eufy Clean X8 Pro: Saugroboter mit Twin-Turbine und Absaugstation

Neben neuen Kameralösungen unter der Marke eufy Security hat Anker auch einen neuen Reinigungshelfer vorgestellt. Hinter dem Namen eufy Clean X8 Pro verbirgt sich ein Saugroboter mit Absaugstation.

Unter der Haube des smarten Saugers kommt eine Twin-Turbine mit gleich zweimal 4.000 Pascal für hohe Saugleistung zum Einsatz. Diese Saugleistung soll vor allem Personen mit Haustieren oder Teppichen zu einem besseren Reinigungsergebnis verhelfen. Die unten angebrachte Walzbürste ist V-förmig gestaltet und mit dichten Borsten bestückt. Anker gibt an, dass hier dank „Active Detangling Design“ keine Haare hängen bleiben sollen. Der integrierte Staubbehälter hat ein Volumen von 335 Millilitern. Zum Wischen mit einem Mopp gibt es zudem einen Wassertank mit 270 Millilitern Fassungsvolumen.

Der X8 Pro kommt mit einer Absaugstation als Begleitung. Diese fasst 2,5 Liter für Staub und soll per bakteriostatischem Staubbeutel eine Aufbewahrung von bis zu 45 Tagen erlauben.

Navigiert wird per LDS mit Kartenerstellung, zur Hinderniserkennung ist zudem Infrarot verbaut. Die Akkukapazität beläuft sich auf die üblichen 5.200 mAh. Weitere Besonderheiten? Der smarte Saugroboter lässt sich per Amazon Alexa oder auch Google Assistant bedienen.

Product Name

eufy Clean


X8 Pro Self Empty Station

Carpet Detection

Yes

Suction

2x 4.000 Pa

Roller Brush Type

Combo Brush (Rubber and Nylon)

Side Brush

1

Boost IQ

Yes

Dustbin Capacity

335 ml

Station Type

Self-Empty Station

Dust Bag Capacity

2,5 L

Navigation

LDS

Obstacle Avoidance

Infrared

Mopping Type

Surface

Water Tank Type

270 ml and Electric Control

Climbing Height

19 mm

Battery Capacity

5,200 mAh

Voice Control

Alexa, Google Assistant

Remote Control

Yes

Der eufy Clean X8 Pro ist ab sofort für 599,99 Euro bei eufy, Amazon, tink und Cyberport erhältlich.

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eufy Security: Neue Kameralösungen für Innen und Außen vorgestellt

Anker hat unter seiner Untermarke eufy Security neue Kameralösungen für die Bereiche Indoor sowie Outdoor vorgestellt. Darunter ist auch eine neue Video Doorbell. Alle neuen Kameras haben eines gemein: Sie setzen auf eine Dual-Kamera. Dies ließ man bereits im Vorfeld verlauten.

Zu den Neuzugängen von Anker zählt die Floodlight Cam E340 (im Artikelbild zu sehen) für den Außenbereich (IP65). Wie man erkennen kann, verfügt diese über ein Flutlicht. Jenes kommt in Form von zwei Lichtpanels mit einer Farbtemperatur von 4.000 K und lässt sich in der Helligkeit auf bis zu 2.000 Lumen anpassen. In Sachen Kamera setzt man gleich auf zwei Linsen. Darunter ist eine Weitwinkellinse mit einem Sichtfeld von 135 Grad (F/1.6) und einem Sensor mit 3K-Auflösung. Die zweite entfällt auf eine Telefoto-Linse mit dreifachem optischen Zoom (F/1.6) und 2K-Auflösung.

Die Überwachungskamera lässt sich kippen und neigen, sodass man eine 360-Grad-Ansicht (horizontal) sowie 60 Grad vertikal erhält. Hierbei unterstützt man das Tracking von Objekten, auch wenn diese nicht im Sichtfeld ruhen. Besonderheit: Für die Sicht bei Nacht werden Farben unterstützt. Die Kamera verfügt zudem über Zwei-Wege-Audio.

Die Verbindung zur Kamera erfolgt mittels Dual-Band Wi-Fi 6. Die Floodlight Cam E340 unterstützt 24/7-Recording in Verbindung mit den eufy-Diensten. Der Zugriff kann zudem per Google Assistant oder Amazon Alexa erfolgen. Lokal werden Videodateien auf einer bis zu 128 GB großen Speicherkarte abgelegt. Kostenpunkt: 229,99 Euro.

Für den Außenbereich wäre da zudem die eufy Security SoloCam S340. Die verfügt ebenfalls über zwei Linsen und eine Pan-Tilt-Funktion (360 Grad / 70 Grad), wird allerdings per Akku betrieben. Hierfür ist ein Solar-Panel (2,2 Watt) im Lieferumfang mitsamt Mount beigefügt, welches sich an der Kamera oder auch etwas entfernt anbringen lässt. Mit On-Device-AI-Erkennung (für Gesichter, Personen oder auch Fahrzeuge) soll die Akkulaufzeit bis zu vier Monate lang sein. Das Solar-Panel soll täglich zwischen 800 und 1200 mAh aufladen, während der Tagesverbrauch durchschnittlich bei 100 bis 200 mAh pro Tag und Nacht liegt.

Bestückt ist auch die SoloCam S340 mit einem 3K-Weitwinkel-Sensor und einem für den Telebereich mit 2K. Letztgenannter bietet einen achtfachen Hybrid-Zoom. Auch hier vorhanden: die Nachtfarbsicht. Ein Spotlight mit 100 Lumen kann per Bewegung aktiviert werden.

eufy unterstützt auch hier Alexa sowie den Google Assistant. Der lokale Videospeicher beträgt 8 GB und soll bis zu 4 Monate das Videomaterial abspeichern. Mehr Speicher und auch verbesserte KI-Erkennung (BionicMind-AI-Technologie zur Erkennung von Gesichtern, Körperformen sowie Positionen) gibt es im Zusammenspiel mit der separat erhältlichen HomeBase 3. Auch die anderen Neuzugänge funktionieren hiermit. Die Station lässt sich mit bis zu 16 TB bestücken und erlaubt den Zugriff auf Kameradaten für 6 Monate. Die S340 schlägt mit 199,99 Euro zu Buche.

Mit der Video Doorbell E340 gibt es weiteren Zuwachs fürs Produktportfolio. Hier führt man ebenfalls das 2-Kamera-Design fort. Diese lösen mit 2K auf und bieten die Möglichkeit zur Sicht bei Nacht. Eine der beiden Kameras ist hierbei auf den Boden ausgerichtet, so sollen keine toten Winkel entstehen und auch ein abgelegtes Paket bleibt im Blickfeld.

Die Videoklingel kann wahlweise kabelgebunden oder per Batterie betrieben werden. Vorhanden sind lokal gespeicherte Aufnahmen. Abo-Gebühren gibt es auch hier nicht. Wer seinen Hauseingang ausstatten möchte, der muss 179,99 Euro auf den digitalen Tresen legen.

Mit der Indoor Cam S50 wären die Neuvorstellungen der eufy-Security-Reihe komplett. Die bietet abermals zwei Kameras mit 4K-Auflösung. Komplettiert wird das Ganze durch einen 8-fach-Zoom und KI-Tracking, welches das Objekt der Begierde stets im Fokus behalten soll. Man verfügt über eine 360-Grad-Pan-and-Tilt-Funktion, auch favorisierte Bereiche lassen sich festlegen und flott abrufen. Die Innenkamera kostet 129,99 Euro. Verfügbar, wie auch die anderen Neuvorstellungen, bei eufy, Amazon, tink oder auch Cyberport.

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Amazon könnte an einem innovativen Projektor arbeiten

Amazon hat mit dem Glow-Beamer schon 2022 einen ungewöhnlichen Projektor vorgestellt, der aber primär Familien / Kinder anvisiert und z. B. interaktive Spiele ermöglicht. Darauf aufbauend soll wohl ein neues Modell in der Entwicklung sein. Der neue Beamer könnt beispielsweise einfach Kochrezepte an den Kühlschrank werfen oder Zoom-Anrufe immer in euer Sichtfeld projizieren. Denn grundsätzlich soll das Gerät auf beliebige Oberflächen klar sein Bild werfen können.

Auch hier soll dann die Interaktion mit den projizierten Inhalten möglich sein, ähnlich wie bei einem „normalen“ Touchscreen. Das würde für das Smart Home natürlich viel Spielraum eröffnen. Da sind auch allerlei Kombinationen denkbar, etwa mit den Saugrobotern von iRobot, die ja Karten eurer Wohnräume erstellen. Allerdings sollte man sich fragen, ob man Amazon wirklich so detaillierte Daten über sein Zuhause geben mag. Derzeit stockt die Übernahme von iRobot aber ohnehin.

Amazon will zudem die Profitabilität von Alexa erhöhen, denn da strauchelt man derzeit noch erheblich. So verwenden die Kunden die Sprachassistentin bisher eher für sehr einfache Aufgaben, nutzen sie aber z. B. selten zum Einkaufen. Vielleicht könnte da ein sprachgesteuerter Beamer mit neuartigen Interaktionsmöglichkeiten als Smart-Home-Schaltzentrale mehr Kunden überzeugen?

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Ayaneo Slide vorgestellt: Gaming-Handheld mit vollwertiger Tastatur

Der Hersteller Ayaneo ist so etwas wie das Xiaomi der Gaming-Handhelds: vor neuen Modellen verliert man hier schnell mal die Übersicht. Jetzt stößt mit dem Ayaneo Slide zumindest eine Variante hinzu, die sich von Konkurrenzmodellen sowie dem eigenen Portfolio abgrenzt. Denn das Slide verfügt über eine vollwertige Tastatur. Als Betriebssystem dient Windows 11.

Auch hebt Ayaneo hervor, dass das Slide einen frei einstellbaren Winkel für den Bildschirm biete. Als technische Basis dient hier im Übrigen ein IPS-Display mit 6 Zoll Diagonale und 1080p als Auflösung. Der Prozessor AMD Ryzen 7 7840U sorgt für Leistung. Ayaneo verspricht auch eine optimierte Kühlung sowie Hall-Effekt-Sensoren für die Sticks und Trigger, was die Langlebigkeit erhöhen sollte. Ebenfalls integriert sind ein linearer X-Axis-Motor sowie ein Sechs-Achsen-Gyroskop.




Softwareseitig will Ayaneo euch mit dem AyaSpace 2 und dessen Funktionen locken. Eine Produktseite ist bereits hier geschaltet. Ayaneo erwähnt dort auch integrierte Stereo-Lautsprecher und einen Akku mit 45,62 Wh. Der Hersteller hält sich zu Preis und Erscheinungsdatum jedoch noch bedeckt.

Über eine Kampagne bei IndieGoGo will Ayaneo dann wieder Kunden einsammeln. Dort werden dann sicher auch einige Early-Bird-Aktionen anlaufen.

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Samsung Galaxy S23 und Galaxy XCover6 Pro erscheinen als Tactical Editions

Samsung hat die Galaxy S23 und Galaxy XCover6 Pro als sogenannte Tactical Editionen vorgestellt. Macht euch aber keine großen Hoffnungen, diese Varianten als Privatkunden erstehen zu können: Diese Ableger der Smartphones richten sich ans Militär und sind in Zusammenarbeit mit dem Department of Defense (DoD) der Vereinigten Staaten entstanden. Daher kommuniziert Samsung auch öffentlich keine Preise.

Die Samsung Galaxy S23 Tactical Edition und XCover6 Pro Tactical Edition nutzen entsprechend auch Custom-Software, um sich etwa nahtlos mit anderer Militär-Ausrüstung zu verbinden. Sie können daher auch zur Kommunikation mit Kommandoeinheiten genutzt werden. So ist etwa auch der Zugriff auf Drohnen-Feeds möglich. Die Smartphones unterstützen weiterhin 5G, 4G LTE, CBRS, Bluetooth und Wi-Fi, verfügen aber auch über einen speziellen Tarnmodus, indem etwa LTE, Telefonfunktionen und GPS-Verbindungen hardwareseitig gekappt werden.




Bei Tragen eines Nachtsichtgeräts kann die Beleuchtung der Tactical Editions komplett abgeschaltet werden, damit der Nutzer im Verborgenen bleibt. Zum Ablesen mit Nachtsichtgeräten gibt es obendrein einen speziellen Modus. Eingehende Anrufe können auch automatisch im Lautsprecher-Modus akzeptiert werden – laut Samsung etwa für Krisen wie Geiselnahmen hilfreich. Ausgehende Anrufe können auch blockiert werden. Das Aufzeichnen von Telefonaten soll schnell und mühelos möglich sein.

Beide Smartphones sind durch Samsung Knox geschützt. Knox Dual Data at Rest (DualDAR) erfüllt auch die Standards der US-Behörde NSA zum Schutz vertraulicher Daten. Die Verschlüsselung erfolgt über zwei Schutzschichten, selbst wenn das Gerät ausgeschaltet oder nicht authentifiziert worden ist. Deswegen lassen sich die Samsung Galaxy S23 Tactical Edition und XCover6 Pro Tactical Edition auch für geheime Missionen nutzen. Beide Geräte unterstützen „Serverless Licensing“. Auch Unterstützung für das Android Team Awareness Kit (ATAK) und das Battlefield Assisted Trauma Distributed Observation Kit (BATDOK) ist gegeben.

Die beiden Smartphones sind nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt. Das S23 Tactical Edition nutzt zudem Gorilla Glass Victus , einen Armor-Aluminium-Rahmen und ein Rugged-Case. Es kann sowohl am Oberarm als auch auf dem Brustkorb getragen werden. Ähnliche Vorzüge bietet auch das XCover6 Pro Tactical Edition, das aber auch nach MIL-STD-810H zertifiziert worden ist. Die beiden Smartphones lassen sich auch mit Handschuhen verwenden und unterstützen externe GPS-Geräte.

Wie gehabt, so unterstützen die beiden Smartphones auch Samsung DeX. Wie eingangs erwähnt: Als Privatkunden kommt ihr gar nicht an die Geräte, sie werden nur für den militärischen Bereich angeboten.

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