Air Pack Drohne: Der Paketbote von morgen

Air Pack: Der Paketbote von morgen

Dass Drohnen das Liefergeschäft von morgen bestimmen, gilt zumindest bei einigen der großen Tech-Unternehmen als ausgemachte Sache.

Weniger klar ist, wie die Dinger letztendlich aussehen werden. Darüber hat sich Raquel Fernández mit dem Entwurf Air Pack Gedanken gemacht.

Air Pack: Der Paketbote von morgen

Gedacht ist Air Pack eher für den Direktversand: Mit Hilfe einer App gibt man den Empfänger ein, und der nutzt das Programm ebenfalls, um an den INhalt des Transportkastens zu kommen.

Sieht nett und dezent futuristisch aus – dass sich die Himmel über den Städten mit den Geräten füllen, kann ich mir trotzdem nicht so recht vorstellen.

Air Pack: Der Paketbote von morgen

+ Link: behance.net/AIR-PACK-Delivery-Drone | via yankodesign.com | Fotos: AIR-PACK-Delivery-Drone

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Test: Lenovo Moto G4 Plus – starke Kamera, guter Preis

Ein richtig gutes Kamera-Smartphone für wenig Geld? Hier kommt vielleicht das, worauf Ihr gewartet habt: das Moto G4 Plus von der Lenovo Group.

MotorolaLenovo bietet ab Juni 2016 eine Neuauflage des Moto G. Die vierte Generation des besonders in Brasilien und Indien beliebten Smartphones kommt in zwei Varianten: mit und ohne Fingerabdrucksensor. Das Mehr wird von dem Anhang „Plus“ gekennzeichnet. Aber das ist nicht alles: Alle Einzelheiten lest und seht Ihr in diesem Test des Moto G4 Plus.

Das Moto G ist bekannt für sein Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Käufer bekommt ein gutes und modernes Technikpaket für sein Geld. Das ist dieses Mal nicht anders. Wie dem auch sei, das unter der Flagge von Lenovo entstandene Moto G4 Plus ist größer geworden als sein Vorgänger – gleichzeitig aber leichter. Außerdem wirkt es nicht mehr so aufgeblasen.

Für die Stabilität des Gehäuses sorgt ein Metallrahmen, außen dominiert aber dann doch Kunststoff. Das fühlt sich beim ersten Mal nicht besonders hochwertig an, aber man gewöhnt sich schnell daran.

Die Front des Telefons ist wahlweise Schwarz oder Weiß. Über den Moto Maker, den Onlineshop von Lenovo, lässt sich die Optik des Gerätes selbst gestalten: Es stehen verschiedene Farben für die Rückseite zur Verfügung, weiterhin lassen sich auch noch farbige Akzente setzen.

Der Speicher des Moto G4 Plus ist 16 GByte groß, davon stehen dem Anweder etwa 7 GByte zur freien Verfügung. Gut, dass das Erweitern per microSDXC-Karte möglich ist. Auch wenn der Standard zwar 2 TByte erlaubt, sind
256 GBytederzeit das kommerziell verfügbare Maximum. Wenn Ihr von Haus aus mehr Platz braucht, stehen im Moto Maker noch zwei Varianten mit 32 und 64 GByte zur Verfügung. Letzteres bietet mit 4 GByte RAM außerdem den doppelten Arbeitsspeicher.

Die Rückseite ist zwar abnehmbar, der Akku allerdings fest verbaut. Der Energiespeicher hat eine Kapazität von 3000 mAh, was bei durchschnittlicher Nutzung für 1,5 Tage ausreicht. Trotz des Preises ist im Lieferumfang der Plus-Version ein Schnellladegerät enthalten: Der Lenovo TurboPower Charger bringt den Akku in 45 Minuten auf 50 Prozent.
Not bad.

Im Inneren arbeitet ein Octa-Core-Prozessor von Qualcomm, der Snapdragon 617. Ins mobile Internet geht das Smartphone über LTE, für lokale Verbindungen ist WLAN nach 802.11n mit 2,4 und 5 GHz an Bord. Leider verzichtet man hier nicht nur auf den ac-Standard, sondern auch auf NFC. Neben Bluetooth 4.2 gibt es auch Dual-SIM mit zwei Adaptern von nano- auf microSIM.

Die Unterschiede zwischen dem Moto G4 und Moto G4 Plus sind nicht groß, aber für den einen oder anderen doch relevant. Das Plus-Modell hat eine bessere Kamera. Die Rede ist nicht nur von mehr Megapixeln:
PDAF, ein Laser-Autofokus-Modul und ein besserer Sensor sind auch dabei. Außerdem sitzt unter dem Bildschirm ein Fingerabdrucksenor. Und wichtig: Bei dem 50 Euro günstigeren Moto G befindet sich im Lieferumfang kein schnelles Netzgerät. Das Upgrade könnte sich also lohnen.

Der Fingerabdrucksensor des Moto G4 dient nicht als Hometaste, sprich: Er lässt sich nicht drücken. Das Entsperren funktioniert zuverlässig, wenn auch nicht besonders schnell. Außerdem arbeitet der Sensor passiv: Selbst im gesperrten Zustand wird das Gerät entsperrt.

Die Kamera des Moto G4 Plus hat uns in diesem Jahr überrascht; sie liefert detaillierte, klare und insgesamt gute Bilder. Das ist bei Geräten dieser Klasse nicht selbstverständlich. Die Auflösung des Bildsensors beträgt 16 Megapixel, die Optik ist mit f/2.0 lichtstark und für schlechte Lichtverhältnisse gewappnet. Wie schon oben erwähnt: Neben dem herkömmlichen Kontrastfokus sind auch ein Phasenvergleichs- sowie ein Laserautofokus an Bord, die den Fokus nicht durch Bildanalyse, sondern durch Entfernungsmessung bestimmen. Die Frontkamera bietet 5 Megapixel, Selfies gelingen mit guter Qualität.

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Rockt oder Ramsch? 20-Euro-Bluetooth-Speaker von Xiaomi

In unserer heutigen Folge von „Rockt oder Ramsch?“ schauen wir uns einen günstigen Bluetooth-Lautsprecher des chinesischen Unternehmens Xiaomi an. Die „Mi Square Box“ hat unter anderem zwei Speaker mit einer Leistung von insgesamt 5 Watt und steckt in einem Gehäuse mit Aluminium-Rahmen. Da klingt zu einem Preis von
um die 20 Eurodoch gar nicht übel, oder? Ob das Gadget uns soundmäßig überzeugen konnte, erfahrt Ihr in unserem Video.

Wer lieber liest, statt ein Video zu gucken: Nachfolgend findet Ihr den Inhalt des Clips als Text.

Neben Smartphones, Tablets, Fitness-Armbändern, TV-Boxen, Kopfhörern – und seit Kurzem sogar einer Drohne – hat das chinesische Unternehmen Xiaomi auch Bluetooth-Lautsprecher im Sortiment, von denen wir uns heute die „Mi Square Box“ anschauen. Es handelt sich dabei um einen kompakten Speaker mit den Abmessungen 12,4 × 6 × 2,7 Zentimeter und einem Gewicht von knapp 400 Gramm. Das hochwertig anmutende Lautsprecherchen hat einen Aluminiumrahmen rund ums Gerät und auf Vorder- und Rückseite Kunststoff in einer Art Wabenoptik. Im Inneren des Gehäuses sitzen zwei Speaker mit einer Leistung von jeweils 2,5 Watt. Die Verarbeitung ist – wie meistens bei Produkten von Xiaomi – gut, hier gibt es keinerlei Kritikpunkte.

In Sachen Ausstattung zeigt sich die Square Box minimalistisch: Als einziges Bedienelement am Gerät gibt es einen Power-Button. Nach circa 5-sekündigem Drücken des Knopfs bescheinigt ein Audiosignal, dass der Speaker ein bzw. ausgeschaltet wurde. Aufgeladen wird der Wireless-Speaker mit einem gewöhnlichen Handy-Ladegerät per microUSB-Anschluss. Die Verbindung zu Abspielgeräten erfolgt per Bluetooth 4.0.

In Sachen Funktionsumfang kann die Mi Square Box mit einzig einem Ein/Aus-Schalter ja nicht gerade punkten, allerdings in zwei wesentlich wichtigeren Punkten: der Klangqualität und der Akkulaufzeit. Ohne Zweifel ist das Gadget der am besten klingende Bluetooth-Lautsprecher dieser Größenordnung, den ich bisher in den Fingern hatte. Die Bässe kommen druckvoll rüber und dröhnen oder verzerren auch bei voller Lautstärke nicht. Mit bis zu 80 Dezibel ist der Kleine übrigens auch recht laut. Die Höhen hingegen klingen brillant, ohne zu spitz zu sein, die Mitten ausgewogen. Das gesamte Klangbild ist sehr klar und aufgeräumt. Der 1200 mAh starke Akku hält laut Hersteller bis zu 10 Stunden durch. Die haben wir im Test zwar nicht erreicht, aber knapp 9 Stunden waren schon drin – alles andere als schlecht für einen so kleinen Lautsprecher.

Für um die 20 Euro, beispielsweise
bei einem der bekanntesten China-Shops Gearbest, bekommt man mit der „Mi Square Box“ einen sehr gut klingenden kompakten Bluetooth-Lautsprecher mit guter Akkulaufzeit. Viel mehr hat die Box zwar nicht zu bieten – keine Bedienelemente am Gerät, keinen Aux-Eingang oder gar einen microSD-Karten-Slot –, kann dafür aber bei den wichtigsten Kriterien eines mobilen Lautsprechers überzeugen. In Relation zum Preis lässt sich also sagen: die Xiaomi Square Box rockt

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RealGeekStuff | Porsche 911 Bürostuhl

 Porsche Bürostuhl

Chef-Sessel war gestern – Porsche 911-Bürostuhl ist heute: Nicht jedem von uns ist ein Porsche-Schlüssel in die Wiege gelegt, und den meisten will es auch im Laufe des weiteren Lebensweges nicht gelingen, sich ein Fahrzeug der Nobelmarke zuzulegen.

Aber zumindest das Porsche-Sitzgefühl wird jetzt erschwinglich. Also relativ erschwinglich.

Möglich macht das der Porsche 911-Bürostuhl. Continue reading “RealGeekStuff | Porsche 911 Bürostuhl”

TechNow: Ist Nokia wieder zurück?

Habt Ihr das mitbekommen?

Nokia ist wieder zurück. Zumindest sollen noch in diesem Jahr die ersten Smartphones folgen. Doch ist es wirklich das Unternehmen Nokia Technologies, das hinter den neuen Mobiltelefonen und Tablets steckt? Ja und auch nein.

In unserem monatlich erscheinenden TechNow geht es heute um vier Firmen: Nokia, Microsoft Mobile, FIH Mobile Limited und einen neuen europäischen Hersteller namens HMD global Oy. Wie aus diesem Quartett eine alt-neue Melodie entstehen soll, erfahrt Ihr nachfolgend in diesem Video:

 

 

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