The Browser Company: Arc Search für iOS veröffentlicht

Die Browser Company ist ein Start-up-Unternehmen aus New York, das sich auf das Design und die Entwicklung von Internetbrowsern konzentriert, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Der Mitbegründer von Mozilla Firefox, Blake Ross, hat das Unternehmen ins Leben gerufen. Unsere Leser kennen das Unternehmen sicher durch unsere Berichte über Arc, einen Browser für macOS, der nun auch als Betaversion für Windows zu haben ist.

Das aktuelle Produkt ist jetzt das englischsprachige Arc Search, eine neuartige Art des Suchens, Findens und Browsens unter iOS. Arc Search begrüßt euch mit einer Suchmaske, in die ihr das Gewünschte eingeben könnt. Danach wird eine personalisierte Seite mit Informationen durch KI zusammengestellt. Das wirkt teilweise personalisiert und gut gelöst, nicht vergessen sollte man dabei aber, dass gefundene Informationen ausgewertet und zusammengefasst werden. Das muss nicht immer richtig sein.

Letzten Endes ist Arc Search für iOS auch ein Browser mit Cookie- und Werbeblocker, allerdings muss das klassische Suchfeld durch Swipen hervorgehoben werden, was diejenigen stören könnte, die eher den Browser-Part der App haben wollen und nicht den Suchbereich.

Ihr könnt das Ganze ja gerne mal ausprobieren, vielleicht seid ihr ja auch schon mal mit Arc auf dem Desktop unterwegs gewesen und mögt das Konzept. Zukünftig bin ich mal gespannt, wie das Unternehmen seine Produkte zu Geld machen möchte.

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AirPods: Das sollen die Neuerungen für die kommenden Generationen sein

Die Vision Pro soll nicht Apples einziges Wearable für das kommende Jahr sein. Im Raum stehen überarbeitete AirPods sowie auch Neuerungen im Segment der Apple Watch. Einen Ausblick auf die Neuerungen liefert bereits Apple-Experte Mark Gurman im Rahmen seines Newsletters „Power On“.

Der Sprung von Apples AirPods der zweiten Generation, zu jener der dritten Generation fiel eher klein aus, der Aufpreis aber eher weniger. So waren die Non-Pro-AirPod-Modelle der dritten Generation wohl eher weniger ein Kassenschlager. Zudem dürften viele Verbraucher, so Gurman, sich für Konkurrenzprodukte entscheiden, um zum günstigeren Preis vergleichbare Funktionen des Pro-Modells zu bekommen.

Die günstigen Mittelklasse-AirPods der vierten Generation sollen daher in zwei Varianten kommen. Eine Variante, mit aktualisiertem Design, neuem Gehäuse und USB-C-Ladung. Zudem eine darüber angesiedelte Version, die aktive Geräuschunterdrückung auch zu einem niedrigeren Preis als beim Pro-Modell anbietet.

Neue AirPods Max sollen ebenfalls folgen. Hier könnten aufgrund der Verkaufszahlen völlig neue Hardware- und Softwarefunktionen kommen. Auch hier ist USB-C gesetzt und eventuell auch neue Farben. Gurman rechnet mit einem neuen Modell im kommenden Jahr, zusammen mit den neuen AirPods.

So viel zur Hardwareseite: Auf der Softwareseite befindet sich wohl eine Hörgerätefunktion in Entwicklung, die im Laufe des kommenden Jahres veröffentlicht werden soll.

Die AirPods Pro sollen erst im Jahr 2025 ihre Revision erhalten, so Gurman. Hier sei das Design noch nicht finalisiert, im Fokus stehe aber der Komfort. Zudem arbeitet man in einer frühen Entwicklungsphase wohl an Gesundheitsfunktionen, wie dem Überwachen der Körpertemperatur.

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Vivaldi Desktop 6.5 und neue iOS Version erhältlich

Vivaldi hat Version 6.5 seines gleichnamigen Browsers veröffentlicht. Das Update bringt wie üblich eine Reihe neuer Funktionen, darunter das Sessions-Panel zur Verwaltung gespeicherter Sitzungen, vollständige Historiensynchronisation, synchronisierte offene Tabs, automatisierte Arbeitsbereich-Regeln und verbesserte Notizen.

Das Sessions-Panel ermöglicht es Nutzern, Sitzungen einfach zu verwalten, zu erstellen und wiederzueröffnen. Hier könnt ihr diese auch sichern und das automatische Backup aktivieren. Zusammen mit den neuen Arbeitsbereich-Regeln hat Vivaldi eine der besten Systeme zum Verwalten von Sitzungen/Profile und Tabs. Die Arbeitsbereich-Regeln sind dazu da, im falschen Arbeitsbereich geöffnete Tabs, automatisch in den Richtigen zu sortieren. Eine vollständige Historien- und Tabsynchronisation gibts jetzt auch. Vorher wurden nur die eingetippten Adressen synchronisiert. Zudem wurden die integrierten Notizen verbessert, Nutzer können nun Texte an bestehende Notizen anhängen.

Das Update für iOS bringt eine konfigurierbare Adress- und Tab-Leiste, sie kann jetzt oben oder unten platziert werden. Wer will, kann sich die Suchvorschläge jetzt auch von unten nach oben anzeigen lassen. Sicher etwas weniger Fingerbewegung, aber auch nicht Welt bewegend. Wie auch bei der Desktop-Version wird die vollständige Browserhistorie und die offenen Tabs über alle Geräte hinweg synchronisiert und ist Ende-zu-Ende verschlüsselt. Zusätzlich passt sich die Benutzeroberfläche dynamisch den Farben der besuchten Webseite an, wie auch schon vom Desktop und Android bekannt.

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Lightroom für iOS: Update bringt KI-gestützte Objektivunschärfe

Adobe hat seiner Lightroom-App für iOS wieder ein Update gegönnt. In diesem Fall bringt die neue Version eine neue Funktion mit, die als früher Zugriff aktiviert werden kann – es handelt sich um die KI-gestützte Objektivunschärfe. Das kennen viele sicher schon von Google Fotos oder anderen Tools, die ebenfalls ein Bokeh zu Fotos hinzufügen können, auch wenn keine Tiefeninformationen im Bild vorhanden sind. Lightroom bietet euch die Auswahl, entweder für ein Objekt oder für einen Fokus-Punkt das Bokeh zu aktivieren. Die Stärke und auch die Form des Bokehs könnt ihr im Editor anpassen. Ich habe das schon mal ausprobiert und die Ergebnisse gefallen mir ziemlich gut. Bisher benutze ich dafür auch gelegentlich die Focos-App.

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iOS 16.7.1 und iPadOS 16.7.1 veröffentlicht

Apple beliefert derzeit ältere Geräte mit iOS 16.7.1 und iPadOS 16.7.1. Konkret geht es da um das iPhone X, das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus sowie das iPad Pro (1. Gen, 9,7 Zoll), iPad Pro (1. Gen, 12,9 Zoll) und das iPad der 5. und 6. Generation. Das letzte Update für die Systeme erschien am 21. September, da schloss man Sicherheitslücken, allerdings musste man noch einmal nacharbeiten, um bekannt gewordene Schwachstellen zu fixen. Da iOS 17 verfügbar ist, beschränken sich die Updates für iOS 16 auf Sicherheitsverbesserungen und Leistungsoptimierungen.

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