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#StartupTicker

#StartupTicker Flink- und Pickery-Gründer startet Layla Zyklustracker-Startup breathe ilo ist insolvent Das Vorstandsteam von Verena Pausder im Detail Earlybird-Partner macht sich für Hardware-Startups stark FinTechs, die gerade Kapital suchen

    Layla     breathe ilo     Startup-Verband     Hardware     FinTech

Freitag, 8. Dezember 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 8. Dezember).

Layla


Neustart! Flink- und Pickery-Gründer Saad Saeed, der das Quick Commerce-Unicorn Ende 2021 verlassen hat, meldet sich mit Layla zurück. Das Berliner Startup, von Beautiful Destinations-Gründer Jeremy Jauncey und Sardar Imran Hussain Bali gegründet, möchte sich als “AI powered travel company” etablieren. “I use my AI recommender to find destinations that are right up your street, but to get that travel inspiration spot on, videos are my secret sauce”, heißt es auf der Website. Firstminute Capital, M13, Andy Phillips, Bary Smith und Paris Hilton investierten bereits 3 Millionen Euro in das junge Unternehmen. Mehr über Layla

#LESENSWERT

breathe ilo – Startup-Verband – Hardware – FinTech 


Das millionenschwere Wiener Zyklustracker-Startup breathe ilo ist insolvent (Brutkasten) Mit diesem Team möchte Verena Pausder den Startup-Verband und Startup-Deutschland nach vorne bringen (Gründerszene)  Earlybird-Partner Hendrik Brandis macht sich für Hardware-Startups stark (WiWo)  8 FinTechs, die gerade auf Kapitalsuche sind (Finance Forward)

#DEALMONITOR

Investments & Exits


Scalable Capital sammelt 60 Millionen ein busfinder.com streicht siebenstellige Summe ein randevu bekommt sechsstellige Summe Melitta Group übernimmt Future Stories Funke Digital übernimmt Schlager.de Fit-Up kauft Kilos ade. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Shutterstock

Libratone Air+ 3: Neue TWS-Kopfhörer angehört

Libratone hat neue Kopfhörer, die sich aufmachen, im höheren Preissegment der Konkurrenz das Leben zu erschweren. Ich habe die Libratone Air 3 nun eine Weile im Ohr gehabt.

Im Lieferumfang findet ihr ein Ladekabel, Silikon-Tips zum Auswechseln in verschiedenen Größen und etwas Papier mit einer Schnellstartanleitung. Das Case ist in meinem Fall, genau wie die Kopfhörer, matt-weiß und hochwertig gearbeitet. Die Front ziert der Libratone-Vogel in einem eingelassenen, runden Metallelement. Geladen werden, kann per USB-C, aber auch drahtlos per Qi. Am Rücken des Cases befinden sich das Metallscharnier und ein Pairing-Button. Nahezu eine Kopie des AirPods-Cases.

Klappt ihr das Case auf, bekommt ihr direkt die Air 3 zu Gesicht, die hier stehend geladen werden und dadurch auch leicht entnommen werden können. Das Case und die Buds sind aber ein Staubmagnet (wie viele andere Modelle auch). Verstaut ihr die Kopfhörer in der kleinen separaten Tasche in der Jeans, werdet ihr zeitnah etliche Fussel im Case wiederfinden.

Eingerichtet sind die Buds ziemlich schnell. Direkt nach der Lieferung reicht das Aufklappen des Etuis, um die Air 3 in den Kopplungsmodus zu versetzen. Dann einfach die Bluetooth-Einstellungen am Gerät der Wahl besuchen und schon könnt ihr starten. Bis zu fünf zuvor mit den Earbuds verbundene Geräte werden gespeichert und eine LED am Case zeigt an, welches Device gerade aktiv ist. Per Antippen der Ohrhörer oder des Ladecases können Nutzer zwischen den verbundenen Geräten wechseln.

In der Praxis machen sich die Air 3 wirklich gut. Der Tragekomfort gefällt mir. Sie sitzen passgenau, nicht zu lose aber auch nicht so, dass sie nach mehreren Stunden drücken würden. Die passive Geräuschisolierung ist einwandfrei. Die dazugehörige App, lässt euch auch einen Passformtest durchführen, der einen integrierten Sensor nutzt.

An den Außenseiten haben sowohl die linke als auch die rechte Seite eine berührungsempfindliche Fläche, die ihr in der App konfigurieren könnt. Auf beiden Seiten steht euch eine Auswahl für doppeltes oder dreifaches Tippen zur Verfügung. Es gibt die üblichen Optionen zum Modus-Wechsel, Lautstärke, Musiksteuerung und Co. Das klappt nach einiger Gewöhnung recht gut. Einzig störend ist, dass das Geklopfe natürlich auch in eurem Ohr ankommt.

Die Air 3 bringen wie schon die Vorgänger eine aktive Geräuschunterdrückung mit. Diese ist schalt- und regelbar, das heißt, ihr könnt auch die Stärke der Unterdrückung anpassen. Ich bin meist mit der maximalen Einstellung gefahren und da funktioniert das ANC wirklich gut. Hintergrundgeräusche werden wirklich gut ausgeblendet und auch Sprache oder das Getippe der Tastatur verschwinden hinter der Dämpfung. Der Transparenzmodus ist ebenfalls auf einem guten Niveau.

Die von Libratone eingesetzten 11-mm-Treiber machen einen ausgezeichneten Job und produzieren einen angenehmen und detailreichen Klang. Für den angesetzten Preis wird man keinen Audiophilen damit abholen, aber der Klang kommt ausgewogen und druckvoll ins Ohr. Die Abstimmung ist im Standard so gesetzt, dass der Bass leicht hervorsticht. Generell muss man aber jedem Frequenzbereich eine gute Note im Bereich der Detailauflösung und des Volumens ausstellen. Das gefällt mir wirklich gut.

Ein Fazit! Libratone liefert mit den Air 3 wirklich brauchbare Kopfhörer ab, die in nahezu allen Bereichen auf einem guten Niveau unterwegs sind. Für den täglichen Einsatz könnten das eure nächsten Begleiter werden, die sowohl beim Sport als auch im Büro einen guten Job verrichten werden. Preislich liegt man mit 169 Euro auf einem mittleren Niveau.

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Black Shark stellt Gamepad, Kopfhörer, Smartwatch und mehr vor

Black Shark geriet zuletzt durch finanzielle Probleme in die Schlagzeilen, hat aber nun überraschend gleich mehrere neue Produkte aus dem Hut gezaubert. So bringt man ein eigenes Gamepad, Kopfhörer, einen Lüfter und sogar eine Smartwatch auf den Markt – auch für Europa und die USA.

Beginnen wir da mit dem sogenannten Green Ghost Gamepad, das ihr auch auf dem Artikelbild seht und laut Hersteller für Android, iOS, PCs und die Nintendo Switch geeignet ist. Man nennt eine Polling-Rate von 1.000 Hz und einen Akku mit 1.000 mAh. Als Preis sieht man hier stolze 99,90 US-Dollar vor, was den Verkauf erschweren dürfte. Hier findet ihr bereits die Produktseite.

Dann wäre da der MagCooler 3 Pro, der Nachfolger des FunCoolers, der als MagSafe-Accessoire auch iPhones beim Spielen kühlen soll. Steuern könnt ihr dieses Zubehör über die App Shark Arsenal. 39,90 US-Dollar möchte Black Shark dafür haben – hier ist die Produktseite.

Die Lucifer Earphones sind dann TWS-Kopfhörer mit 16,2-mm-Treibern und Schutz nach IPX4. Sie setzen auf Bluetooth 5.3 und sollen angeblich All-Day-Tragekomfort bieten. Mit einer Akkuladung sollen die Earbuds ca. sieben Stunden durchhalten – insgesamt 28 Stunden sind es, wenn man das Charging-Case einrechnet. Hier liegt der Preis bei 39,90 US-Dollar – auch eine Produktseite ist schon online.

Dann wäre da noch die Smartwatch Black Shark S1 mit rundem runden AMOLED-Display mit 1,43 Zoll Diagonale und 10 Tagen Akkulaufzeit. Hier sind dann über 100 Sportmodi nutzbar. Dazu gesellen sich Sensoren für etwa die Pulsmessung und das SpO2-Tracking. In diesem Fall will man euch für die Smartwatch mit proprietärem Betriebssystem 49,90 US-Dollar abnehmen. Eine Produktseite hat der Anbieter ebenfalls schon geschaltet.

Meine persönliche Meinung? Wirkt alles ein bisschen ramschig, zumindest ich würde bei keinem der Produkte zuschlagen. Schade, denn die Gaming-Smartphones des Unternehmens fand ich in Tests immer richtig gut.

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Reolink Duo 2 WiFi im Kurztest: Gelungenes Update

Wieder einmal haben mich Kameras aus dem Hause Reolink erreicht. Eines der neuen Modelle ist die Reolink Duo 2 WiFi mit 4K. Jene ist im Grunde der direkte Nachfolger der seinerzeit von mir getesteten Reolink Duo WiFi, was man vor allem an der absolut unveränderten Optik des Geräts erkennen kann. Das macht meiner Meinung nach aber auch nichts, ich persönlich empfand das Design als recht erfrischend.

Vor allem hat sich an der Hardware etwas getan, aber auch aufseiten der Zuverlässigkeit und Funktionen. Darum habe ich mir die neue Duo 2 WiFi 4K flugs ans Carport unserer Auffahrt angebaut und möchte sie euch in einer Art Kurztest vorstellen.

Eine der Neuerungen ist die farbige Nachtsicht, zuvor war hier nur eine IR-Nachtsicht möglich. Aber dazu komme ich gleich nochmal. Wer auf einen direkten Stromanschluss verzichten möchte, der greift zur PoE-Variante, die ebenfalls erhältlich ist. Hierbei sollte aber natürlich daran gedacht werden, dass zusätzlich zur Kamera auch noch ein PoE-Injektor benötigt wird.

Die Montage ist, genau wie beim Vorgängermodell, sehr einfach und auch vom Laien zu bewerkstelligen, sofern ihr einen Schraubendreher/Akkuschrauber bedienen könnt. Auch die Einrichtung bleibt simpel. Die Reolink-App ist mittlerweile zu einer intuitiv zu bedienenden Lösung mutiert. Übersetzungsfehler fallen nur wenige auf, das Einrichten einer neuen Kamera ist inzwischen in Windeseile per QR-Code erledigt.

Als Erstes habe ich mich dafür interessiert, ob die größten Mängel, die ich noch bei der Reolink Duo WiFi anmerken musste, behoben worden sind. Allem voran stand dabei, dass die beiden Kamera-Objektive nicht nur schlecht miteinander in der Software gestitcht worden sind, sondern auch, dass das Bild in beiden Objektiven jeweils eine völlig andere Qualität und Bildfarbe aufgewiesen hat. Letzteres konnte ausgebügelt werden. Das Bild ist nicht nur deutlich besser aufgelöst, sondern in beiden Objektiven auch gleich, weshalb das dargestellte Bild wie aus einem Guss wirkt. Allerdings kann man beim genaueren Hinschauen noch immer erkennen, dass das Stitching der beiden Bilder noch nicht perfekt, dafür aber besser als zuvor ist:

Versprochen, die echte Doppelhaushälfte ist keinesfalls so krumm, wie in der Aufnahme

Die Bildqualität ist tatsächlich besser als bei den 4 MP des Vorgängermodells. Das zeichnet sich dann auch in der Erkennbarkeit von Objekten und Personen in der Distanz ab. So lassen sich Personen, die unsere Auffahrt betreten, nun noch besser erkennen. Die Aufnahme oben entstand im Übrigen kurz vorm Einrichten der Privatzonen, weshalb ich hier manuell nachmaskiert habe – bevor jemand meckern möchte. Die Privatzonen sind weiterhin nur als Vierecke anzulegen, maximal 4 Stück davon parallel nutzbar. Es wäre hier wünschenswert, wenn man durch das Ziehen von Linien eigene Polygone als Maske vorgeben könnte. Auch empfinde ich es als etwas umständlich, dass sofort alle bereits gezeichneten Privatsphäremasken gelöscht werden, falls ich mal nachträglich eine anpassen oder ergänzen muss.

Je nach Dämmerungszustand schaltet sich das Licht der Kamera angenehm hell dazu, sobald ein „Auslöser“ in den Bereich von etwa 10 bis 12 Metern vor die Kamera kommt. Die farbige Nachtsicht lässt im Ernstfall mehr Details erkennen, vor allem für eine Analyse nach einem Einbruch sind ja unter anderem auch Kleidungsfarben des oder der Täter nicht ganz irrelevant.

Der Zwei-Wege-Audio-Klang der Duo 2 WiFi hat sich nach meinem Empfinden im Vergleich zum Vorgänger nicht verbessert. Da gibt es aber – außer bei reichlich Wind – auch nichts dran auszusetzen. Das Rauschen, wenn der Wind ordentlich aufs Mikro drückt, ist leider nicht besser unterdrückt worden.

So bleibt mir am Ende zu sagen, dass es sich bei der Reolink Duo 2 WiFi um ein in den wichtigsten Punkten gelungenes Update des Vorgängers handelt. Der Preis liegt nun aber auch bei rund 170 Euro. Sicherlich ist hier auch der Sprung auf 4K nicht ganz unschuldig.

Ich würde behaupten, dass sich der Aufpreis nur dann lohnt, wenn einem die 4 MP des Vorgängers nicht ausreichen. Meiner Meinung nach ist das Bild der „alten“ Duo WiFi nämlich auch noch immer ein sehr gutes.

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CMF by Nothing: Smartwatch & Co sind offiziell vorgestellt

Anfang August hat Nothing mit CMF by Nothing eine neue Produktreihe, die besseres Design für eine breitere Masse von Verbrauchern zugänglich machen soll, ins Leben gerufen. Im Vorfeld eines Launch-Events sind zahlreiche Informationen sowie auch technische Spezifikationen aus „internem Marketingmaterial“ durchgesickert. Der Leak war zutreffend, CMF startet auf den Markt mit den Buds Pro, TWS-Kopfhörern, einem GaN-Netzteil und auch einer Smartwatch (Watch Pro). Wie vermutet, sind die Produkte vorrangig für den indischen Markt gedacht.

Die True-Wireless-Kopfhörer namens „Buds Pro“ sind mit dynamischen Treibern (10 mm) ausgestattet und unterstützen eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC bis 45 dB, Transparenzmodus wird unterstützt). Hierfür sind insgesamt sechs Mikrofone verbaut. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt über Bluetooth 5.3, als Audio-Codecs werden AAC sowie SBC unterstützt. Zum Koppeln setzt man auf Googles Fast Pair und Microsoft Swift Pair. Die IP-54-Zertifizierung ist ebenfalls vorhanden.

Spannend: Man verwendet zum Steuern unter Android und auch iOS die Nothing-X-App, wie auch bei den Nothing Ear (2). An den Ohrhörern selbst wird per Touch gesteuert. Umgerechnet 40 Euro kosten die Buds Pro. Verfügbar in den Farben Dunkelgrau, Hellgrau und Orange.

Während Nothing im Portfolio ebenfalls TWS-Kopfhörer hat, ist die Smartwatch bislang „CMF-exklusiv“. Die Watch Pro beherbergt im Aluminium-Gehäuse ein 1,96 Zoll (ca. 5 cm) großes AMOLED-Display (410 x 502 Pixel) mit einer Spitzenhelligkeit von 600 Nits und Always-On-Funktionalität. Zur Auswahl stehen diverse Ziffernblätter.

Die Verbindung zum Smartphone erfolgt per Bluetooth. Hierfür gibt es eine eigene Android-App und auch iOS-App. Hier lässt sich die Uhr dann auch als Ein- und Ausgabegerät für Anrufe (Mikrofon und Lautsprecher) verwenden. Bei (typischer) Nutzung soll eine Nutzungsdauer von (11 bis) 13 Tagen drin sein, 27 Stunden sind es mit durchgängiger GPS-Nutzung, während im Energiesparmodus gar 45 Tage möglich seien.

In der Uhr steckt neben zahlreichen Sensoren (Herzfrequenz, Blutsauerstoffsättigung) auch GPS. Diese dienen den 110 Sport-Modi: Von Yoga bis hin zum Joggen ist da einiges geboten. Neben dem Sport-Tracking gibt es beispielsweise Erinnerungen zu trinken sowie auch einen Stress- sowie Schlaf-Monitor. CMF gibt an, eine IP68-Zertifizierung für die Uhr zu erfüllen.

Auch die Uhr, die es ebenfalls in Dunkelgrau, Hellgrau und Orange gibt, ist für den indischen Markt bestimmt. Kostenpunkt: Umgerechnet, knapp 50 Euro.

Während man unter der Marke Nothing bereits ein PD-Netzteil im Angebot hat, versucht man sich jetzt auch mit einem GaN-Multiport-Netzteil. Da werden diverse Schnellladestandards, wie PowerDelivery 3.0 und auch QC4.0 unterstützt. Man bietet maximal 65 Watt Leistung und drei Ports, wovon es zweimal USB-C und einmal USB-A gibt.

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