Hartnäckiges Bauchfett loswerden: Diese fünf Übungen könnt ihr zuhause machen

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Bauchmuskelübungen wie seitliche Planks, Hohlkreuzhaltung und gerader Bein-Zehen-Stoß können helfen, eure Bauchpartie zu straffen.

Bauchfett zu reduzieren kann eine Herausforderung sein, da das Volumen des Bauchfetts stark von der Ernährung abhängt.

Hier erfahrt ihr, wie ihr diese Übungen durchführen könnt, mit einem vollständigen Beispiel-Workout, das ihr leicht von zuhause machen könnt.

Wenn ein strafferer Bauch auf eurer Liste mit Vorsätzen für dieses Jahr steht, seid ihr damit nicht allein. Hartnäckiges Bauchfett loszuwerden ist eines der häufigsten Ziele von Menschen, die Gewicht verlieren und fit werden wollen.

Gezielter Fettabbau oder die einzelne Reduzierung von Fettpölsterchen funktioniert zwar nicht, aber ihr könnt diesen Bereich – ebenso wie den Rest eures Körpers – durch Sport und eine gesunde Ernährung straffen und festigen.

Bauchfett ist schwer loszuwerden

Gewicht am Bauch zu verlieren sei oft schwierig, weil es stärker von der Ernährung abhängt als an anderen Körperstellen, sagt Caley Crawford, Ausbildungsleiterin und Trainerin bei „Row House“.

„Wir denken oft, dass wir einen flacheren Bauch bekommen, wenn wir genug Sit-ups machen, aber Bauchmuskeln entstehen auch in der Küche“, sagt Crawford. „Wenn ihr also Bauchfett verlieren wollt, ist es wichtig, dass ihr eine gesunde Ernährung mit eurem Trainingsprogramm kombiniert“, erklärt sie.

Ihr müsst auch euer Alter und eure Gene berücksichtigen – diese haben laut Mayo Clinic ebenfalls Einfluss darauf, wo euer Körper Fett speichert. Deshalb ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung (mit wenigen oder gar keinen verarbeiteten Kohlenhydraten) zusammen mit eurem Trainingsprogramm entscheidend, um hartnäckiges Bauchfett loszuwerden.

Ganzkörpertraining bringt eure Körpermitte in Schwung

Es stimmt zwar, dass spezielle Übungen für die Körpermitte eine gute Möglichkeit sind, eure Bauchmuskeln zu trainieren. Aber wenn ihr euren ganzen Körper kräftigt, könnt ihr euer Ziel, Fett abzubauen, schneller erreichen, als wenn ihr euch nur auf Bauchmuskelübungen konzentriert.

„Übungen, die sich auf die Körpermitte konzentrieren, wie Sit-ups und Flatterkicks, sind immer eine gute Möglichkeit, die Bauchmuskulatur zu definieren; funktionelle Ganzkörperbewegungen stärken und straffen die Körpermitte jedoch genauso“, sagt Crawford.

Eine Kniebeuge zum Beispiel trainiert die Oberschenkel, erfordert aber auch eine stabile Rumpfhaltung, bei der sich die Bauchmuskeln zusammenziehen müssen. Auch bei anderen Übungen wie Ausfallschritten, Rudern und Liegestützen müssen eure Bauchmuskeln koordiniert mit den anderen beanspruchten Muskeln arbeiten. Alles in allem handelt es sich also immer noch um eine Übung für die Körpermitte, auch wenn ihr sie eher in den Gesäß-, Rücken- oder Brustmuskeln spüren.

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Training zuhause zur Stärkung und Straffung der Körpermitte

Hier findet ihr ein Bauchmuskel-Workout, das ihr zuhause oder im Fitnessstudio durchführen könnt und das sowohl den Ober- als auch den Unterkörper trainiert. Crawford empfiehlt, jede Übung mit der empfohlenen Anzahl von Wiederholungen auszuführen, bevor ihr zur nächsten Bewegung übergeht. Für ein komplettes Workout solltet ihr drei Runden absolvieren. Wenn ihr eine zusätzliche Herausforderung sucht, könnt ihr Kurzhanteln hinzufügen.

Aufwärmen: Drei bis fünf Minuten Ruderübungen ohne Fußschlaufen (dadurch wird die Körpermitte noch mehr beansprucht). Beginnt langsam, und achtet darauf, dass eure Zehen mit der Fußplatte verbunden bleiben. Wenn ihr keinen Zugang zu einem Rudergerät habt, wärmt euch mit einem stationären Fahrrad, einem Laufband oder durch Joggen auf.

Übung 1: 15 bis 20 Wiederholungen Kniebeugen, dabei die Arme über den Kopf strecken

Julian Howard für Insider

Übung 2: zehn bis 15 Wiederholungen von Tempo-Liegestützen (dreimal runter, einmal hoch)

Julian Howard für Insider

Übung 3: zehn bis 15 Wiederholungen pro Bein in der seitlichen Hocke und Kniebeugen (in der seitlichen Hocke das obere Knie zum Ellbogen führen und strecken)

Julian Howard für Insider

Übung 4: zehn bis 15 abwechselnde Zehentreffer mit geradem Bein

Julian Howard für Insider

Übung 5: 30 Sekunden lang Beine und Arme von sich strecken und halten

Julian Howard für Insider

Wenn ihr dieses Training dreimal pro Woche durchführt, so Crawford, solltet ihr in etwa sechs bis acht Wochen erste Ergebnisse spüren. „Zuerst werdet ihr euch stärker fühlen, dann werdet ihr Fortschritte in eurer Leistung sehen, und dann werdet ihr erste visuelle Ergebnisse sehen“, sagt Crawford.

Wenn ihr folgende Übungen noch nicht kennt, findet ihr hier eine Anleitung für sie:

Seitliche Planke Kniebeuge

Legt euch auf die linke Seite.

Drückt euch auf den Boden und bringt euren Körper in eine seitliche Plank-Position. Der linke Unterarm liegt auf dem Boden, der Ellbogen befindet sich unter der Schulter, Hüfte und Füße sind aufgestellt.

Haltet eure Bauchmuskeln angespannt und führt das obere Knie (rechtes Knie) zum Ellbogen, dann streckt es wieder aus.

Führt zehn bis 15 Wiederholungen durch, bevor ihr Seiten wechselt.

Abwechselnd mit geraden Beinen die Zehen berühren

Legt euch auf den Rücken und hebt ein Bein in einen 90-Grad-Winkel an. Das andere Bein schwebt ein paar Zentimeter über dem Boden.

Greift nach oben und berührt eure Zehen dreimal mit beiden Händen. Achtet darauf, dass eure Schulterblätter den Boden nicht berühren, und haltet euren Hals gerade.

Führt zehn bis 15 Wiederholungen durch, bevor ihr die Seite wechselt.

Hohle Haltung

Legt euch auf den Rücken, die Beine gestreckt, die Knie zusammen und die Arme über den Kopf gestreckt. Drückt euren unteren Rücken auf den Boden.

Spannt eure Bauchmuskeln an, dadurch könnt ihr eure Schultern und Arme einige Zentimeter vom Boden abheben. Lasst die Knie zusammen und hebt die Beine ein paar Zentimeter vom Boden ab.

Haltet diese Position 30 Sekunden lang.

Unser Fazit

Die in diesem Artikel aufgeführten Übungen können dazu beitragen, eure Körpermitte zu stärken und eure Bauchmuskeln zu straffen, damit sie definierter werden.

Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass gezielte Fettverbrennung nicht funktioniert. Wenn ihr Bauchfett verlieren wollt, müsst ihr wahrscheinlich auch an anderen Stellen eures Körpers Fett abbauen.

Um Fett – auch Bauchfett – schnell zu verbrennen, solltet ihr euch auf Krafttraining für alle Bereiche eures Körpers konzentrieren, den Ober- wie Unterkörper, den Rücken und die Körpermitte. Es ist auch wichtig, dass ihr euer Training mit einer gesunden Ernährung kombiniert.

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Dieser Text wurde von Mascha Wolf aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.

Was ist dran am Hype ums Kokosöl? Forscher haben sich angesehen, ob es wirklich besser ist als andere Fette

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Kokosöl gilt als gesunder Ersatz für viele tierische- und pflanzliche Fette.

Eine Meta-Studie, die 16 Studie zu dem Thema vergleicht, kommt jedoch zu dem Schluss, dass dies keineswegs der Fall ist.

Vielmehr sei Kokosöl sogar eines der ungesündesten pflanzlichen Fette — und von seinem Gebrauch als Speiseöl abzuraten.

Ob zum Backen, Braten oder als Butter-Ersatz auf dem Brot: Kokosöl, auch Kokosfett genannt, wird von vielen als Superfood gehypt. Es soll beim Abnehmen helfen, für gute Cholesterin-Werte sorgen und den Befürwortern zufolge gar vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.

Was davon tatsächlich stimmt und was nicht hat eine Gruppe von Wissenschaftlern in einer Meta-Studie untersucht. Dafür haben sie die Resultate von 16 anderen, bereits veröffentlichten Studien zum Thema miteinander verglichen.

Die Meta-Studie kommt zu einem eindeutigen Schluss, der die Fans des Kokosöls erschrecken durfte: Es muss den Studienergebnissen zufolge als eines der schädlichsten Speiseöle überhaupt angesehen werden. Denn es führt den Wissenschaftlern zufolge über einen erhöhten LDL-Cholesterinspiegel — das gemeinhin auch als „böses Cholesterin“ gilt — zu einem deutlich erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Kokosöl erhöht den Cholesterin-Spiegel weit mehr als andere Fette

Ungesättigte Pflanzenöle aus Soja-, Mais-, Oliven- oder Erdnussöl hätten eine eindeutig weniger negative Auswirkung auf den Cholesterinspiegel, so die Forscher um Nithya Neelakantan von der University of Singapore. Kokosöl dagegen besteht hauptsächlich aus der gesättigten Fettsäure Laurinsäure, aber auch aus anderen langkettigen gesättigten Fettsäuren wie Myristin- und Palmitinsäuren.

All diese gesättigten Fettsäuren erhöhten das LDL-Cholesterin und belasten somit das Herz-Kreislauf-System. Laurinsäure, die am häufigsten vorkommende Fettsäure in Kokosöl, erhöht der Meta-Studie zufolge signifikant den LDL-Cholesterin-Spiegel. Allerdings kommen gesättigte Festsäuren auch in anderen Nahrungsmitteln wie Milchfett und Palmöl vor — und trotzdem schneidet Kokosöl auch im Vergleich zu diesen beiden schlechter ab.

Im Vergleich zu Palmöl etwa — einem als besonders ungesund geltenden pflanzlichen Fett — erhöht Kokosöl den LDL-Cholesterinspiegel nachweislich. Eine der in die Meta-Studie einbezogene Untersuchung kam gar zu dem Ergebnis, dass Kokosöl den Cholesterin-Spiegel stärker erhöht als Butter. Die Autoren merken jedoch an, dass die Datenlage für einen aussagekräftigen Vergleich zwischen Kokosöl und Butter noch zu dünn sei.

Dass Kokosöl als gesund gilt sei „ein bemerkenswerter Marketing-Erfolg der Kokosnuss-Industrie“

Eine Einschränkung bezüglich der Studienergebnisse aber gibt es: Auch wenn der ungünstige Effekt des Kokosöls auf den Cholsterinspiegel nachgewiesen ist, so gibt es bisher keine klinische Studie, die die direkte Wirkung von Kokosöl auf kardiovaskuläre Ereignisse wie einen Herzinfarkt, eine Herzinsuffizienz oder einen Schlaganfall untersucht hätte. Indirekt aber kann man diesen Zusammenhang nahelegen: Denn dauerhaft zu viel Cholesterin kann die Blutgefäße verstopfen und so Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen.

Der Konsum von Kokosöl hat den Wissenschaftlern zufolge allerdings im Vergleich zu nicht-tropischen Pflanzenölen keinen nachweisbaren negativen Einfluss auf den Blutzucker, Entzündungen und Adipositas.

Lest auch: Eine Kardiologin warnt ihre Patienten vor der Keto-Diät — wegen eines entscheidenden Nachteils

Dennoch schreiben die Forscher, dass „das Ersetzen von Kokosöl durch nicht-tropische ungesättigte Pflanzenöle, insbesondere solche, die reich an mehrfach ungesättigten Fetten sind, einen gesundheitlichen Nutzen hat. Wir sind überzeugt, dass die Ergebnisse der vorliegenden Meta-Analyse in die Entwicklung von Ernährungsempfehlungen einfließen sollten.“

Die Autoren gehen sogar so weit, vom Konsum von Kokosöl als Standard-Speiseöl abzuraten: „In der kulinarischen Praxis sollte Kokosnussöl nicht als normales Speiseöl verwendet werden, obwohl es freilich aus geschmacklichen Gründen sparsam eingesetzt werden kann.“

Der Umstand, dass einer Umfrage aus dem Jahr 2016 zufolge 72 Prozent der US-Amerikaner Kokosöl für ein „gesundes Nahrungsmittel“ halten, sei „ein bemerkenswerter Marketing-Erfolg der Kokosnuss-Industrie, die Kokosnuss-Öl als ein natürliches, gesundes Produkt anpreist, obwohl der Konsum nachgewiesenermaßen zu einer Erhöhung des LDL-Cholesterin führt und ursächlich für Atherosklerose und kardiovaskuläre Probleme ist“.

Dieser Artikel erschien bei Business Insider bereits im Juni 2020. Er wurde nun geprüft und aktualisiert.

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Wie ihr mit eurer Ernährung das Risiko für Krebs und Herzerkrankungen senken könnt

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Wie ihr mit eurer Ernährung das Risiko für Krebs und Herzerkrankungen senken könnt


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Bei einer entzündungshemmenden Ernährung liegt der Fokus auf vollwertigen, unverarbeiteten Lebensmitteln.

Verschiedene Studien zeigen, dass diese Art von Ernährung das Risiko für Herzerkrankungen und Krebs senken kann.

Bei dieser Ernährungsform könnt ihr viele nährstoffreiche Lebensmittel wie Lachs, Beeren und Nüsse essen.

In den vergangenen Jahren hat die Wissenschaft immer deutlicher erkannt, wie gefährlich Entzündungen für den Körper sind. Sie stehen in Verbindung mit einigen tödlichen Krankheiten, zum Beispiel bestimmten Krebsarten und Alzheimer. Häufig werden chronische Infektionen mit Steroiden, Entzündungshemmern wie Ibuprofen oder Nahrungsergänzungsmitteln behandelt. Allerdings zeigen jüngste Forschungsergebnisse, dass eine der besten Behandlung und Vorbeugung die Ernährung sein kann.

Was ist eine entzündungshemmende Ernährung?

„Entzündungen sind nicht immer etwas Schlechtes. Unser Körper nutzt Entzündungen als Signal für die Heilung“, sagt Familienmedizinerin Mari Ricker von der Universität Arizona. Das kann man beispielsweise daran erkennen, dass eine infizierte Wunde rot wird und anschwillt.

Ist die Entzündung jedoch chronisch, kann sie zu gefährlichen Erkrankungen wie Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes und Asthma führen. Hier kommt die entzündungshemmende Ernährung ins Spiel. Sie soll chronische Entzündungen im Körper reduzieren. Denn dann ist das Immunsystem ständig in höchster Alarmbereitschaft und das kann letztendlich das normale Gewebe und Zellen schädigen oder beeinträchtigen. Indem ihr die Entzündung beruhigt, könnt ihr diese Schäden abmildern und so euer Krankheitsrisiko verringern.

Welche Lebensmittel ihr essen solltet

Die entzündungshemmende Ernährung ist weniger eine Diät mit restriktiven Ernährungsplänen, sondern vielmehr ein Leitfaden. Man nimmt viele nährstoffreiche, unverarbeiteten oder minimal verarbeitete Lebensmitteln und viel Gemüse zu sich, ähnlich wie bei der mediterranen Ernährung oder der DASH-Diät, sagt Ricker.

Ihr solltet außerdem Lebensmittel mit Antioxidantien (wie Vitamin C in Orangen oder Lycopin in Tomaten) essen. Ihr müsst natürlich nicht gänzlich auf entzündungsfördernde Lebensmittel verzichten, solltet sie aber nur in kleinen Mengen essen.

Hier findet ihr einige Lebensmittel, die für eine entzündungshemmende Ernährung empfohlen werden:

  • Fetthaltiger Fisch, zum Beispiel Lachs, Sardinen und Makrelen: Die Omega-3-Fettsäuren in diesen Lebensmitteln haben entzündungshemmende Eigenschaften und werden benötigt, um Omega-6-Fettsäuren auszugleichen, die Entzündungen verursachen können.

  • Natives Olivenöl: Natives Olivenöl enthält eine spezielle Verbindung namens Oleocanthal, die eine ähnliche entzündungshemmende Wirkung wie Ibuprofen hat.

  • Rosenkohl, Brokkoli, Paprika und Früchte wie Kiwis und Orangen, die reich an Vitamin C sind: Mehrere Studien haben ergeben, dass Vitamin C bestimmte Substanzen im Körper reduzieren kann, die Entzündungen verursachen, darunter hochempfindliche C-reaktive Proteine und Interleukin 6.

  • Nüsse: Forschende haben herausgefunden, dass die in Nüssen enthaltenen Nährstoffe, wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Magnesium, zur Verringerung von Entzündungen beitragen können.

  • Beeren – insbesondere Heidelbeeren, Preiselbeeren, Brombeeren, Himbeeren und Erdbeeren: Eine im International Journal of Molecular Sciences veröffentlichte Studie ergab, dass Beeren Verbindungen enthalten, die Entzündungen und Herzkrankheiten vorbeugen und das Risiko für bestimmte Krebsarten senken.

  • Tomaten: Immer wieder haben Forschende festgestellt, dass das Lycopin in Tomaten ein wirksamer Entzündungshemmer ist, der zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen kann. Allerdings versucht man in der Wissenschaft immer noch zu verstehen, wie genau Lycopin zur Verringerung von Entzündungen beiträgt.

Welche Lebensmittel ihr vermeiden solltet

Es gibt allerdings auch Lebensmittel, die Entzündungen im Körper fördern können, und auf die ihr lieber verzichten solltet. Dieses Essen solltet ihr meiden:

  • verarbeitete Kohlenhydrate

  • fettiges, rotes Fleisch

  • frittierte Lebensmittel

  • zuckerhaltige Getränke

  • Alkohol

Ricker sagt, dass die entzündungshemmende Ernährung für die meisten Menschen gesund und sicher ist. Sie ist relativ leicht durchzuhalten und sollte ein Leben lang beibehalten werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen, sagt Ricker. „Um Entzündungen erfolgreich zu reduzieren, muss man seinen Lebensstil ändern. Man muss die Ernährung langfristig umstellen, nicht nur für drei bis sechs Monate.“

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Dieser Text wurde von Hendrikje Rudnick aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.

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Abnehmen und Muskeln aufbauen: 6 perfekte Gerichte fürs Mittagessen

Abnehmen und Muskeln aufbauen: 6 perfekte Gerichte fürs Mittagessen

Protein ist der Schlüssel für Fettabbau und Muskelaufbau. Business-Insider-Reporterin Rachel Hosie verrät in dieser Bildergalerie, was sie bei dem Versuch gelernt hat, ihren Körperfettanteil zu halbieren.

Um ihre Fitnessziele zu erreichen, hat sie sich auf eine Auswahl an einfachen, leckeren und nahrhaften Gerichten verlassen – darunter proteinreiche Mittagessen wie Sandwiches mit Hühnchen, Truthahnspeck, Avocado und Roter Bete. In einer Fettabbauphase achte sie natürlich zudem auf die Portionsgrößen und die Gesamtkalorienzufuhr, sagt sie.

Lest hier, welche Gerichte sich ihrer Erfahrung nach mittags anbieten, um Gewicht zu verlieren und Muskeln aufzubauen.

Diese Mittagessen helfen Gewicht zu verlieren und Muskeln aufzubauen

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  • Sandwich mit Huhn, Avocado und Frischkäse


    Mais- und Zucchini frittiert, mit Avocado und pochierten Eiern

    von BBC Good Food ist erstaunlich schnell und einfach zu machen. Ich esse gerne Avocado dazu, aber Halloumi würde auch gut passen.

    Ernährungsberaterin Nichola Ludlam-Raine sagt: „Gemüse mit Lebensmitteln wie Muffins zu kombinieren ist eine großartige Möglichkeit, die Aufnahme von Mikronährstoffen zu erhöhen. Eier sind eine kalorienarme Proteinwahl, während die Avocado eine gute Dosis gesunder ungesättigter Fette für die Herzgesundheit liefert.“

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    Rachel Hosie


  • Eier, Putenschnitzel und Avocado-Toast


    Quesadilla mit Huhn, Käse, Mais und rotem Pfeffer


    Brokkoli-Omelett mit Käse


    Salad Bowl

    Dieser Text wurde aus dem Englischen übersetzt. Den Originalartikel findet ihr hier.

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