geräte mit Jelly Bean – 1,4 Prozent mit Kitkat

Filed under: Android

Google hat die erste Statistik in diesem Jahr zu den Anteilen der unterschiedlichen Android-Versionen bekanntgegeben. Viele Nutzer sind zu einem neueren OS gewechselt, allerdings nicht zur neuesten Version. Kitkat läuft im Januar auf 1,4 Prozent aller aktiven Geräte, aber der wahre Sieger heißt Jelly Bean: Die ältere Software sprang von 54,5 Prozent im Dezember auf 59,1 Prozent in diesem Monat. Woran das liegt ist kein großes Geheimnis. Kitkat ist zurzeit noch fast ausschließlich auf Google-Hardware zu finden, sei es die Nexus-Reihe oder die Motorola-Phones.

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CES 2014: Griffin stellt PowerMate Bluetooth vor

Bereits 2001 erschien der erste PowerMate von Griffin. Das Maus-ähnliche Gadget für den PC kann verschiedene Befehle ausführen und ist auf wiederkehrende Aufgaben ausgelegt. 13 Jahre später ist der Power Mate auch kabellos mit Bluetooth 4.0 erhältlich. Wert wurde auch auf das Design gelegt, auch wenn das Produkt eine gewisse Ähnlichkeit mit handelsüblichen Türstoppern hat.

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PowerMate Bluetooth funktioniert wie ein Lautstärkeregler und ist für die Nutzung mit iMovie und GarageBand voreingestellt. Über die Multimedia-Funktionen hinaus können Steuerbefehle für individuelle Anwendungen frei definiert werden. PowerMate Bluetooth lässt sich wie ein Knopf drehen, um zwischen den einzelnen Multimediadateien, Excel-Tabellen und Textdateien zu wechseln. Zudem funktioniert es wie eine Maus, mit der Textabschnitte markiert und Befehle ausgeführt werden können.

Der PowerMate Bluetooth ist ab sofort für 59,99 Euro erhältlich. Nutzen kann man das Gadget allerdings nur mit einem Mac. Es lassen sich auch mehrere PowerMates verbinden, um verschiedene Aufgaben mit den Geräten abarbeiten zu können.

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Zum Beitrag im Blog: CES 2014: Griffin stellt PowerMate Bluetooth vor

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