CES 2014: Linksys WRT1900AC – neuer Wein in alten Schläuchen, inklusive Open Source-Unterstützung

Design-Wiederholungen passieren, sind auch oftmals gar nicht tragisch, sofern man Zeitloses verwendet. Etwas anders ist dies beim aktuellen Linksys WRT1900AC gelagert, denn dessen Design war nie zeitlos, dafür aber irgendwie markant. Linksys hat sich neue Technik geschnappt und in ein bekanntes Gehäuse verfrachtet. Der neue Linksys WRT1900AC Dual Band Wi-Fi Router ist vom vertikalen Design des originalen Modells WRT54G (großartiger Router seinerzeit!) in Blau und Schwarz inspiriert, aber mit einem modernen Touch und aktuellerer Hardware, unter anderem einem Dual-Core 1,2 GHz-Prozessor, vier abnehmbaren Antennen (statt drei in der Standardausführung) und eSATA- und USB 2.0/3.0-Anschlüssen.

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Der WRT1900AC wird mit Linksys Smart WiFi Setup- und Management-Tools ausgeliefert und bietet als erster Router von Linksys die Network Map-Funktion. In Zusammenarbeit mit der OpenWRT Community arbeitet Linksys auch daran, eine Open Source-Firmware zu entwickeln, die bei Verfügbarkeit des Produktes zum Download angeboten werden soll. Gerade diese Möglichkeit hat den Router bei vielen über Jahre hinweg beliebt gemacht. Linksys stellt auch wieder SDKs/APIs zur Verfügung, damit Lösungen wie DD-WRT, Open WRT und Tomato entstehen können. Der neue WRT1900AC Dual Band Wireless-AC Router von Linksys wird voraussichtlich im Frühjahr zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 279 Euro auf den Markt kommen. Trotz des Preises – klingt mal wieder nach einer Menge Frickel-Spaß :)

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Spezifikationen:

*1 x Gigabit WAN-Port

*4 x Gigabit LAN-Ports

*1 x USB 3.0-Port

*1 x eSATA/USB 2.0-Port

*1,2 GHz Dual Core ARM-Prozessor

*128 MB Flash

*256 MB DDR3 RAM

*Gleichzeitiger Dual Band-Betrieb mit 2,4 GHz und 5 GHz

*64/128 Bit WEP

*WPA/WPA2 Personal und Enterprise

*4 externe Antennen, einstellbar und abnehmbar

*Dateisystem-Unterstützung FAT, NTFS und HFS+

*Smart Wi-Fi

*Network Topology Map

*3 Spatial Streams

*Zertifizierungen/Zulassungen: FCC, IC, CE, IEEE, Wi-Fi a/b/g/n/ac, Windows 7, Windows 8, DLNA

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Wacom Cintiq Companion Hybrid: Zeichen-Tablet mit Tegra 4 im Grafiker-Test

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Der Wacom Citrix Companion Hybrid ist kein gewöhnliches Android-Tablet. Zum einen, weil er mit einer Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll recht groß ist, zum anderen, weil das Tegra 4-Gerät mit einem Preis von rund 1.200 Euro deutlich mehr kostet als andere Tablets. Das verwundert wenig, wenn man die Zielgruppe des Zeichentablets mit Anschlussmöglichkeit an PCs und Macs bedenkt: professionelle Grafiker. Darum haben wir uns das Gerät schicken lassen, unserem Grafiker Felix in die Hand gedrückt und ihn gebeten, ein paar Worte darüber zu verlieren.

Wacom Cintiq Companion Hybrid im Hands-On

Vorweg unser Ersteindruck zum Gerät im Video. Bereits auf der IFA 2013 konnten Felix und Amir das Wacom-Tablet in Augenschein nehmen, hier noch einmal unser Hands-On:


(YouTube-Direktlink)

Wacom Cintiq Companion Hybrid: Das meint der Grafiker

Für Illustratoren, Grafikdesigner und Fotografen gab es jahrelang keine Alternative zu Wacom. Die verschiedenen Tablets der Intuos-Serie und später auch deren größere und kleinere Ableger waren immer die erste Wahl, wenn es um Grafiktablets mit Stifteingabe ging. Das Erscheinen der Cintiq-Serie markierte einen Meilenstein, konnte man nun sogar direkt auf dem Monitor zeichnen und retuschieren. Qualität hatte natürlich schon damals ihren Preis, und so waren vor allem die Cintiq-Modelle nur für jene Nutzer eine Option, die professionell mit dem Gerät arbeiten wollten und entsprechend viel Geld zu investieren bereit waren. Continue reading “Wacom Cintiq Companion Hybrid: Zeichen-Tablet mit Tegra 4 im Grafiker-Test”

Konzept zeigt HTC Two mit Sense 6.0

Designer Jinesh Shah hat seinen Vorstellungen freien Lauf gelassen und zeigt seine eigene Interpretation des HTC One-Nachfolgers. Das gerät selbst steht dabei eher im Hintergrund, die HTC Oberfläche Sense 6.0 und Android 4.4 (KitKat) übernehmen die Hauptrollen. Während die Grundform des HTC one beibehalten wird, kommt das HTC Two im Konzept mit gegenüberliegenden spitzen Ecken daher (Ähnlichkeiten zum Nokia 7260 sind wohl eher zufällig).

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Die Neuerungen sind im Bereich Software eher dezent gehalten, was dieses Konzept schon einmal sehr sympathisch macht. Klare Strukturen, wenig Verspieltheit und trotzdem optisch ansprechend.

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Die Android 4.4 (KitKat) Elemente sind ebenfalls gekonnt eingesetzt und integrieren sich gut in die saubere Oberfläche. HTCs BlinkFeed spielt auch hier eine große Rolle.

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Die App-Icons spiegeln die Form des Gerätes wider, was insgesamt ein sehr stimmiges Erscheinungsbild ermöglicht. Gefällt und passt auch irgendwie zum Stil, den HTC seit dem HTC One verfolgt.

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Zum Schluss noch die Animation, wenn man den Lockscreen verlässt. Dieser geht direkt in HTC BlinkFeed über, der Nutzer hätte dann alle wichtigen Informationen direkt auf einen Blick.

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Wie gefällt Euch das Konzept von Jinesh Shah? Ob HTC mal bei ihm anklopfen sollte?

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Audi und Google sollen an In-Car-Lösung auf Basis von Android arbeiten

Ein Bericht des Wall Street Journals spricht davon, dass der deutsche Autobauer Audi und Google eine Partnerschaft eingegangen sein sollen. Diese Partnerschaft könnte angeblich schon auf der Consumer Electronics Show (CES) Anfang Januar 2014 in Las Vegas bekanntgegeben werden. Die CES in Las Vegas hatte schon vor ein paar Wochen bezüglich der Ausstellungsfläche Rekorde zu vermelden – niemals vorher nutzten mehr Autobauer die vorhandene Fläche.

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Audi und Google sollen dem Bericht zufolge an einer In-Car-Lösung für Navigation, Musik, Apps und Services arbeiten, die auf Android basiere. Sicherlich, da müssen erst einmal komplett neue Oberflächen geschaffen werden. Man darf gespannt auf die Systeme in den Autos schauen, nicht nur Google versucht das eigene System in die Autos zu bringen, auch Apples iOS ist ein Kandidat, der zumindest schon in den Staaten Firmen wie Opel, Nissan Volvo, Mercedes-Benz und andere für sich gewonnen hat.

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Haie twittern ihre eigene Warnung in Australien

Filed under: Lifestyle

Klar, alles twittert, auch der Kühlschrank und der Tomatenstrauch auf dem Balkon, warum also dann nicht mal was nützlicheres? In Australien haben jetzt 300 Haie eigenen Sensoren bekommen, die in einer Entfernung von 1 Kilometer vom Strand einen Tweet auf @SLSWA auslösen als Frühwarnung für Schwimmer und Fischer. Die Wahrscheinlichkeit von einem Hai getötet zu werden, wird dadurch vermutlich noch geringer. Der Deathcount von Menschen durch Hai liegt übrigens bei ca. 12 im Jahr, Menschen töten im Vergleich 11.417 Haie in der Stunde.

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