Huawei HarmonyOS 2.0: Apps und Daten bleiben nach dem Wechsel von Android erhalten

In China steht Huaweis eigenes Betriebssystem, HarmonyOS 2, bereits zur Verfügung. 18 Mio. Geräte soll das OS dort bereits erreicht haben. Wie Manager des Unternehmens gegenüber der chinesischen Presse bestätigt haben, so gibt es eine gute Nachricht für Bestandskunden: Wer von Android zu HarmonyOS 2 wechselt, kann nach der Umstellung alle seine Apps und Daten weiter verwenden.

Benutzerdaten, Apps und Spiele und auch Fotos und Videos sollen als migriert werden. Das bestätigt auch die Thesen derjenigen, dass HarmonyOS Android am Ende eben doch sehr ähnlich sei. Wie nahe sich die Plattformen stehen, wurde ja auch hier in den Kommentaren von euch schon ausgiebig diskutiert. Selbst Log-in-Informationen sollen nahtlos von Android zu HarmonyOS übernommen werden.

Vorsicht jedoch: Dass es in China so reibungslos läuft, lässt sich nicht zwangsweise 1:1 auf Europa übertragen. Denn in China fehlen bei Smartphones mit Android ohnehin die Google-Dienste. Da muss man also mal genauer hinschauen, was geschieht, wenn hierzulande Geräte von Android auf HarmonyOS umgestellt werden.

Übrigens soll es wohl auch so laufen, dass Smartphones von Honor, die vor der Abspaltung des Unternehmens veröffentlicht worden sind, teilweise ebenfalls die Möglichkeit haben werden zu HarmonyOS zu wechseln. Da fehlen aber noch genauere Angaben.

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Nutzung im Mai 2021: Windows vorne, Edge vor Firefox

Seit vielen Jahren werfen wir Monat für Monat einen Blick in die Zahlen diverser Statistik-Dienste. In den letzten Jahren gab es für viele Programme ein Auf und Ab, das beste Beispiel dürfte da der Browser Firefox sein, der erst aktuell in der neu gestalteten Version 89 erschien. Für ihn ging es in den letzten Jahren rasant bergab, wobei man sich auch immer vor Augen halten muss, dass Chrome schon über 10 Jahre alt ist und auch Edge auf Chromium setzt.

Und bei Betriebssystemen? Auf dem Desktop ist Windows als Platzhirsch weiterhin gesetzt – so wie rein zahlenmäßig auch Android vor iOS steht. Aber wie sehen die aktuellen Zahlen von Statcounter denn aus? Auf dem Desktop soll es wie folgt aussehen – da nutzen derzeit 73,54 Prozent aller Desktop-Rechner Windows.15,87 Prozent aller Nutzer haben einen Mac, bei 5,93 Prozent weiß man nicht, was es ist – und Chrome OS ist mit 2,27 Prozent noch hinter Linux, welches 2,38 Prozent der Desktop-Rechner nutzen. Nicht ungewöhnlich diese Verteilung, es schwankt in diesem Bereich nur minimal.

Schaut man sich das Geräte-übergreifend an, dann schaut es natürlich anders aus. Android hat über 41 Prozent Anteil an Nutzern, die irgendwelche Seiten mit Statcounter-Tracker ansurfen, Windows kommt auf 30,86 Prozent. iOS kommt auf 16,1 Prozent, macOS noch auf 6,65 Prozent. Da ist dann auch nichts groß passiert im Vergleich zum Vormonat.

Wie schaut bei den Browsern auf dem Desktop aus? Klar, Chrome ist Spitzenreiter. 51,21 Prozent setzen diesen Browser am Desktop ein. Und Microsoft Edge? Bei Microsoft macht man gute Arbeit, die Nutzer überzeugen kann. 7,17 Prozent der Nutzer nehmen Edge, mehr als zum Firefox (5,51 Prozent) greifen. Wobei man auch erwähnen muss, dass es da eine Dunkelziffer von 15,09 Prozent gibt, die irgendwo anzusiedeln ist.

Letzten Endes ist es eh so: Nutzt das System, welches euch besser gefällt, welches eure Arbeit erledigt und am meisten Spaß macht. Ist das Chrome und Windows, dann ist das halt so – genau so, wie es Firefox unter macOS sein darf.

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1Password als App für Linux veröffentlicht

1Password hat nach erfolgreicher Betaphase eine voll funktionsfähige Desktop-App für Linux vorgestellt, die in Rust geschrieben ist und die Ring-Krypto-Bibliothek für die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwendet. Zum Start unterstütze man folgende Distributionen und Stores: Debian, Ubuntu, CentOS, Fedora, Arch Linux, Red Hat Enterprise Linux und den Snap Store. Bislang war es ja so, dass man 1Password im Browser nutzen musste, wenn man mit Linux unterwegs war – nun steht die App mit zahlreichen Möglichkeiten bereit. Wenn Nutzer den Fingerabdrucksensor ihres Computers oder einen Yubikey verwenden, um ihren Computer zu entsperren, können die jetzt dieselben Methoden verwenden, um 1Password für Linux zu entsperren. Hier eine Übersicht:

Features:

  • Automatic Dark Mode selection based on your GTK theme
  • Open network locations (FTP, SSH, SMB)
  • Integration with GNOME, KDE, and your favorite window manager
  • System tray icon support for staying unlocked while closed
  • Open and fill in your default browser
  • X11 clipboard integration and clearing
  • GNOME Keyring and KDE Wallet support
  • Kernel keyring integration
  • DBUS API support
  • Command line API
  • Integration with system lock and idle services

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Microsoft 365 Family: Office und mehr wieder zum Sparpreis

Wer es in einer der zurückliegenden Aktionen verpasst hat, der darf jetzt noch einmal zuschlagen. Mit Microsoft 365 verhält es sich wie mit Lego oder Echo-Geräten. Man kauft es nicht zum normalen Preis, da es immer wieder mal Aktionen gibt. Im Falle von Microsoft 365 sogar häufiger. Wer aus irgendwelchen Gründen zu Word, Excel, PowerPoint, Outlook sowie 1 TB OneDrive-Speicher greifen möchte, der ist mit derzeit 53 Euro für die Jahreslizenz sehr gut bedient. Entsprechende Lizenz gibt es bei Amazon, doch Augen auf: Auf der regulären Seite gibt’s verschiedene Angebote.

Entscheidend ist das Paket „Microsoft 365 Family 12 3 Monate | 6 Nutzer“. Da bekommt ihr nämlich Microsoft 365 mit einer Lizenz für 12 3 Monate. Im Paket ist sogar noch die Norton oder der McAfee Total Protection 2020 zu finden, aber das könnt ihr ja einfach verschenken.

Microsoft 365 lässt sich mit bis zu sechs verschiedenen Nutzern anwenden und Windows, macOS, iOS und Android werden unterstützt. Sparfüchse, die der Meinung sind, so ein Angebot komme nicht mehr wieder: Bei Microsoft kann man die erworbenen Schlüssel 5 Jahre im Voraus eingeben.

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