YotaPhone: Das Smartphone mit den zwei Displays im Hands on

Das YotaPhone ist eine interessante Sache. Die Firma YotaDevices hat einfach mal etwas anders gemacht. Sie verbaut ein traditionelles Display nebst einem E-Ink-Display, welches viele aus einem eBook-Reader kennen. Dieses Zweit-Display verbraucht nur wenig Strom, kann aber so immer aktiviert bleiben, um den Blick auf Facebook, Twitter und Co zu realisieren.

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Im YotaPhone kommt Android 4.2.2 zum Einsatz und ein 1,7 GHz starker Dual-Core-Prozessor. Das Hauptdisplay ist 4,3 Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf, 4,3” das rückseitige Display ist ein 360×640 EPD-Display mit 16 Graustufen und berührungsempfindlicher Touchleiste unterhalb des Displays zur Gestensteuerung. Weiterhin verbaut man im LTE-fähigen Gerät eine 13 Megapixel starke Kamera (1 Megapixel Front), 2 GB RAM, 32 GB Speicher, WiFi 802.11 a/b/g/n, BT v4.0, GPS w/A-GPS + Glonass, einen 1800 mAh starken Akku, auch installiert man einige Gesten und Anwendungen für den zweiten Bildschirm auf dem 146 Gramm schweren YotaPhone.

499 Euro soll das YotaPhone kosten und Kollege Lutz Herkner konnte einen ersten Blick – sein erster Blick ist immer ziemlich in die Länge gezogen –  auf das Gerät werfen. Das Video ist hier im Beitrag eingebunden. Eure Meinung dazu? Für mich persönlich relativ unspannend und ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein großer kommerzieller Erfolg wird, obwohl die Idee mit den Displays natürlich interessant und mutig ist.

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PrimeSense: kauft Apple die Macher des Kinect-Sensors jetzt doch?

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Und wieder geht das Gerücht um, dass Apple, PrimeSense, die den ersten Sensor in der ursprünglichen Kinect zu verantworten haben, kauft. 345 Millionen Dollar soll der Preis sein und der Kauf in 2 Wochen bekannt gegeben werden. Ähnliche Gerüchte im Juli hatten sich zerstreut. Laut der Israelischen Webseite Calcalist wird spekuliert, dass es vor allem um das kommende TV-Projekt von Apple gehen soll, weniger um die Integration von Gestensteuerung in iPads und iPhones. In zwei Wochen werden wir ja dann wissen was genau da dran ist, denn erst Mal wird es wohl Dementis geben.

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Google-Patent: Gestensteuerung hinterm Lenkrad

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Eigentlich will Google ja schon seit einiger Zeit das Lenkrad im Auto komplett obsolet machen. Da überrascht es nicht, dass man in Mountain View daran arbeitet, dass der Fahrer der Zukunft noch weniger anfassen muss: Ein Patentantrag beschreibt mögliche Gestensteuerungen für bestimmte Dinge, die man eben so tut, wenn man durch die Gegend fährt. Fenster runterkurbeln, Lautstärke ändern beim Radio etc. Umgesetzt werden soll das mit einer Kamera, die überhalb des Fahrers angebracht ist, und einem Laser-Scanner. Endlich mehr Zeit für das Halten der Tageszeitung des Tablets.

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