24-jährige Investorin: „Mein Job ist es, reiche Männer noch reicher zu machen”

Die 24-jährige Madeline Lawrence hält eigentlich nichts von Kapitalismus, arbeitet aber für einen VC. Uns hat sie erklärt, warum sie und ihre Generation anders tickt.

Die VC-Investorin Madeline Lawrence denkt kritisch über das, was sie tut.

Die VC-Investorin Madeline Lawrence denkt kritisch über das, was sie tut.

Peak Capital

In ihrer Selbstbeschreibung auf Twitter steht: Madeline Lawrence, „young & naive, making rich men richer @ Peak Capital VC“. Im Grunde, erklärt die Investorin des niederländischen VC bei einem Mittagessen in Berlin-Mitte, sei das ein bittersüßes Eingeständnis. „Natürlich kann ich mir selbst eine schöne Geschichte darüber erzählen, wie gut und sinnvoll es ist, was ich tue“, sagt sie lächelnd. „Aber ich kann die Tatsache ja nicht ignorieren, dass das alles auch einen problematischen Aspekt hat.“ Eben jenen, dass Venture Capital nun mal immer irgendwie irgendwo reiche Männer reicher macht.

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Sein Startup folgt den Sonnenstrahlen – das überzeugt Top-Investor Hansi Hansmann

Das Startup Shadowmap visualisiert das Sonnenlicht und ihren Schattenwurf auf der ganzen Welt, zu jeder beliebigen Zeit. Was so einfach klingt, birgt Möglichkeiten für viele Industrien.

Georg Molzers Startup Shadowmap entstand aus dem kleinen Wunsch, mehr Licht zu erhaschen. Jetzt stellt sich heraus, welches Potential die Idee mit sich bringt.

Georg Molzers Startup Shadowmap entstand aus dem kleinen Wunsch, mehr Licht zu erhaschen. Jetzt stellt sich heraus, welches Potential die Idee mit sich bringt.

linse2.at

Als Georg Molzer im tiefsten Winter in seiner Wiener Wohnung am Computer saß, fehlte ihm etwas. „Ich war Freelancer und hatte viel zu tun. Im Winter steht die Sonne sehr flach und zum Höhepunkt bekam ich ganze zwei Wochen lang keinen einzigen Sonnenstrahl zu Gesicht“, sagt Molzer. Noch dazu lag sein Apartment in einer schmalen Straße mit hohen Häusern. Keine Chance also, in der kalten Jahreszeit ein paar Sonnenstrahlen in seinen vier Wänden abzubekommen.

Wenn er sich in der Mittagspause auf die Suche nach einem sonnigen Plätzchen machte, stellte er fest, dass das in einer Großstadt mit vielen Gebäuden nicht so leicht ist. „Da dachte ich mir: Es wäre doch cool, in einer App zu sehen, wo jetzt gerade noch die Sonne scheint“, erklärt Molzer im Gespräch mit Gründerszene.

Dass noch keiner darauf gekommen war, habe den gebürtigen Wiener gewundert. In der Hauptstadt seien alle dafür notwendigen 3D-Daten und das mathematische Modell der Sonnenposition frei zugänglich. Die Lösung wäre eine dreidimensionale, einfach zu bedienende Landkarte, auf der man Schatten und Licht in Echtzeit sieht.

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Der heute 37-Jährige kam allerdings lange selbst nicht dazu, seine Idee umzusetzen. Er steckte seine Zeit und Energie zunächst in seine Position als Head of Mobile Design beim Online-Identitätsprüfer Jumio und später in die Mitgründung und Rolle des Technischen Direktors beim kontroversen Health-Startup Kiweno.

Berühmte Investoren ziehen mit

Als Molzer endlich die nötige Zeit für die Entwicklung fand, investierte er volle zwei Jahre Arbeit und holte einen Ex-Kollegen von Kiweno, Simon Mulser, als Mitgründer mit an Bord, bevor er im Mai 2021 die erste Version von Shadowmap veröffentlichte. Zwar habe es vorher schon verschiedene Sonnen-Apps auf dem Markt gegeben, sagt er, diese beschränkten sich aber auf die Position der Sonne am aktuellen Standort und ignorieren Abschattungen, wie sie durch Bauten und topographische Merkmale wie Berge entstehen.

Sein Startup weckte dadurch das Interesse von namhaften österreichischen Investoren wie dem Business Angel Hansi Hansmann und dem VC Calm/Storm Ventures. Deren sechsstelliges Investment sichert den beiden Gründern die nächsten Monate, um die Software weiter auszubauen.

Erweiterungsmöglichkeiten bieten sich Molzer viele: Zu den mittlerweile 25.000 monatlichen Kunden zählen nämlich bei Weitem nicht nur sonnenhungrige Großstädter. Aber gerade weil die Nutzungsmöglichkeiten so vielfältig und damit auch unterschiedlich sind, feilt Molzer noch an den Details des Bezahlmodells. Zwar gibt es schon eine Pro-Version der App, bislang zahlen aber nur etwa 50 Kunden für die dadurch freigeschalteten Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel eine flexible Auswahl des Datums. Die kostenlose Version wird laut Molzer von an  Privatpersonen als auch Industrien genutzt.

Vom Bergsteiger bis zur Immobilienfirma

Österreichische Skibergsteiger beispielsweise nutzen Shadowmap, um beim Aufstieg zum Gipfel schattige Routen zu finden. Wege fernab des Sonnenlichts schützen sie vor körperlicher Überhitzung und vor Lawinenabgängen durch erwärmten Schnee. Aber auch Künstler und Kreative haben Shadowmaps für sich entdeckt: Auf der Suche nach der richtigen Lichteinstrahlung für Filmdrehs und Fotoshoots sehen sie die Lichtverhältnisse eines Drehorts vorab und sparen Zeit bei der Suche und vor Ort. Die meisten Anwender sind laut Molzer allerdings Immobilienfirmen, Architekten und vor allem Wohnungssuchende.  

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Er hat millionenschwere Exits hinter sich und ist einer der wichtigsten Startup-Investoren Österreichs: Hansi Hansmann.

Genau dort möchte Molzer in Zukunft weiter anknüpfen und den B2B-Bereich vergrößern. „Mit unserer Software können Architekten und Immobilienentwickler die Lichtverhältnisse in ihren eigenen 3D-Modellen simulieren und auf ihren Websites integrieren. Käufer sehen so die exakte Lichtsituation eines Gebäudes schon vorab“, sagt er. Wohnungssuchende sollen dadurch vor bösen Überraschungen durch bewahrt werden. Bald soll Shadowmaps auch Einblick in noch nicht fertig gestellte Gebäude ermöglichen: Und das zu jeder beliebigen Tages- und Jahreszeit und auf die Etage genau.

Laut des Gründers ist auch das niederländische Solarauto-Startup Lightyear daran interessiert, Shadowmap-Software ins Cockpit seiner Solarautos zu integrieren. Der Vorteil für Besitzer: Sie könnten dadurch unter anderem bessere Parkplätze finden, die garantiert in der Sonne liegen und somit bei gutem Wetter das Aufladen des Akkus sichern.

Was auch immer die Zukunft für Shadowmaps bringen mag, eine Sache ist sicher: Georg Molzer hat jetzt keine Probleme mehr, seinen Lunch-Platz in der Sonne zu finden.

Dieser Gründer zahlt Mitarbeitern 10.000 Euro, wenn sie neue Bewerber auftreiben

Startups suchen händeringend nach qualifiziertem Personal. So mancher Gründer greift deshalb zu ungewöhnlich hohen Prämien.

Stryze-Gründer Sebastian Funke verzweifelt an der Suche nach neuen Beschäftigten.

Stryze-Gründer Sebastian Funke verzweifelt an der Suche nach neuen Beschäftigten.
Stryze

Investitionen steigen, aber Fachkräfte fehlen: Vor allem Tech- und Digital-Startups suchen derzeit händeringend nach gutem Personal. Um dieses für sich zu gewinnen, setzen Unternehmen auf ungewöhnliche Maßnahmen.

Wie die Wirtschaftswoche zuvor berichtete, zahlt Sebastian Funke, Gründer und CEO des Berliner E-Commerce-Spezialisten Stryze, Angestellten, die neue Kollegen werben, eine Geldprämie in Höhe von 10.000 Euro aus. Laut Wirtschaftswoche fehlen dem Unternehmen 40 neue Mitarbeiter – doch nicht jeder wird genommen und die richtigen Leute sind schwer zu finden.

Besonders Spezialisten für die Bereiche Marketing, Markenaufbau und Plattformen fehlen. Doch auch Buchhalter, Designer, Logistikmanager oder Lagerarbeiter werden gebraucht. Es gäbe überall Knappheit an Personal, so Funke. Selbst Werkstudenten überweist er eine Prämie von 500 Euro.

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Die Personalknappheit fällt in eine finanziell wenig problematischen Zeit für Startups: Selbst während der Corona-Krise sind Investitionen und Finanzierungssummen weiter gestiegen. Gründer aus der Hauptstadt etwa sammelten laut einer Studie von EY allein im ersten Halbjahr 2021 rund 4,1 Milliarden Euro ein und damit mehr als dreimal so viel wie im Vorjahreszeitraum. An den Personalsorgen der Unternehmen ändert das nichts. „Die Suche nach Personal wird für uns zu einer Herausforderung, das Geschäftsmodell in der Geschwindigkeit nach vorn zu bringen, wie wir es gerne hätten“, so Funke.

Gehälter überzeugen nicht

Auch die Gehälter erschweren Gründern die Personalsuche. Wie die Wirtschaftswoche weiter berichtet, finden die meistern Gründer ihre Mitarbeiter zunächst in ihrem Freundeskreis oder an Universitäten. Wenn dieses Kontingent erschöpft ist, und die Anforderungen an Mitarbeiter wachsen, überzeugen die unterdurchschnittlichen Gehälter der meisten Startups nicht.

Neue Kandidaten haben oft höhere Anforderungen an Gehälter von gehen teilweise lieber zu Konzernen. Das hat bereits einige Startups dazu gezwungen, ihren Recruitingprozess zu optimieren – denn wenn dieser zu unübersichtlich oder unverbindlich ist, springen Bewerber schnell wieder ab. Stryze setzt zum Beispiel auf eine interne Weiterbildung in den ersten Wochen einer Neueinstellung, um das Teamgefühl zu stärken.

Gründer schließen Konzern-Mitarbeiter aus

Gründer versuchen, mit ‚Remote Work‘-Ausschreibungen Mitarbeiter anzulocken. Das funktioniert, laut Wirtschaftswoche zwar teilweise, bringt aber auch die Herausforderung mit sich, neue Mitarbeiter so zu integrieren, dass sie nicht bei dem nächstbesseren Angebot wieder abspringen. Gerade von Startups mit innovativen Geschäftsmodellen, wie Kryptowährungen oder Klimatechnologie, scheinen neue Mitarbeiter angelockt zu werden.

Trotz des Mangels zeigen sich Gründer jedoch wählerisch in der Auswahl ihrer Mitarbeiter. So schließen viele Startups Mitarbeiter aus Konzernen kategorisch aus, und schauen sich dort nicht nach neuen Talenten um. Der Gründer der Personalberatung Talenttree, Julian von Blücher, sagte gegenüber Wirtschaftswoche: „Gründer denken da aus ihrer Perspektive konservativ. Sie wollen meist nur Leute mit Start-up-Erfahrung.“

mwolf

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Diese 57-jährige Gründerin verkauft Stoffdecken und beschäftigt Hunderte Leute

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Diese 57-jährige Gründerin verkauft Stoffdecken und beschäftigt Hunderte Leute

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Aus der Not heraus gründete eine Kindertherapeutin in einem kleinen polnischen Dorf ein Startup. Mittlerweile verschickt ihre Firma Therapiedecken über eine halbe Million Produkte im Jahr.

Urszula Krzyzanowska hat Therapiedecken mit ihrer Tochter Justyna gegründet.
Urszula Krzyzanowska hat Therapiedecken mit ihrer Tochter Justyna gegründet.

Therapie Decken

Alles fing mit einem autistischen Kind an: 2013 arbeitete Urszula Krzyzanowska als Kindertherapeutin in einem polnischen 150-Seelendorf. „Ich habe meinen Fokus auf Kinder aus armen Familien gelegt, die sich keine teuren Therapien bei Fachspezialisten leisten konnten,“ so die polnische Gründerin gegenüber Gründerszene. Dabei habe sie einen kleinen Jungen kennengelernt, der oft unruhig gewesen sei und schlecht geschlafen habe. Krzyzanowska hatte viel über die Wirksamkeit von Therapiedecken gelesen, jedoch habe es solche Produkte in Polen nicht gegeben, so die Gründerin. Sie begann also Nachtschichten einzulegen, um dem Jungen eine Decke zu nähen. „Ich habe nie daran gedacht, irgendwann mal ein eigenes Unternehmen zu gründen“, erzählt die Gründerin im Gespräch. Doch damit legte sie den Grundstein für ihre Startup Therapiedecken.

Die Firma verkauft Gewichtsdecken, die gegen Stress, Angst- und Panikattacken sowie Schlafstörungen helfen sollen. Dabei wirkt das Gewicht wie eine Umarmung, – wodurch die Ausschüttung der Schlaf- und Glückshormone Melatonin und Serotonin angetrieben wird. Die Decken bestehen laut Startup zu 100 Prozent aus Baumwolle, das auf Plantagen in Spanien gewonnen wird. Gefüllt werden die Decken mit Glasperlen, die aus der Tschechischen Republik stammen. Im Vergleich zu Plastikperlen sollen sie sanfter auf den Körper wirken. Im Onlineshop bietet die Firma die Gewichtsdecken in zwei Größen an. Der Preis variiert zwischen 149 und 249 Euro – je nach Umfang, Gewicht, Bezug und Füllung. 

Studien bestätigen Wirksamkeit solcher Decken

Gewichtsdecken sind zwischen vier und 12 Kilogramm schwer und werden seit Längerem zu therapeutischen Zwecken von Kinderärzten und Psychotherapeuten empfohlen. Studien belegen, dass sie bei Kindern mit Angststörungen oder Autismus, aber auch bei einfachen Schlafstörungen helfen. Auch unter Erwachsenen sind diese Probleme weit verbreitet, wie eine Studie der DAK herausgefunden hat. Demnach kämpfen etwa 80 Prozent der Berufstätigen ab 35 mit Schlafstörungen. Die Corona-Pandemie habe diesen Trend verstärkt, weshalb die Umsatzzahlen des polnischen Startups seit Beginn der Krise gestiegen seien, so Krzyzanowska. Derzeit produziert das Unternehmen eigenen Angaben zufolge rund 2.500 Gewichtsdecken am Tag. Auf ein Jahr hochgerechnet summiert sich der Deckenverkauf also auf über 600.000. Wie viel das Unternehmen damit umsetzt, wollen die Chefinnen nicht sagen.

Krzyzanowska hat vor acht Jahren klein angefangen: Die heute 57-jährige entwarf gemeinsam mit ihrer Tochter Justyna die ersten Prototypen – etwa 30, bis sie zufrieden waren. Zunächst verschenkten sie die Decken im Dorf, bis sie sich 2014 aus ihrem Ersparten eine kleine Nähstube einrichteten. Das Gründerduo drehte Videos mit Nähanleitungen für die schweren Decken und veröffentlichte die Aufnahmen auf Youtube. Ein Onlineshop folgte. 2015 lieferten sie ihre ersten Produkte ins Ausland und schrieben erstmals schwarze Zahlen, erzählt Krzyzanowska.

Dieses Nähzimmer schafften sich Mutter und Tochter 2014 an, als das Interesse an ihren Decken wuchs.
Dieses Nähzimmer schafften sich Mutter und Tochter 2014 an, als das Interesse an ihren Decken wuchs.

TherapieDecken

Die schweren Decken werden nach wie vor in Handarbeit gefertigt. Dafür beschäftigt das Unternehmen je nach Saison zwischen 320 und 450 Mitarbeiter. Darunter befindet sich etwa ein Dutzend Personen, die körperlich und geistig beeinträchtigt sind. „Manche von ihnen nähen, andere schneiden die Stoffe, wieder andere sind für das Befüllen der Decken zuständig“, so Krzyzanowska.

Die Polin leitet das Unternehmen, ist nebenbei jedoch weiterhin als Kindertherapeutin tätig. „Die Arbeit gibt mir Einblicke in die Bedürfnisse der Kinder und den Ansporn, neue Gewichtsprodukte zu entwickeln“. Ihre Tochter Justyna und ihr Schwiegersohn Mateusz kümmern sich indes um die Logistik sowie den ganzen „Papierkram“ im Unternehmen, erzählt die Gründerin. Ob Tochter Justyna irgendwann ein zweites Mal gründen möchte? „Sicherlich“, ist ihre Mutter überzeugt. 

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