#Brandneu – 5 neue Startups: Green Circle, Ourdio, Squake, Dormciety, Kickdown

#Brandneu

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Green Circle, Ourdio, Squake, Dormciety und Kickdown.

5 neue Startups: Green Circle, Ourdio, Squake, Dormciety, Kickdown

Donnerstag, 26. August 2021VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Green Circle


Green Circle bietet neben einem Marktplatz für Secondhand-Ware, nachhaltge Produkte und upgecycelte Dinge auch eine verpackungsfreie und klimaneutrale Logistik. Das Berliner Startup übernimmt dabei den Zahlungsprozess, Abholung und Lieferung.

Ourdio


Ourdio verspricht, Bücher automatisch in Hörbücher umzuwandeln. Mithilfe von Stimmsynthese soll die KI des Startups Stimmen von Sprecher:innen erlernen. Mit einem “Text-to-Speech Prozess” sollen Inhalte in emotionale, natürlich klingende Stimmen umgewandelt werden.

Squake


Hinter Squake, einem Ableger des Lufthansa Innovation Hub, verbirgt sich eine CO2-Kompensationsplattform, die sich an Firmen aus der Reisebranche richtet. Buchen Kund:innen eines Online-Reisebüros etwa eine Reise mit verschiedenen Verkehrsmitteln berechnet Squake die Emissionen der gesamten Reise.

Dormciety


Dormciety verspricht das Wohnheimleben aller Studierenden auf ein neues Level zu heben. Dafür entwickelt das Team aus dem Ruhrgebiet eine App, die Studierenden innerhalb ihres Wohnheims vernetzt. Damit möchte das Startup auch eine Brücke zu lokalen Kooperationspartner*innen und dem jeweiligen Studierendenwerk schlagen.

Kickdown


Das Hamburger Startup Kickdown bietet Auktionen von Young- und Oldtimer an. Dabei möchte es den Anbietern einen Großteil der Arbeit abnehmen, indem die Plattform einen professionellen Fotoservice anbietet und Inserate von einer Redaktion verfasst werden können.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Shutterstock

#Interview – Ein Startup, mit dem sich Programmierer auf wichtige Dinge fokussieren können

#Interview

ROQ Technology bietet einen Baukasten für den Aufbau von Web-Applikationen. “Wenn du eine Web-Applikation bauen möchtest, dann helfen wir dir, diese schneller, besser und günstiger zu entwickeln indem wir auf Bestehendes aufsetzen”, sagt Gründer Tim Niemeier.

Ein Startup, mit dem sich Programmierer auf wichtige Dinge fokussieren können

Freitag, 30. Juli 2021VonAlexander Hüsing

Hinter ROQ Technology aus Berlin verbirgt sich eine Art Spryker für SaaS-Applikationen. “Möchte man beispielsweise einen neuen Carsharing Anbieter realisieren, benötigt man Funktionalitäten wie eine Benutzerverwaltung, Zahlungssysteme oder einen Videochat. Sehr viele der Basisfunktionalitäten können durch vorhandene Services von ROQ Technology abgedeckt werden und müssen daher nicht neu programmiert werden”, sagt Tim Niemeier, der ROQ Technology gemeinsam mit  Fabian Wesner gegründet hat.

Flash Ventures aus dem Hause Rocket Internet investierte bereits rund 10 Millionen Dollar in ROQ Technology. 40 Mitarbeiter:innen wirken bereits für die Jungfirma. Die Hauptstädter vertreiben ihren Service nutzungsbasiert: “Wenn ein Unternehmen unsere Lösung nutzt, dann berechnen wir die Nutzung zum Beispiel je aktivem Nutzer”. Im Mini-Interview mit deutsche-startups.de spricht ROQ Technology-Macher Wesner außerdem über Entwürfe, Funktionalitäten und Opportunitäten.

Wie würdest Du Deiner Großmutter ROQ Technology erklären?


Angenommen du möchtest ein Haus bauen, dann kannst du es von Grund auf neu planen und bauen. Das heißt, einen Architekten beauftragen, eine Baufirma finden und anschließend Stein für Stein bauen lassen. Am Ende kommen noch die Elektriker, die Maler, Fliesenleger usw. für den Innenausbau. Das Ganze dauert dann allerdings sehr lange und wird sehr teuer. Es besteht auch das Risiko, dass einer der Beteiligten schlechte Arbeit leistet und es dann nochmal teurer wird und nochmal länger dauert. ROQ ist in diesem Beispiel wie ein Bausatz für Häuser: Es gibt fertige Wände, Türen, Fenster und das Dach; auch für die Küche gibt es einen fertigen Entwurf. Man kann alles nach Belieben zusammenstellen und anschließend, wie es einem gefällt, einrichten, damit es eine persönliche Note bekommt. Am Ende hat man ein individuelles Haus, ganz wie der Bewohner es sich wünscht, nur ist der Bau viel schneller und günstiger. Genau das machen wir für die Entwicklung von Software. Wenn du eine Web-Applikation bauen möchtest, dann helfen wir dir, diese schneller, besser und günstiger zu entwickeln indem wir auf Bestehendes aufsetzen.

Welches Problem genau wollt Ihr mit ROQ Technology lösen?


Jeden Tag entstehen Ideen für großartige neue digitale Innovationen – im Startup-Umfeld bis hin zu digitalen Transformationen im Enterprise-Sektor. Deren technologische Umsetzung ist in der Regel zeitaufwendig, kostenintensiv und daher entsprechend risikobehaftet. Im E-Commerce gibt es beispielsweise schlüsselfertige Shop-Software, welche man nur noch anpassen muss. Für Web-Applikationen gibt es bisher keine vergleichbaren Systeme. Stattdessen werden die meisten Projekte auf grüner Wiese realisiert. Dabei gibt es einen Satz von Funktionalitäten, welche immer wieder benötigt werden und die man eigentlich nicht immer wieder neu programmieren müsste. Beispiele sind die Benutzerverwaltung, Video-Chats, Dateimanagement, Abomodelle, Zahlungen und viele mehr. ROQ Technology fasst diese Funktionalitäten in einer Suite zusammen und stellt sie als headless Feature-as-a-Service Plattform zur Verfügung. Lass es mich anhand eines konkreten Beispiels erläutern: Möchte man beispielsweise einen neuen Carsharing Anbieter realisieren, benötigt man Funktionalitäten wie eine Benutzerverwaltung, etwa eine Integration mit Google Maps, Zahlungssysteme, Rechnungen oder einen Videochat. Sehr viele der benötigten Basisfunktionalitäten können durch vorhandene Services von ROQ Technology abgedeckt werden und müssen daher nicht neu programmiert werden. Die Programmierer können sich so auf die Features fokussieren, die den Anbieter von den Wettbewerbern differenziert.

Zum Start habt ihr rund 10 Millionen Dollar von Flash Ventures bekommen. Wofür braucht ihr zum Start so viel Geld?


Ursprünglich war die Idee, ROQ Technology ohne Finanzierung aufzubauen und stattdessen gemeinsam mit Startups und Corporates genau die Lösung zu entwickeln, die uns damals selbst gefehlt hat, um unsere eigenen Geschäftsideen umzusetzen. Wir wollten die Technologie entlang der ersten Kunden-Projekte realisieren und auf diese Weise kontinuierlich weiterentwickeln. Nach über 100 Interviews mit potenziellen Zielkunden haben wir allerdings gesehen, dass es eine riesige Nachfrage im Markt gibt und es daher sinnvoll ist, mittels externer Finanzierung, die Entwicklung zu beschleunigen. Wir können so früher eine umfassende Lösung bereitstellen und damit letztlich die vor uns liegende Opportunität erschließen. Und genau das ist nun unser Ziel der nächsten Monate und wir sind sehr froh, hier mit Flash Ventures einen starken und ambitionierten Partner an unserer Seite zu haben.

Wie ist überhaupt die Idee zu ROQ Technology entstanden?


In meinen letzten Stationen, zuletzt bei Rocket Internet, habe ich beobachtet, dass sich bei der Entwicklung von SaaS-Applikationen, deren Architekturen und Funktionalitäten häufig wiederholen. Und trotz aller Ähnlichkeiten wird meistens alles von Grund auf neu konzipiert und entwickelt. Mein Mitgründer Fabian hat sich parallel verschiedene mögliche Geschäftsmodelle für eine eigene Neugründung angesehen. Als Techie hat er sich dabei immer gefragt, wie das jeweilige Modell technisch umgesetzt werden würde. Aufgrund von Fabians E-Commerce-Historie hat er intuitiv nach eine Suite gesucht, die ihm viel Arbeit abnimmt und alle Basisfunktionalitäten bereitstellt. Auf Basis dieser beiden Beobachtungen haben wir uns dann entschlossen diese Marktlücke mit ROQ selbst zu füllen. Wir bauen genau das, was uns zuvor selbst gefehlt hat.

Wo steht ROQ Technology in einem Jahr?


In einem Jahr werden wir die erste Self-Service Version unserer ROQ Suite veröffentlicht und weitere spannende Use Cases unserer Startup- und Enterprise-Kunden realisiert haben.

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Foto (oben): ROQ Technology

#Brandneu – 5 neue Startups: EqualTo, Eqwal, Better be bold, Immo.Info, MyMoxBox

#Brandneu

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: EqualTo, Eqwal, Better be bold, Immo.Info und MyMoxBox.

5 neue Startups: EqualTo, Eqwal, Better be bold, Immo.Info, MyMoxBox

Dienstag, 27. Juli 2021VonTeam

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EqualTo


EqualTo aus Freiburg, das von Gijs Hubben, Diarmuid Glynn und Kim Bergstrand gegründet wurde, positioniert sich als No-Code-Lösung für Vertriebsprovisionen. Die Jungfirma schreibt dazu: “We are the missing piece of infrastructure needed to automate the commission process and maximize the ROI on sales commission”.

Eqwal


Über das junge Berliner Startup Eqwal können Unternehmen Jurist:innen für zeitlich begrenzte Einsätze oder Überbrückungszeiten finden.”Unternehmen ermöglicht der Ansatz, aus dem binären und häufig unwirtschaftlichen Modell zwischen internen Kapazitäten und externen Kanzleien -auszubrechen”, teilt das Startup mit.

Better be bold


Better be bold aus Iserlohn entwickelt “hochwertige und natürliche Männerpflege-Produkte”. Zum Start setzt das Startup, das von  Dennis Baltzer und Roberto Bianco gegründet wurde, auf eine Glatzencreme. Mit diesem Produkt möchte die Jungfirma “die Pflegeroutine von Glatzenträgern revolutionieren”.

Immo.Info


Hinter Immo.Info verbirgt sich ein “gemeinnütziges Portal für Immobilien und Finanzen”. Der Infodienst, der von den Tarifhaus-Gründern Julian Valdenaire und Tobias Valdenaire gegründet wurde, setzt insbesondere auf Ratgebertexte rund um das Thema Immobilienrente und Teilverkauf.

MyMoxBox


Mit der MyMoxBox haben Astrid Häusling und Stephanie Höfer eine Wochenbett-Box für frisch gebackene Mütter ins Leben gerufen. “Das Wochenbett ist auch für toughe, coole Frauen eine Herausforderung. Viele kommen immer wieder an ihre Grenzen. Da wollen wir unterstützen”, teilen die Gründerinnen mit.

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#Brandneu – 5 neue Startups: Casana, pipeline, Workstation 24-7, CORAmaps, mevolute

#Brandneu

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Casana, pipeline, Workstation 24-7, CORAmaps und mevolute.

5 neue Startups: Casana, pipeline, Workstation 24-7, CORAmaps, mevolute

Donnerstag, 22. Juli 2021VonTeam

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Casana


Das Münchner Startup Casana unterstützt Unternehmen bei digitalen Produktentwicklungen. Dabei vereint die Jungfirma, die von Picus Capital unterstützt wird, “die Vorteile der Personaldienstleister-Branche mit denen klassischer IT-Service-Agenturen”.

pipeline


pipeline positioniert sich als “persönliches Magazin”. Die “KI-basierte App” der Jungfirma liefert seinen Nutzer:innen “täglich neue Beiträge zum Lesen, Produkte zum Kaufen oder Personen zum Entdecken”. Das Startup wurde von Mathis Schülingkamp, Tom Terodde und Lukas Zischke gegründet.

Workstation 24-7


Über Workstation 24-7 aus Hannover kann jeder den “perfekten Arbeitsplatz” finden. Ganz egal ob stunden-, tages- oder wochenweise. Über eine Filterfunktion der Plattform, die von Alexandra Felde gegründet wurde, kann dabei jeder die benötigte Arbeitsmitteln und Infrastruktur auswählen bzw. definieren.

CORAmaps


Die Jungfirma CORAmaps, eine Ausgründung der TU Darmstadt nutzt Radarsignale, um Agrarflächen zu beobachten. “Wir nutzen keine optischen Sensoren, sondern Radarsignale, vor allem die der Sentinel-1-Satelliten aus dem europäischen Copernicus-Programm”, teilen die Gründer mit.

mevolute


Das Berliner Unternehmen mevolute setzt auf “die Synergie von natürlichem Lernen und Technologie”. Konkret entwickelt das Startup, das von Tina Dreisicke und Tobias Schreier gegründet wurde, auf “Produkte und Services, um ganzheitliches Lernen im Corporate-Bereich, sowie auch im privaten Bereich zu ermöglichen”.

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#Brandneu – 5 neue Startups: Avotac, RobCo, Revotion, fandli, Catch Talents

#Brandneu

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Avotac, RobCo, Revotion, fandli und Catch Talents.

5 neue Startups: Avotac, RobCo, Revotion, fandli, Catch Talents

Freitag, 16. Juli 2021VonTeam

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Avotac


Das Team von Avotac setzt auf einen “nachhaltigen und mikrobenresistenten Hygienehandschuh mit integrierter Schutz- und Transporthülle”. Das Unternehmen aus Freiburg, das von Franziska Bürkle und Peter Bürkle gegründet wurde, möchte so Müllberge, die durch Plastikhandschuhe entstehen, vermeiden.

RobCo


Das Münchner Startup RobCo, das einen modularen Industrieroboter anbietet, wurde 2020 von Roman Hölzl, Constantin Dresl und Paul Maroldt gegründet. “Durch die einzigartige Software sind sie innerhalb von Minuten einsatzbereit” verspricht das junge Unternehmen.

Revotion


Revotion aus Düsseldorf entwickelt ein smartes Steuerungs- und Infotainmentsystem für Caravans und Boote. Die Gründer schreiben dazu: “Unser Ziel ist es, jedes Gerät an Bord zu vernetzen und einheitlich über unser schickes, riesiges Touchdisplay zu steuern”.

fandli


fandli aus Berlin positioniert sich als “nachhaltiger Lieferdienst für Lebensmittel und Drogerieartikel”. Die Jungfirma bringt dabei alle Waren in “Pfandbehältern und mit Lastenrädern” zu seinen Kundinnen und Kunden. Der junge Lieferdienst wurde von Tim Wehrmeyer ins Leben gerufen.

Catch Talents


Das Kölner Unternehmen Catch Talents unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, mehr passende Bewerbungen zu erhalten. Der passende Slogan dabei lautet: “Vorqualifizierte Bewerbungen – Vollautomatisch und ohne Mehraufwand”. Die Jungfirma wurde von Marco Verhoeven und Justin Bous gegründet.

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