Neues TrekStor SurfTab theatre 13.3 Tablet #IFA #Android

 TrekStor mit 13,3 Zoll Marshmallow Entertainment-Tablet

Android-Fans kommen auf der anstehenden IFA 2016 in Berlin in Halle bei TrekStor auf ihre Kosten. So wird morgen erstmalig das SurfTab theatre 13.3 zu sehen sein, ein Entertainment-Tablet mit 13,3 Zoll großem Full-HD-Display, vier integrierten Stereo-Lautsprechern und Android 6.0 Betriebssystem.

Für Kino-Feeling kommt der Flachman Cineast mit einer praktischen Standhalterung.

 TrekStor mit 13,3 Zoll Marshmallow Entertainment-Tablet

Aber auch mit Windows-Power präsentiert sich TrekStor auf der IFA und zeigt neben den beiden neuen 11,6 Zoll Tablets mit Tastatur – SurfTab duo W3 und SurfTab twin 11.6 – auch seinen neuen MiniPC W3.

Stay tuned für Preise und mehr Details zu den Geräten.

 TrekStor mit 13,3 Zoll Marshmallow Entertainment-Tablet

 TrekStor mit 13,3 Zoll Marshmallow Entertainment-Tablet

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Tweetbot: Twitter-Client für OS X und iOS aktuell zum halben Preis

artikel_tweetbotTweetbot – für viele der Twitter-Client schlechthin – ist aktuell reduziert erhältlich. Da die App normalerweise recht hochpreisig ist, lässt sich hier auch ordentlich sparen. Beide Varianten gibt es für 4,99 Euro, beide sind empfehlenswert, wobei ich persönlich den mobilen Client gelungener finde als die Mac-Version. Was man allerdings bedenken sollte: Tweetbot 5 wird wohl dieses Jahr noch kommen, bleibt der Entwickler seiner Linie treu, wird man wieder neu kaufen müssen. Bei der Mac-Version war die Neuauflage als kostenloses Update verfügbar, ob dies noch einmal so sein wird, ist allerdings unbekannt. Was Ihr ebenfalls – bei Nutzung jeglicher Drittanbieter-Clients – bedenken solltet, ist der Umstand, dass diese Clients nicht alle Twitter-Funktionen (wie beispielsweise die neuen Sticker) anbieten können.

WP-Appbox: Tweetbot 4 for Twitter (4,99 €, App Store) →

 

WP-Appbox: Tweetbot for Twitter (4,99 €, Mac App Store)

SanDisk bringt Ultra Dual USB Typ-C Flash-Laufwerke mit bis zu 128 GByte

SanDisk veröffentlicht neue USB-Sticks mit Anschluss für USB Typ-C: Sinn der Ultra Dual USB Typ-C Flash-Laufwerke soll es laut Hersteller sein, Daten möglichst schnell von mobilen Endgeräten und Notebooks bzw. Desktop-PCs hin und her zu transferieren. Die Sticks sind mit bis zu 128 GByte erhältlich und dank des neuen Anschlusses beidseitig ansteckbar. Als Geschwindigkeit nennt SanDisk bis zu 150 MB/s. Wer mithilfe der Sticks Daten sichern möchte, kann dafür z. B. die kompatible SanDisk Memory Zone App für Android einspannen. Erhältlich sind die neuen Sticks laut SanDisk „in Kürze“.

 

Deutsche Preise verschweigt SanDisk aktuell zwar noch, haut aber immerhin die Dollar-Angaben raus: So werden die Ultra Dual USB Typ-C Flash-Laufwerke 19,99 (16 GByte), 29,99 (32 GByte), 39,99 (64 GByte) bzw. 69,99 (128 GByte) US-Dollar kosten.

Product: SanDisk Ultra Dual Drive USB Type-C - left standing USB

Während die Sticks auf der einen Seite einen Anschluss für USB Typ-C integrieren, steckt auf der anderen Seite einer für USB Typ-A. Auf diese Weise sollen die Massenspeicher besonders flexibel einsetzbar sein – eben sowohl an Smartphones und Tablets als auch an Notebooks, PCs und Co. Solltet ihr also nach einem derartigen Stick suchen, kommen die neuen SanDisk Ultra Dual USB Typ-C Flash-Laufwerke ja eventuell für euch in Frage. Continue reading “SanDisk bringt Ultra Dual USB Typ-C Flash-Laufwerke mit bis zu 128 GByte”

Acer Chromebook 11 und Chromebase 24 vorgestellt

artikel_acerMit gleich zwei neuen Chrome OS-Lösungen kommt Acer ums Eck geschossen. Das System, welches sicherlich für einige Benutzer ausreicht, kommt auf dem neuen 11,6 Zoll großen Chromebook 11 zum Einsatz, welches in mehreren Varianten zu haben sein wird. Das 1,1 Kilo schwere Chromebook 11 von Acer kommt entweder mit 16 oder 32 GB Speicher und 2 oder 4 GB RAM auf den Markt. Acer setzt auf eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln beim Display und auf Celeron-Prozessoren von Intel, die unter der Haube ihren Dienst verrichten.

Acer_Chromebook_11

WLAN ist auch mit drin, Acer verbaut hier schon 802.11ac, zudem findet man Bluetooth 4.0, USB 3.0, USB 2.0 und einen Kartenleser vor. In den USA wird das Gerät offenbar in allen Konfigurationen zu haben sein, ab Februar werden hier 180 Dollar fällig. In Europa dürfte das Gerät wie Blei in den Regalen stehen bleiben, wenn es denn stimmt, was Acer da verlauten lässt: in Europa ab 329 Euro. Preise können zwar nach Region unterschiedlich sein, aber erklären lässt sich das Ganze eigentlich nur dadurch, dass Acer in Europa die große Variante auf den Markt bringt.

Doch nicht nur ein Chromebook hat Acer in petto, sondern auch eine neue Chromebase mit Intel Core-Prozessoren. Die Acer Chromebase 24 (CA24I) hat ein 23,8 Zoll großes Display, welches mit 1920 x 1080 Pixeln auflöst. Klassischer All-in-One, der aber halt mit Chrome OS daherkommt. Bis zu 8 GB RAM sind drin und auch hier findet man – wie beim Chromebook 1 – WLAN nach 80.211 ac vor.

Acer Chromebase 24

Ferner gesellen sich noch USB 3.0, USB 2.0, ein Mikrofon, Gigabit-LAN, eine Webcam und ein Kartenleser zur Chromebase 24 von Acer hinzu, die auch mittels VESA-Halterung an der Wand befestigt werden kann. Im Gegensatz zum Chromebook 11 fehlen bei der Chromebase zur Stunde Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit.

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Zum Beitrag im Blog: Acer Chromebook 11 und Chromebase 24 vorgestellt

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IDC: Tablet-Markt bricht weiter ein – bis auf Hybrid-Geräte

artikel_iPadPro

Laut den Analysten der International Data Corporation, besser unter dem Kürzel IDC bekannt, ist der Tablet-Markt 2015 weiter abgesackt. Man rechnet für das kurz vor dem Abschluss stehende Jahr mit insgesamt 211,3 Millionen weltweit ausgelieferten Tablets. Das entspricht gegenüber 2014 einem Minus von 8,1 %. Verwunderlich ist diese Ansage natürlich nicht: Denn in den letzten drei Quartalen 2015 hatten die Tablet-Auslieferungsmengen kontinuierlich weiter abgenommen. Dieser Trend soll weiter anhalten und dürfte sich auch 2016 fortsetzen. Allerdings gebe es laut IDC eine Ausnahme: Convertibles / Hybrid-Tablets bzw. Detachables steigen vermutlich in der Gunst der Käufer.

 

So prognostiziert die IDC, dass der Markt für Tablets, die sich auch als Notebooks verwenden lassen, 2016 auf nahezu die doppelte Größe kommen könnte wie 2015. Ursache seien attraktive Angebote von Apple, Microsoft und Google bzw. dessen Partnern. Demnach seien die Preise für derartige 2-in-1-Modelle stark gefallen, was die Geräte für Kunden natürlich wesentlich attraktiver mache. Zudem hätten Tablets durch die Möglichkeit mit einer Tastatur auch Office-Anwendungen zu bewerkstelligen mehr Wert für die Käufer. Denn den Multimedia-Konsum kann man mittlerweile ja schließlich auch an den immer größeren Smartphones unterwegs sehr anständig decken.

idc tablets 2015

Obige Tabelle illustriert dann noch einmal die Vorhersagen der Analysten zu den Bilddiagonalen. So rechnen die Marktforscher damit, dass sich der Vorlieben der Käufer bis 2019 hin zu Geräten mit 9 bis 13 Zoll Diagonale verschieben werden. Doch auch der Bereich mit mehr als 13 Zoll soll wachsen, dürfte aber wohl eine Nische bleiben. Eine zunehmende Abkehr ist von Tablets mit 7 bis 9 Zoll Bilddiagonale zu erwarten. Das erscheint mir nachvollziehbar, wenn schon manche Smartphones heute mit 6 Zoll protzen.

Trotzdem bleibt auch der Tablet-Markt dynamisch und wer weiß heute schon, was bis 2019 noch an Neuerungen kommen könnte. Zumal sich auch die renommierte IDC mit ihren Vorhersagen schon einige Male in die Nesseln gesetzt hat. Beispielsweise sagten die Analysten für 2014 vor Jahren auch Nokia und Microsoft weiterhin als voneinander unabhängige Player im Smartphone-Markt voraus. Sie gestanden auch BlackBerry weiterhin einen hohen Marktanteil zu. Damals unterschätzte die IDC das Potential von Android. Insofern: Prognosen bleiben eben spekulativ und es bleibt im Tablet-Markt auch die nächsten Jahre spannend.

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