Lenovo Z5 offiziell vorgestellt: Noch ein Phone mit Notch

Lenovo hat das neue Smartphone Z5 vorgestellt: Entgegen vorheriger Leaks handelt es sich aber nicht um ein vollwertiges All-Screen-Smartphone. Denn auch bei diesem Gerät ist der obligatorische Notch an der Oberseite vorhanden. Somit sticht das Smartphone nun im Design deutlich weniger aus dem Einheitsbrei hervor, als bisher angenommen. Als technische Daten sind ein Display im Format 19:9 mit einer Auflösung von 2.246 x 1.080 Bildpunkten, der SoC Qualcomm Snapdragon 636 und 6 GByte RAM plus 64 / 128 GByte Speicherplatz genannt.

Lenovo gibt an, dass die Rahmen um den Bildschirm dennoch schmaler seien, als etwa bei einem Xiaomi Mi 8 oder einem Apple iPhone X. Zudem wirft das Lenovo Z5 noch eine Dual-Hauptkamera mit 16 + 8 Megapixeln, eine Frontkamera mit 8 Megapixeln sowie einen Akku mit 3.300 mAh in die Waagschale. An der Rückseite steht auch ein Fingerabdruckscanner zur Verfügung.

In China kostet das Lenovo Z5 mit 64 GByte Speicherplatz umgerechnet ca. 170 Euro. Für die Version mit 128 GByte Speicherplatz fallen umgerechnet etwa 240 Euro an. Im Handel soll das Lenovo Z5 in China bereits ab dem 12. Juni erhältlich sein. Zur Verfügbarkeit in anderen Ländern will Lenovo sich erst zu einem späteren Zeitpunkt äußern.

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Facebook-Datenskandal: Hat Cambridge Analytica meine Daten?

Facebook-Nutzer können jetzt herausfinden, ob ihre Daten missbraucht wurden. Das ist auf zwei Wegen möglich. Wo sie klicken müssen, zeigt die folgende Anleitung – der kalifornische Social-Media-Riese hat eine Funktion freigeschaltet, mit der Nutzer sehen können, ob sie vom Datenmissbrauch betroffen sind.

Sind die eigenen Facebook-Daten und die Freundesliste bei Cambridge Analytica gelandet? Aktuell informiert das Netzwerk betroffene Nutzer. Wer nicht so lange warten will, kann entweder einen Link klicken oder Facebooks Hilfebereich aufrufen.

Den Hilfebreich rufen Nutzer über einen Klick auf das Fragezeichen-Symbol oben rechts in der Menüleiste auf. Nach Eingabe des Suchbegriffs «Cambridge» im folgenden Fenster zeigt das Suchergebnis an, ob über die App «This Is Your Digital Life» durch einen selbst oder durch Facebook-Freunde Daten mit Cambridge Analytica geteilt wurden.

Mehr als die reine Information sollte man aber nicht erwarten. Für den Fall, dass man selbst oder Freunde besagte App in der Vergangenheit genutzt haben, gibt es keine Möglichkeit, die Daten zu löschen. Und Facebook spricht explizit nur von dieser einen App. Ob noch weitere Entwickler über den Psychotest-Trick Facebook-Informationen und Freundeslisten per App abgegriffen haben, erfährt man nicht.

Links: Facebooks Hilfebereich

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Grumpy old Media Mogul: Murdoch will Facebook für News zahlen lassen

Murdoch will von Facebook Geld für News

Zorniger Medien-Mogul: Der Fox-News-Boss und internationale Medien-Grossunternehmer Rupert Murdoch setzt das Facebook unter Druck – das Social Network soll das Medienunternehmen künftig für die Verbreitung von Inhalten zu bezahlen. „Wenn Facebook „vertrauenswürdige“ Verlage anerkennen will, sollte es ihnen eine ähnliche Gebühr bezahlen, wie sie bei Kabel-Unternehmen üblich ist“, so Murdoch heute. Kabel-TV-Anbieter zahlen Fernsehsendern für das Recht, ihr Programm zu verbreiten.

Für Facebooks Gewinne hätte eine solche Abgabe nur geringe folgen – aber sie würde die Aussichten für Verleger und Journalisten stark verbessern, argumentierte Murdoch. Ihm gehören unter anderem die Londoner „Times“, die Boulevardzeitung „Sun“ und das „Wall Street Journal“.

Fox-News-Boss Murdoch will von Facebook Geld für News

Facebook hatte jüngst angekündigt, Inhalte von Medien, denen die Nutzer mehr vertrauen, sollen auf der Plattform Vorrang vor anderen haben. Dafür sollen Mitglieder danach gefragt werden, ob sie Medien kennen und für vertrauenswürdig halten. Facebook plant auch, im Newsfeed der Nutzer mehr Beiträge von Freunden und Familienmitgliedern zu zeigen.

Die Medien-Inhalte steigerten den Wert von Facebook – aber die Anbieter würden dafür nicht angemessen belohnt, kritisierte Murdoch. Facebook und Google hätten skurrile Nachrichten popularisiert, über Algorithmen, die für die Plattformen zwar profitabel, aber von Natur aus nicht verlässlich seien.

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Huawei zeigt neuen Highend-Prozessor Kirin 960

Huawei hat den Kirin 960 vorgestellt, das neue Flaggschiff-SoC aus eigener Herstellung. Der 960er ist ein Achtkern-Prozessor, der vier A53-Einheiten und vier A73-Einheiten nutzt. Maximale Geschwindigkeiten: 1,8 GHz und 2,4 GHz.

Während die CPU natürlich Geschwindigkeitssteigerung mit sich bringt, liegt der Hauptaugenmerk beim Kirin 960 auf der Grafikeinheit. Die Mali G-71 MP8 setzt ebenfalls auf acht Kerne und verspricht eine Performance-Steigerung von bis zu 180 Prozent. Damit soll das SoC deutlich performanter sein als der Snapdragon 821 von Qualcomm und und auf einem ähnlichen Niveau wie Apples A10 Fusion arbeiten.

Das gesamte Paket soll effizienter und schneller arbeiten: So verspricht Huawei beispielsweise eine deutlich stromsparenderes GPS-Modul und schnellere Speicheranbindung dank UFS-2.1.-Standard. Die maximale Download-Geschwindigkeit im LTE-Netz liegt bei 600 Mbit/s, das Modem funktioniert zudem erstmals auch im CDMA-Netz. Das versetzt Huawei in die Position, für Lokalisierungen nicht unterschiedliche Komponenten verbauen zu müssen.

Das Mate 9, das erste Telefon, das den Kirin 960 nutzen wird, wird am 3. November in München vorgestellt. Engadget ist vor Ort.

79 Prozent der 14- bis 29-Jährigen nutzen soziale Netzwerke #Studie

Zwei Drittel (67 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland sind aktive Mitglieder in sozialen Netzwerken. Am stärksten werden diese derzeit in der jüngeren und mittleren Altersgruppe verwendet, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Sowohl unter den 14- bis 29-Jährigen als auch unter den 30- bis 49-Jährigen liegt der Anteil der aktiven Nutzer bei 79 Prozent.

Unter den 50- bis 64-jährigen Internetnutzern sind es 52 Prozent und in der Generation 65 Plus 38 Prozent. Das mit Abstand beliebteste soziale Netzwerk ist laut Umfrage weiterhin Facebook. 55 Prozent der deutschen Internetnutzer haben in den vergangenen vier Wochen die weltweit größte Social Community genutzt.

Die Video-Plattform Youtube liegt mit 44 Prozent auf dem zweiten Platz. Fast jeder fünfte Internetnutzer (19 Prozent) verwendet den Foto-Dienst Instagram.

Das primär für berufliche Zwecke verwendete Netzwerk Xing nutzen 26 Prozent der Befragten. Der Wettbewerber LinkedIn kommt auf 15 Prozent. Ein Fünftel (20 Prozent) der Befragten ist beim Kurznachrichtendienst Twitter aktiv.

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