Bis zu 47 Prozent Rabatt: 4 günstige E-Bikes, die bei Lidl gerade im Angebot sind

Bis zu 47 Prozent Rabatt: 4 günstige E-Bikes, die bei Lidl gerade im Angebot sind


KBO Bike/Unsplash



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Ihr habt (noch) kein E-Bike? Dann verpasst ihr so einiges, denn nicht umsonst gelten Pedelecs als das Verkehrsmittel der Zukunft. Sie sind nachhaltig, klimafreundlich, praktisch und machen vor allem Spaß. Etwas unerfreulicher ist allerdings das recht hohe Preisschild für die E-Bikes.

Was kosten E-Bikes?

Obwohl die Kosten für E-Bikes variieren können, werdet ihr vermutlich keine richtigen Schnäppchen finden. Natürlich gibt es auch „günstigere“ Modelle, doch die meisten E-Bikes fangen bei circa 1.000,00 Euro an. Für Mittelklasse-Pedelecs zahlt ihr schon das doppelte. Und die Luxus-Ausführungen kosten locker 3.000,00 Euro – oder mehr.

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E-Bikes günstig bei Lidl kaufen

Wie gut, dass bei Lidl gerade E-Bikes, Fahrräder und Fahrradzubehör im Angebot sind*. Auf einige ausgewählte Modelle gibt es jetzt bis zu 47 Prozent Rabatt. Welche E-Bikes besonders günstig sind? Vier der besten Deals findet ihr hier:

Zündapp Z101 E-Faltrad auf einen Blick

  • Radgröße: 20 Zoll
  • Gangschaltung: Shimano-Tourney-Schaltung mit sechs Gängen
  • Reichweite: bis zu 65 Kilometer
  • Akku: integriert im Rahmen
  • Bremsen: V-Bremsen
  • Straßenzulassung: ja

Telefunken RC865 Multitalent Alu-City auf einen Blick

  • Radgröße: 28 Zoll
  • Gangschaltung: Shimano-Nexus-Nabenschaltung mit drei oder sieben Gängen
  • Reichweite: bis zu 100 Kilometer
  • Akku: Sitzrohrakku
  • Bremsen: V-Bremsen
  • Straßenzulassung: ja

Prophete E-Bike Alu-ATB Twentyniner auf einen Blick

  • Radgröße: 29 Zoll
  • Gangschaltung: Shimano-Kettenschaltung mit neun Gängen
  • Reichweite: bis zu 140 Kilometer
  • Akku: am Rahmen
  • Bremsen: Scheibenbremsen
  • Straßenzulassung: ja

Prophete E-Bike Alu-MTB 650B Graveler Big&Fast auf einen Blick

  • Radgröße: 27,5 Zoll
  • Gangschaltung: Shimano-Kettenschaltung mit acht Gängen
  • Reichweite: bis zu 100 Kilometer
  • Akku: am Rahmen
  • Bremsen: hydraulische Scheibenbremsen
  • Straßenzulassung: nein (keine Lichter)

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Aktuelle News

#Zahlencheck – Jahresfehlbetrag bei Homeday steigt auf 23,6 Millionen Euro

#Zahlencheck

Homeday aus Berlin kommt 2019 auf einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 23,6 Millionen Euro. Insgesamt kostete der Aufbau von Homeday, das 2015 gegründet wurde, bis Ende 2019 somit bereits rund 38,9 Millionen. Zuletzt erhielt das Startup aber weitere 40 Millionen Risikokapital.

Jahresfehlbetrag bei Homeday steigt auf 23,6 Millionen Euro

Dienstag, 12. Oktober 2021VonAlexander Hüsing

Der digitale Immobilienmakler Homeday legt neue Unternehmenszahlen vor – und zwar den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2019. Der Jahresfehlbetrag lag damals bei stattlichen 23,6 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es gerade einmal 9,5 Millionen. Im Jahr zuvor waren es sogar nur 3,2 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Homeday, das 2015 von Steffen Wicker, Dmitri Uvarovski und Philipp Reichle gegründet wurde, bis Ende 2019 somit bereits rund 38,9 Millionen.

Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag bei Homeday, dessen Logo inzwischen auf der Brust der Hertha BSC-Spieler prangt, steigt auf 26,2 Millionen. Bis Ende 2019 flossen somit rund 12,6 Millionen Euro in das Unternehmen, dessen Wurzeln in Köln liegen. Das Medienhaus Axel Springer und der britische Immobilienmakler Purplebricks, an den Springer beteiligt ist, investierten zuletzt aber weitere 40 Millionen in Homeday. In der Presseaussendung hieß es damals: “Ausschlaggebend für das Investment der Gesellschafter war das starke Wachstum des Unternehmens gepaart mit überzeugenden Geschäftszahlen”.

2018 wirkten durchschnittlich 140Arbeitnehmer:innen bei Homeday. Im Vorjahr waren es 76 – und im Jahr zuvor sogar nur 54. Homeday ist somit in den vergangenen Jahren mitarbeiterseitig stark gewachsen. Und wächst weiter: Nach eigenen Angaben wirken inzwischen sogar 250 Mitarbeiter:innen für das Startup. Hinzu kommen 220 selbständige Homeday-Maklerinnen und Makler in ganz Deutschland.

Fakten aus dem Jahresabschluss 2019

* Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Grö­ßenmerkmale einer kleinen Kapitalgesellschaft gemäß § 267 Abs. 1 HGB auf.


* Die Bewertung wurde trotz der bestehenden buchmäßigen Überschuldung unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (§ 252 Abs.1 Nr. 2 HGB) vorgenommen. Eine positi­ve Fortführungsprognose der Geschäftsführung liegt vor. Hierbei geht die Geschäftsführung da­von aus, dass die Investoren und Gesellschafter weiterhin die notwendigen Mittel für die Auf­rechterhaltung des Geschäftsbetriebs bereitstellen bzw. bei Bedarf weitere finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Zudem ist der Bestand der Gesellschaft ist von der Zuführung weiterer liqui­der Mittel sowie von der erfolgreichen Umsetzung des Unternehmenskonzeptes und der Gene­rierung entsprechender Umsatzerlöse abhängig. Sofern diese Ereignisse nicht wie geplant ein­treten sollten, wäre der Bestand der Gesellschaft gefährdet.


* Die Verbindlichkeiten enthalten mit T € 33.086 (i.V. T € 0) Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr. Die übrigen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.


* Die Gesellschaft beschäftigte im Geschäftsjahr 2019 durchschnittlich 140 Arbeitnehmer.

Homeday im Zahlencheck

2019: 23,6 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2018
: 9,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2017
: 3,2 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2016: 2,0 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag)


2015: 646.137 Euro (Jahresfehlbetrag)

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Foto (oben): Homeday

#Brandneu – 6 neue Startups: Meshmerize, Hintbox, Notch, Parahealth, Mixups, HealthCaters

#Brandneu

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Meshmerize, Hintbox, Notch, Parahealth, Mixups und HealthCaters.

6 neue Startups: Meshmerize, Hintbox, Notch, Parahealth, Mixups, HealthCaters

Dienstag, 12. Oktober 2021VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Meshmerize


Mit Meshmerize aus Dresden können autonome Roboter miteinander kommunizieren. Auf der Website der Jungfirma heißt es dazu: “Meshmerize provides industry-grade reliable wireless mesh networking solutions for agile and dynamic systems”.

Hintbox


Bei Hintbox handelt es sich um ein Whistleblower-System. Das Startup aus Koblenz schreibt dazu: “Die Hintbox ermöglicht Unternehmen jeder Größenordnung sowie allen Behörden – mit einem Klick – ein EU-Whistleblower-Richtlinien konformes Hinweisgebersystem einzurichten”.

Notch


Notch aus Hamburg wandert auf den Spuren von bekannten Productivity-Tools wie Notion und Airtable. §At Notch, we’re rethinking buyer enablement for SaaS companies, helping SaaS teams to empower their buyer groups”, schreibt das Unternehmen in eigener Sache. 

Parahealth


Parahealth aus Osnabrück setzt auf “wirksame Produkte für Gesundheitsprobleme”. Dabei setzt das junge Unternehmen, das von Friedrich Valentin Kley und Fernando Di Matteo gegründet wurde, unter anderem auf ein produkt rund um das Thema  “Reizdarm und anderen Verdauungsbeschwerden”.

Mixups


Das Münchner Startup Mixups möchte sich als das “Pixar für Spielfiguren” etablieren. Kinder können beim Startup “auf spielerische Art und Weise individuelle Fantasiefiguren – mit Hilfe eines Konfigurators – erstellen”. So möchten die Gründer , “die Kreativität und Individualität” von Kindern fördern.

HealthCaters


Das Startup HealthCaters aus Berlin, das 2021 von Tatyana Eliseeva und Lilia Kruse gegründet wurde, entwickelt “eine Gesundheitsplattform für Unternehmen, die es Mitarbeitern ermöglicht, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen”. Die Jungfirma setzt dabei auf Medizingeräte für Büro und Homeoffice sowie eine App.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock

Digitalisierung: Viren auf dem Mac entdecken und entfernen

Ein Computervirus ist immer eine unangenehme Situation, denn sie bedrohen die Sicherheit des Rechners. Nicht nur, dass Ihre Daten in Gefahr sind, auch die Performance Ihres Rechners kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Doch das große Problem ist, dass sich Viren nicht immer so leicht entdecken lassen. Während Sie als Mensch bei einem Virus anfangen zu niesen, zu husten und Symptome zu entwickeln, bleibt der Computer oft erstmal still! Was also tun, wenn Virenverdacht besteht?

Auf der Jagd nach dem Virus

Wenn Sie den einfachen und effektiven Weg wählen möchten, suchen und entfernen Sie ein Mac Virus mittels Software. Von Apple anerkannte Tools sorgen dafür, dass das System gecheckt und anschließend bereinigt wird. Malware und andere Schädlinge haben keine Chance. Vielleicht gehören Sie aber auch zu jenen Menschen, die sich von Viren nicht bedroht fühlen. Immerhin ging lange das Gerücht um, dass ein Mac überhaupt keine Viren bekommen kann. Das war vielleicht kurz nach der Entwicklung der Apple-Computer einmal der Fall, doch mittlerweile sind die Bedrohungen rasant gestiegen! Es werden sogar gezielte Angriffe auf Mac Computer durchgeführt, da diese immer häufiger werden.

Symptome, wenn der Mac am Virus leidet

Wie schon erwähnt, beim Menschen ist es einfach! Das Kind niest, es hat Schnupfen. Der Vater hustet, er ist erkältet. Aber der Mac kann sich auf diese Weise nicht bemerkbar machen. Die gute Nachricht ist, mit ein wenig Geschick und Aufmerksamkeit erkennen Sie, wenn Ihr Mac sich buchstäblich nicht ganz wohl fühlt. Die häufigsten Anzeichen sind:

  • Verhaltensänderungen: Der Mac führt Dinge aus, die er sonst nicht tut oder nutzt Programme, die Sie gar nicht kennen.
  • Schreibtisch-Chaos: Ihr Schreibtisch wird plötzlich von Werbung heimgesucht!
  • Adminrechte: Sie möchten eine App ausführen und werden auf einmal um die Eingabe des Admin-Passworts gebeten! Achtung: Auf keinen Fall eingeben.
  • Langsam: Befallene Macs werden langsam und arbeiten selbst bei kleinen Aufgaben so, als stünden sie unter Vollauslastung.
  • Fremde an Bord: Sie entdecken auf dem App Software, die Sie selbst nicht installiert haben.

Malware Apps entfernen

Malware werden teilweise in Form von Apps heruntergeladen und müssen direkt wieder den Ausgang gezeigt bekommen. Das ist in drei Schritten einfach erledigt und kann auch von Laien durchgeführt werden.

  • Schritt 1: Navigieren Sie zum Ordner Programme, suchen Sie die betroffene App und ziehen Sie sie in den Papierkorb.
  • Schritt 2: Navigieren Sie zum Library Ordner, suchen Sie nach dem Unterordner App Support nach allen Dateistücken, die zur ursprünglichen App gehören. Schieben Sie sie in den Papierkorb.
  • Schritt 3: Durchforsten Sie alle Ordner der Library und löschen Sie Programme, die zur entfernten App gehörten.

Das Fazit zu Viren auf dem Mac

Der Mac ist keinesfalls vor Viren geschützt und wenn er betroffen ist, wird schnelles Handeln nötig. Das manuelle Entfernen von Viren kann helfen, effizienter sind allerdings Programme, die sich um die Sicherheit kümmern. Wenn ein solches Programm von Apple geprüft ist, gehen Sie keine Gefahr ein, dass es sich hier abermals um ein Virus handelt. So sorgen Sie dafür, dass Ihr Mac sich mit Viren, Malware und anderen Schädlingen nicht mehr auseinandersetzen muss.

Wie ihr mit eurer Ernährung das Risiko für Krebs und Herzerkrankungen senken könnt

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Wissenschaft

Wie ihr mit eurer Ernährung das Risiko für Krebs und Herzerkrankungen senken könnt


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Bei einer entzündungshemmenden Ernährung liegt der Fokus auf vollwertigen, unverarbeiteten Lebensmitteln.

Verschiedene Studien zeigen, dass diese Art von Ernährung das Risiko für Herzerkrankungen und Krebs senken kann.

Bei dieser Ernährungsform könnt ihr viele nährstoffreiche Lebensmittel wie Lachs, Beeren und Nüsse essen.

In den vergangenen Jahren hat die Wissenschaft immer deutlicher erkannt, wie gefährlich Entzündungen für den Körper sind. Sie stehen in Verbindung mit einigen tödlichen Krankheiten, zum Beispiel bestimmten Krebsarten und Alzheimer. Häufig werden chronische Infektionen mit Steroiden, Entzündungshemmern wie Ibuprofen oder Nahrungsergänzungsmitteln behandelt. Allerdings zeigen jüngste Forschungsergebnisse, dass eine der besten Behandlung und Vorbeugung die Ernährung sein kann.

Was ist eine entzündungshemmende Ernährung?

„Entzündungen sind nicht immer etwas Schlechtes. Unser Körper nutzt Entzündungen als Signal für die Heilung“, sagt Familienmedizinerin Mari Ricker von der Universität Arizona. Das kann man beispielsweise daran erkennen, dass eine infizierte Wunde rot wird und anschwillt.

Ist die Entzündung jedoch chronisch, kann sie zu gefährlichen Erkrankungen wie Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes und Asthma führen. Hier kommt die entzündungshemmende Ernährung ins Spiel. Sie soll chronische Entzündungen im Körper reduzieren. Denn dann ist das Immunsystem ständig in höchster Alarmbereitschaft und das kann letztendlich das normale Gewebe und Zellen schädigen oder beeinträchtigen. Indem ihr die Entzündung beruhigt, könnt ihr diese Schäden abmildern und so euer Krankheitsrisiko verringern.

Welche Lebensmittel ihr essen solltet

Die entzündungshemmende Ernährung ist weniger eine Diät mit restriktiven Ernährungsplänen, sondern vielmehr ein Leitfaden. Man nimmt viele nährstoffreiche, unverarbeiteten oder minimal verarbeitete Lebensmitteln und viel Gemüse zu sich, ähnlich wie bei der mediterranen Ernährung oder der DASH-Diät, sagt Ricker.

Ihr solltet außerdem Lebensmittel mit Antioxidantien (wie Vitamin C in Orangen oder Lycopin in Tomaten) essen. Ihr müsst natürlich nicht gänzlich auf entzündungsfördernde Lebensmittel verzichten, solltet sie aber nur in kleinen Mengen essen.

Hier findet ihr einige Lebensmittel, die für eine entzündungshemmende Ernährung empfohlen werden:

  • Fetthaltiger Fisch, zum Beispiel Lachs, Sardinen und Makrelen: Die Omega-3-Fettsäuren in diesen Lebensmitteln haben entzündungshemmende Eigenschaften und werden benötigt, um Omega-6-Fettsäuren auszugleichen, die Entzündungen verursachen können.

  • Natives Olivenöl: Natives Olivenöl enthält eine spezielle Verbindung namens Oleocanthal, die eine ähnliche entzündungshemmende Wirkung wie Ibuprofen hat.

  • Rosenkohl, Brokkoli, Paprika und Früchte wie Kiwis und Orangen, die reich an Vitamin C sind: Mehrere Studien haben ergeben, dass Vitamin C bestimmte Substanzen im Körper reduzieren kann, die Entzündungen verursachen, darunter hochempfindliche C-reaktive Proteine und Interleukin 6.

  • Nüsse: Forschende haben herausgefunden, dass die in Nüssen enthaltenen Nährstoffe, wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Magnesium, zur Verringerung von Entzündungen beitragen können.

  • Beeren – insbesondere Heidelbeeren, Preiselbeeren, Brombeeren, Himbeeren und Erdbeeren: Eine im International Journal of Molecular Sciences veröffentlichte Studie ergab, dass Beeren Verbindungen enthalten, die Entzündungen und Herzkrankheiten vorbeugen und das Risiko für bestimmte Krebsarten senken.

  • Tomaten: Immer wieder haben Forschende festgestellt, dass das Lycopin in Tomaten ein wirksamer Entzündungshemmer ist, der zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen kann. Allerdings versucht man in der Wissenschaft immer noch zu verstehen, wie genau Lycopin zur Verringerung von Entzündungen beiträgt.

Welche Lebensmittel ihr vermeiden solltet

Es gibt allerdings auch Lebensmittel, die Entzündungen im Körper fördern können, und auf die ihr lieber verzichten solltet. Dieses Essen solltet ihr meiden:

  • verarbeitete Kohlenhydrate

  • fettiges, rotes Fleisch

  • frittierte Lebensmittel

  • zuckerhaltige Getränke

  • Alkohol

Ricker sagt, dass die entzündungshemmende Ernährung für die meisten Menschen gesund und sicher ist. Sie ist relativ leicht durchzuhalten und sollte ein Leben lang beibehalten werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen, sagt Ricker. „Um Entzündungen erfolgreich zu reduzieren, muss man seinen Lebensstil ändern. Man muss die Ernährung langfristig umstellen, nicht nur für drei bis sechs Monate.“

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Dieser Text wurde von Hendrikje Rudnick aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.

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