Microsoft Copilot: Partnerschaft mit Suno ermöglicht Generierung von Musik

Die Website Suno.Ai ermöglicht es euch, per künstlicher Intelligenz Lieder erstellen zu lassen. Microsofts Copilot bietet genau wie ChatGPT seit geraumer Zeit auch Plugins an, die die Funktionalität des Tools erweitern. Nun kommt auch eines für Suno.Ai dazu. 

Wenn ihr die Liedgenerierung über den Copilot mal ausprobieren möchtet, dann besucht einfach copilot.microsoft.com, loggt euch mit dem Microsoft-Account ein und klickt auf Plugins, um dort Suno zu aktivieren.

Dann könnt ihr Copilot die Anweisung geben, einen Song über dies oder das zu erstellen. Dieser leitet eure Anfrage dann an Suno weiter, baut für euch den Liedtext und kredenzt nach ein paar Sekunden oder Minuten das fertige Lied. Erwartet da jedoch keine musikalischen Wunderwerke.

Alternativen zu Suno, die jedoch nicht direkt in den Copilot integriert sind, wären Soundraw, Boomy, Loudly, MelodyStudio AIVA oder Musicfy.

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Bluesky: Neues Logo und App-Funktionen

Nach dem Start von Threads in Europa ist es gefühlt ruhiger um Bluesky geworden. Aber es gibt Neuerungen zu verkünden. Auf der einen Seite hat Bluesky nun ein neues Logo. Zu diesem hat man natürlich eine lange Geschichte verfasst, die ihr hier nachlesen könnt. Der Name »Bluesky« war ursprünglich ein Platzhalter für das Projekt, das von Twitter gestartet wurde, um ein offenes soziales Protokoll zu entwickeln. Man habe beschlossen, den Namen beizubehalten: »Er ist einprägsam und symbolisiert den offenen Raum der Möglichkeiten: Der Twitter-Vogel wurde aus einer geschlossenen Plattform befreit, um in Blueskys offener Ökosystem zu fliegen

Doch es gibt auch funktionelle Änderungen. Wenn ihr verhindern möchtet, dass nicht angemeldete Benutzer eure Beiträge sehen, könnt ihr dies tun, indem ihr in den Einstellungen einen Schalter im Bereich Moderation betätigt. Man schreibt jedoch, dass »andere Apps diese Anfrage möglicherweise nicht beachten« und dass der Schalter euer Konto nicht privat macht.

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Gemini: Google macht Gemini Pro für Entwickler verfügbar

Google hat mit Gemini seinen ganz persönlichen Konkurrenten für ChatGPT an den Start gebracht. Das kleinste Modell ist bereits auf dem Pixel 8 Pro verfügbar und in Bard werden auch schon Teile benutzt.

Das Standard-Modell ist nun für Entwickler per Gemini API in Googles AI Studio verfügbar oder auch auf der Vertex-AI-Plattform in der Google Cloud nutzbar. Weiterhin ist in Vertex AI auch ein verbessertes Imagen 2 Model – Googles Text-zu-Bild-Engine – und MedLM für die Gesundheitssparte verfügbar. Entwickler können außerdem auch Duet AI ausprobieren, das ebenfalls an alle ausgerollt wird.

Alle Details zu den Tools, mit den entsprechenden Quellen zum Nachlesen, findet ihr direkt im Google-Blog.

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Vivaldi Desktop 6.5 und neue iOS Version erhältlich

Vivaldi hat Version 6.5 seines gleichnamigen Browsers veröffentlicht. Das Update bringt wie üblich eine Reihe neuer Funktionen, darunter das Sessions-Panel zur Verwaltung gespeicherter Sitzungen, vollständige Historiensynchronisation, synchronisierte offene Tabs, automatisierte Arbeitsbereich-Regeln und verbesserte Notizen.

Das Sessions-Panel ermöglicht es Nutzern, Sitzungen einfach zu verwalten, zu erstellen und wiederzueröffnen. Hier könnt ihr diese auch sichern und das automatische Backup aktivieren. Zusammen mit den neuen Arbeitsbereich-Regeln hat Vivaldi eine der besten Systeme zum Verwalten von Sitzungen/Profile und Tabs. Die Arbeitsbereich-Regeln sind dazu da, im falschen Arbeitsbereich geöffnete Tabs, automatisch in den Richtigen zu sortieren. Eine vollständige Historien- und Tabsynchronisation gibts jetzt auch. Vorher wurden nur die eingetippten Adressen synchronisiert. Zudem wurden die integrierten Notizen verbessert, Nutzer können nun Texte an bestehende Notizen anhängen.

Das Update für iOS bringt eine konfigurierbare Adress- und Tab-Leiste, sie kann jetzt oben oder unten platziert werden. Wer will, kann sich die Suchvorschläge jetzt auch von unten nach oben anzeigen lassen. Sicher etwas weniger Fingerbewegung, aber auch nicht Welt bewegend. Wie auch bei der Desktop-Version wird die vollständige Browserhistorie und die offenen Tabs über alle Geräte hinweg synchronisiert und ist Ende-zu-Ende verschlüsselt. Zusätzlich passt sich die Benutzeroberfläche dynamisch den Farben der besuchten Webseite an, wie auch schon vom Desktop und Android bekannt.

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YouTube führt Pause-Funktion für Kommentare ein

YouTube hat auf X/Twitter eine neue Moderationsoption vorgestellt. Mit ihr ist es jetzt möglich, Kommentare zu pausieren. Dabei bleiben bestehende Kommentare sichtbar, aber neue Kommentare können nicht hinzugefügt werden. YouTube wird immer wieder für seine unzureichenden Moderationsmittel bemängelt. Früher konnten YouTube-Creator Kommentare nur vollständig deaktivieren oder jeden einzelnen Kommentar vor der Veröffentlichung überprüfen. Die Pause-Funktion sollte eine effektive Alternative sein, um Kommentarkriege vorab zu beenden.

Zusätzlich zu „Pause“ sind die Optionen angepasst worden. „On“ für aktive Kommentare, „Off“ für die Deaktivierung. Beim Status „On“ gibts dann drei Freigabemodi für die Kommentare – „Basic“, „Strict“ und „Hold All“. „Basic“ hält nur diese Kommentare auf Prüfung, die YouTube selbst meint, dass sie nicht in Ordnung sind. „Strict“ weitet die Definition davon dann aus und bei „Hold All“ müssen dann alle Kommentare freigegeben werden.

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