#DealMonitor – Liefergrün sammelt 12 Millionen ein – East Energy bekommt 8 Millionen

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Liefergrün, East Energy und metergrid.

Liefergrün sammelt 12 Millionen ein – East Energy bekommt 8 Millionen

Freitag, 2. September 2022VonTeam

Im #DealMonitor für den 2. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Liefergrün


 eCAPITAL sowie die Altinvestoren Speedinvest und Norrsken VC investieren 12 Millionen Euro in Liefergrün. Das Unternehmen aus Münster, das 2020 von Niklas Tauch, Max Schleper und Robin Wingenbach gegründet wurde, möchte “dem lokalen Einzelhandel ein nachhaltiges Lieferkonzept” anbieten. Das Startup liefert dabei “ausschließlich umweltfreundlich mit Lastenrädern oder E-Autos”. Ganz egal ob nun per Express- oder Zeitfensterlieferung. Speedinvest und Norrsken VC sowie mehrere Angel-Investoren investierten zuletzt 3 Millionen Euro in Liefergrün. Mehr über Liefergrün

East Energy


Das Unternehmen CropEnergies, das auf Ethanol setzt, investiert in Renewable-Energy-Startup East Energy. Das Unternehmen aus Rostock plant mit Sun2Grid “förderfreie Freiflächen-Photovoltaikanlagen in Nordostdeutschland zu bauen und zu betreiben”. “Insgesamt plant CropEnergies zur Anlauffinanzierung in diesem ersten Schritt bis zu 8 Millionen Euro zu investieren. Dieser Betrag kann im Rahmen der weiteren Projektentwicklung noch erheblich anwachsen”, heißt es in der Presseaussendung.

metergrid


Partners in Clime, das Schweizer Family Office Movelum und der Unternehmer Ulrich Stuke investieren eine sechsstellige Summe in metergrid. Das Stuttgarter Startup, 2020 von Martin Lowinski und Julian Schulz gegründet, möchte Mieterstrom, also Strom, der in unmittelbarer Nähe zu Wohnungen dezentral produziert wird, skalierbar machen. Zusätzlich möchte das Unternehmen “das Managen von Rechnungen, Verträgen, Forderungen, Abschlägen, Mieterwechsel und vieles mehr erleichtern”.

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Foto (oben): azrael74

#Brandneu – 6 neue Startups: gyde, Ohana, Joyon, Noca, foodcall, Trödel Spende

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: gyde, Ohana, Joyon, Noca, foodcall und Trödel Spende.

6 neue Startups: gyde, Ohana, Joyon, Noca, foodcall, Trödel Spende

Dienstag, 30. August 2022VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

gyde


Das Stuttgarter Startup gyde, das von Lukas Heinzmann und Omar Sanchez gegründet wurde, tritt an, um Führungskräfte weiterzubilden. Das Team teilt zum Konzept mit: “gyde befähigt Ihre Führungskräfte durch digitales Micro-Learning und unternehmensübergreifende Coachings mit anderen Führungskräften”.

Ohana


Das Linzer Startup Ohana, das von Christian Orgler, Stephan Brunner und Kevin Snajda gegründet wurde, möchte Eltern helfen “ihre Kinder in der digitalen Welt zu beschützen und gesunde Grenzen zu setzen damit die Verwendung von digitalen Geräten nicht überhand nimmt”.

Joyon


Bei Joyon aus Korschenbroich, von Anand Raj gegründet, dreht sich alles um Live-Kurse. Auf der Website heißt es: “Du bist es leid, unterschiedliche Softwares und Hacks zu verwenden, um dein Business mit interaktiven Onlinekursen zu betreiben? Dann wechsle zu Joyon”.

Noca


Das Berliner Startup Noca bringt sich als “digitale Einkaufsgruppe für Fahrradkomponenten” in Stellung. In der Selbstbeschreibung heißt es: “Entdecke, evaluiere und vergleiche robuste und strapazierbare Komponenten für bestandskräftige Lastenräder”.

foodcall


Das Leipziger Startup foodcall, von Sebastian Hecker gegründet, bezeichnet sich selbst als “umfassende Software-Lösung für die Gastronomie”. Der foodcall-Sprachbot nimmt dabei “jeden Anruf für das Restaurant entgegen, egal ob Essens-Bestellungen und anderes Anliegen”.

Trödel Spende


Das Berliner Social-Startup Trödel Spende, das von Daniel Reinhardt und Stephane Piette gegründet wurde, positioniert sich als “Second Hand Shop für den guten Zweck”. Die Nutzer:innen des Marktplatzes können “nachhaltig online Shoppen, beim Aufräumen Gutes tun und gemeinnützige Organisationen Spenden sammeln”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock

#Interview – “Wir warten immer noch auf Lieferungen, die seit 18 Monaten offen sind”

#Interview

Die gebootstrappte D2C-Jungfirma Duschbrocken peilt in diesem Jahr einen Umsatz in Höhe von 6 Millionen an. “Wir sind jetzt an einem guten Punkt, um auch an anderen Stellen im Badezimmer Plastik einzusparen”, sagt Gründer Johannes Lutz.

“Wir warten immer noch auf Lieferungen, die seit 18 Monaten offen sind”

Montag, 15. August 2022VonAlexander Hüsing

Duschbrocken aus Stuttgart, 2020 von Johannes Lutz und Christoph Lung gegründet, setzt auf eine Art feste Seife, die Shampoo und Duschgel vereint. “Ohne jede Vorkenntnis haben wir in unserer Waschküche ein gutes halbes Jahr an der Rezeptur getüftelt, bis wir die perfekte Rezeptur für Haut und Haar gefunden haben. Die Duschbrocken haben wir dann händisch in einer Pizzaknetmaschine gepresst. Die Zeiten sind natürlich längst vorbei”, blickt Gründer Lutz auf die Anfänge von Duschbrocken zurück.

Für das laufende Jahr plant das gebootstrappte Unternehmen, das 2020 in der Vox-Show “Die Höhle der Löwen” war, einen Umsatz in Höhe von 6 Millionen Euro. “Wir messen unseren Erfolg in Plastikflaschen”, führt der Duschbrocken zu den Unternehmenszahlen an. “Gemeinsam mit unserem 22-köpfigen Team und den 175.000 Schaumköpfen, so nennen wir unsere Kund:innen, konnten wir schon knapp 3 Millionen Plastikflaschen einsparen. Wir sind richtig stolz, dass wir gemeinsam einen Beitrag leisten können, Plastik im Alltag zu reduzieren.”

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Duschbrocken-Macher außerdem über Durststrecken, Wachstum und Entscheidungen.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Duschbrocken erklären?


Der Duschbrocken ist das erste, feste Shampoo und Duschgel in einem. Er ist wie ein flüssiges 2in1-Produkt, dem das Wasser entzogen wurden. Dabei sieht er aus wie eine Seife, sorgt aber mit viel Duft und Schaum für ein tolles Duscherlebnis.

War dies von Anfang an euer Konzept?


Anfangs haben wir den Duschbrocken als Produkt für unterwegs gesehen, um das Reisen für uns und die Umwelt besser zu machen. Der Duschbrocken ist aber sowohl für zu Hause als auch für unterwegs der perfekte Duschbegleiter und dementsprechend ist unsere Zielgruppe deutlich größer geworden.

Wie ist überhaupt die Idee zu Duschbrocken entstanden?


Christoph und ich waren 2017 unabhängig voneinander auf Weltreise und haben uns dort kennengelernt. Da ist dann auch die Idee des Duschbrockens entstanden. Shampoo und Duschgel in der Plastikflasche nerven sowohl uns, als auch die Umwelt, aber warum gibt es da noch keine gute Lösung? Und genau da haben wir dann gestartet. Ohne jede Vorkenntnis haben wir in unserer Waschküche ein gutes halbes Jahr an der Rezeptur getüftelt, bis wir die perfekte Rezeptur für Haut und Haar gefunden haben und selbst meine Freundin, die bis dato nur teure Friseurprodukte genutzt hat, von der Waschkraft und Pflege für Haut und Haare überzeugt war. Die Duschbrocken haben wir dann händisch in einer Pizzaknetmaschine gepresst. Die Zeiten sind natürlich längst vorbei.

Wie hat sich Duschbrocken seit der Gründung entwickelt?


Wir messen unseren Erfolg in Plastikflaschen. Gemeinsam mit unserem 22-köpfigen Team und den 175.000 Schaumköpfen, so nennen wir unsere Kund:innen, konnten wir schon knapp 3 Millionen Plastikflaschen einsparen. Wir sind richtig stolz, dass wir gemeinsam einen Beitrag leisten können, Plastik im Alltag zu reduzieren. Wir wachsen jedes Jahr um circa 50 % und unser Plan für 2022 sind 6 Millionen Umsatz. Dabei machen wir 90 % des Umsatzes durch unseren Online-Shop.

Viele Rohstoffe sind derzeit knapp. Wie ist die Lage bei euch?


Trotz ehemals großer Rohstoff- und Fertigwarenvorräte haben wir aktuell mit der Rohstoffknappheit zu kämpfen. Wir warten immer noch auf Lieferungen, die seit 18 Monaten offen sind und weiterhin verschoben werden, und zahlen erhöhte Preise für bereits bestellte Rohstoffe. Das ist für uns aber auch ein wichtiges Zeichen einen noch größeren Fokus auf den Ausbau eines breiten Lieferant:innen-Netzwerks zu setzen. Zwischendurch waren wir einen ganzen Monat lang alle Lagerbestände komplett ausverkauft. Da wir aber sehr konservativ und nachhaltig wirtschaften, halten wir auch solche Durststrecken sehr gut durch.

Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?


2021 stand unsere erste Produkterweiterung an: Eine feste Spülung namens Conny Conditioner. Als fast alles fertig war, haben wir uns entschieden Conny zum Vorverkauf anzubieten. Einfach, weil wir nicht mehr länger warten konnten, die Neuigkeiten mit allen zu teilen. Ab da ist alles schiefgelaufen, was schief gehen konnte. Erst ist eine Maschine des Produzenten kaputt gegangen, dann wurde durch die Produktionshitze die Masse zu ölig. Nach diesen Anpassungen ist auch noch das Werkzeug für Conny kaputt gegangen. Der Versand der Vorverkaufs-Bestellungen hat sich immer weiter verzögert, bis wir am Ende bei drei Monaten Verspätung waren.

Und wo hat Ihr bisher alles richtig gemacht?


Wir haben von Anfang an den Fokus auf unser Produkt und unsere Kund:innen gesetzt. Bei jedem Kauf erhalten sie z.B. eine persönliche Karte, wie viele Plastikflaschen sie bereits durch ihre Einkäufe bei uns eingespart haben. Wir möchten mit dem Duschbrocken ein tolles nachhaltiges Produkt und Erlebnis ohne Abstriche in der Usability. Genau dadurch konnten wir, wenn auch mal was schiefgeht, mit transparenter Kommunikation immer auf viel Verständnis setzen. Viele Start-Ups planen sehr optimistisch. Dadurch knallt es, wenn es mal nicht so gut läuft. Obwohl der Duschbrocken von der ersten Minute an immer profitabel und gebootstrapped war, bleiben wir auf dem Boden und wirtschaften nachhaltig. Trotz starkem Wachstum.

Welchen generellen Tipp gibst Du anderen Gründer:innen mit auf den Weg?


Sprecht immer mit so vielen Leuten wie möglich über eure Idee, man weiß nie was sich daraus ergibt. Wir hatten keine Angst vor Ideenklau und haben uns immer mit allen möglichen Leuten über die Duschbrocken unterhalten. Daraus sind tolle Kontakte entstanden, die uns weitergebracht haben. Zum Bespiel haben wir so den Kontakt zu den Geschäftsführern des Traditionsunternehmens Seifen Haag bei uns in Stuttgart bekommen. Als wir mit der händischen Produktion der Duschbrocken in der Pizzaknetmaschine nicht mehr hinterherkamen, haben sie uns quasi die Schlüssel zu der Manufaktur in die Hand gedrückt und wir durften dann immer produzieren, wenn ihre Maschinen stillstanden. Dafür sind wir super dankbar!

Wo steht Duschbrocken in einem Jahr?


Wir haben in den ersten vier Jahren geschaut, dass der Duschbrocken gut läuft, wir das Produkt kontinuierlich verbessern und unsere Kund:innen verstehen. Wir sind jetzt an einem guten Punkt, um auch an anderen Stellen im Badezimmer Plastik einzusparen. Wir wollen das Portfolio also noch weiter ausbauen. In einem Jahr feiert der Duschbrocken seinen fünften Geburtstag und damit sind wir dann auch kein Startup mehr. Mit etablierten Prozessen und Strukturen soll Duschbrocken bis dahin dann so aufgestellt sein, dass nicht mehr alle Entscheidungen über Christophs und meinen Tisch laufen müssen.

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Foto (oben): Duschbrocken

#StartupsToWatch – Knowunity – von der Schulbank zum Millioneninvestment

#StartupsToWatch

Das Stuttgarter EdTech Knowunity sollte jeder auf dem Schirm haben! Redalpine, Stride, Project A Ventures und Co. investierten bereits rund 13 Millionen Euro in den Lerndienst, den die sehr jungen Gründer noch während der eigenen der Schulzeit ins Netz hievten.

Knowunity – von der Schulbank zum Millioneninvestment

Montag, 15. August 2022VonAlexander Hüsing

Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das Unternehmen Knowunity. Redalpine, Stride und die Altinvestoren investierten kürzlich 10 Millionen Euro in die Jungfirma. Beim Stuttgarter EdTech, das 2019 von Benedict Kurz, Lucas Hild, Gregor Weber, Julian Prigl und Yannik Prigl gegründet wurde, dreht sich alles um Schulwissen. Knowunity tritt an, um den Schulalltag durch Präsentationen, Karteikarten, Buchzusammenfassungen und Nachhilfe zu vereinfachen will. Den Gründern schwebt eine “Art Spotify für den Schulalltag” vor.

Project A Ventures, Discovery Ventures. Verena Pausder, Chris Hitchen, Mario Götze und Angel-Investoren aus dem Saarbrücker21-Verbund investierten bereits 2021 rund 2 Millionen Euro in Knowunity. Vor dem Einstieg der neuen Investoren hielt Project A Ventures rund 18 % am Unternehmen. “Mit Stride und Redalpine haben wir Lead-Investoren gefunden, die unsere Vision unterstützen, die globale Plattform für Schüler:innen zu bauen und die Art und Weise, wie wir in der Schule lernen, neu zu erfinden”, glaubt Gründer Kurz.

Wie viel Potenzial im EdTech-Segment vorhanden ist, zeigt der rasante Aufstieg von GoStudent. Das Startup, das sich als E-Learning-Dienst positioniert und auf kostenpflichtige Einzelkurse setzt, wurde 2017 von Gregor Müller, Felix Ohswald und seinem Bruder Moritz Ohswald gegründet. Prosus, Telekom Innovation Pool, SoftBank, Tencent, Dragoneer, Left Lane Capital und Coatue investierten zuletzt 300 Millionen Euro in GoStudent. Die Bewertung stieg dabei auf 3 Milliarden Euro.

Bis zu so einer Bewertung, dürfte es bei Knowunity noch eine Weile dauern. Die Zahlen der Jungfirma, die das junge Gründerteam noch während der eigenen der Schulzeit gründete, können sich aber sehen lassen. Knowunity umfasst mehr als 300.000 Lerninhalte zu jedem Fach ab der 5. Klasse. Die Plattform startete im September 2020 und schaffte es in nur 12 Monaten mehr als 1,5 Millionen Nutzer:innen zu überzeugen”. 60 Mitarbeiter:innen arbeiten derzeit für das EdTech.

Tipp: Mehr aufstrebende Startups gibt es in unserer Startups To Watch-Rubrik.

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Foto (oben): Knowunity

#Brandneu – 5 neue Startups: Racemates, PlanerAI, Otterspace, Switchboard, aureka

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Racemates, PlanerAI, Otterspace, Switchboard und aureka.

5 neue Startups: Racemates, PlanerAI, Otterspace, Switchboard, aureka

Dienstag, 26. Juli 2022VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Racemates


Das Bielefelder Unternehmen Racemates bringt sich als “NFT Platform for Motorsports” in Stellung. Das Startup von Gründer Michael Sälzer setzt dabei insbesondere auf “Limitierte und lizenzierte Sammelkarten von Rennfahrern:innen” sowie auf “Sammelkarten mit Bezug zu realen sportlichen Leistung”.

PlanerAI


PlanerAI aus Großrinderfeld, das von Franz Seubert, Jan Meller und Fabian Taigel gegründet wurde, setzt auf eine Planungssoftware für Lebensmittelproduzenten, die dafür sorgen soll, “dass Lebensmittelabfälle gar nicht erst entstehen”. Mit BäckerAI bietet die Jungfirma bereits eine “Planungsplattform für Backwaren” an.

Otterspace


Das Berliner Startup Otterspace kümmert sich um DAOs also dezentralisierte autonome Organisation. “Our mission is to help DAOs onboard their first hundred to their next million members, by making the experience of joining and contributing to a DAO clear, straightforward, and familiar for inhabitants of Web2”, schreibt das Gründer-Team bestehend aus Ben Dobbrick, Rahul Rumalla und Catriona Emily Furlong .

Switchboard


Switchboard, ein Startup aus Stuttgart, beschreibt sich selbst als der “unkomplizierte API Marktplatz für Energieservices”. Das Unternehmen, einst als EnBW gestartet und von Nico Bovelette und Estefania Hofmann gegründet, bietet Unternehmen aus dem Energiesektor und aus angrenzenden Branchen “gebündelt und einsatzbereit” passende Schnittstellen an.

aureka


Das Berliner Startup aureka, von Felix Mertineit, Laura Sofia Salas und Cecilia Maas gegründet, setzt als eine Art digitaler Rechercheassistenz auf Künstliche Intelligenz, um Forscher:innen, Archivar:innen und Journalist:innen bei der täglichen Arbeit mit Ton- und Videoaufnahmen zu unterstützen.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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