Jetzt offiziell: Sonos Playbase Heimkino Sound

Sonos Playbase Heimkino Sound Weiss

Sonos Playbase Heimkino Sound Weiss

Lange wurde darüber gemunkelt, nun ist es endlich offiziell bestätigt: Der Connected-Audio-Vorreiter Sonos bringt einen coolen WLAN-Speaker für TV- und Heimkino-Sound auf den Markt. Die Idee für die Erweiterung des Home Sound Systems um die neue Sonos Playbase basiert laut Hersteller auf der Erkenntnis, dass über 70% aller Fernseher zuhause auf einem Möbelstück stehen, und nicht an der Wand hängen.

So entstand ein sehr flacher, leistungsstarker Speaker, der unter dem TV sitzt.

Sonos Playbase Heimkino Sound

Die Playbase ist ganz einfach mit nur zwei Kabeln über einen optischen Eingang und die Stromversorgung einzurichten. Innerhalb des Sonos Systems lässt sie sich als gleichwertiger TV- und Musik-Speaker wie gewohnt mit Speakern in anderen Räumen gruppieren.

Wie alle anderen Sonos Speaker wird die Playbase noch dieses Jahr durch Voice Control und mithilfe eines Amazon Alexa Geräts steuerbar sein. Gemeinsam bilden die Playbar und die Playbase die Sonos Speaker für den TV – unabhängig davon, welches Setup am besten zum eigenen Zuhause passt.

Sonos Playbase Preise und Verfügbarkeit

Für 799 € wird die Playbase laut Anbieter ab 4. April 2017 in Schwarz und Weiß erhältlich sein.

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RealGeekStuff | Porsche 911 Bürostuhl

 Porsche Bürostuhl

Chef-Sessel war gestern – Porsche 911-Bürostuhl ist heute: Nicht jedem von uns ist ein Porsche-Schlüssel in die Wiege gelegt, und den meisten will es auch im Laufe des weiteren Lebensweges nicht gelingen, sich ein Fahrzeug der Nobelmarke zuzulegen.

Aber zumindest das Porsche-Sitzgefühl wird jetzt erschwinglich. Also relativ erschwinglich.

Möglich macht das der Porsche 911-Bürostuhl. Continue reading “RealGeekStuff | Porsche 911 Bürostuhl”

mobeego: Einweg-Ladegerät für Smartphones #Video

 mobeego führt ein preiswertes Einweg-Ladegerät für Smartphones ein

Nicht unbedingt ökö-korrekt – aber definitiv praktisch ist das neue Einweg-Ladegerät mobeego für Smartphones und andere mobile Gadgets. Denn wer kennt diese Situation nicht: Handy-Akku wieder mal leer, keine Steckdose in der Nähe oder kein Ladegerät dabei? Abhilfe soll hier das nur fünf Euro teure mobeego-Gadget vom gleichnamigen israelischen Startup schaffen. Sozusagen als „Energy-Drink“ für Smartphones & Co..

Das Mini-Ladegerät für die Hosentasche schafft laut Hersteller bis zu vier Stunden zusätzliche Akku-Zeit.

Das israelische Startup mobeego bereitet derzeit die internationale Einführung des Einweg-Ladegeräts und soll in den nächsten drei Monaten in den USA, in Deutschland, Südafrika, Frankreich und Israel erhältlich sein.

Das Ladegerät besteht aus einem kleinen wiederverwendbaren Adapter und einer Ladeeinheit mit 5V, 600mA und ist mit wenigen Handgriffen einsatzbereit. Das Smartphone bleibt während des Ladevorganges weiterhin nutzbar; der Ladevorgang auch unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

Mit einer Batterielebensdauer von zehn Jahren – verspricht zumindest der Hersteller – ist mobeego nicht nur für den spontanen Instant-Lade-Fix interessant, sondern kann auch als Notfallprodukt, z.B. im Auto, in der Hand- oder Aktentasche, aufbewahrt.

Das komplette Ladegerät wird für 4,99 Euro (UVP) im Handel angeboten. Einzelne Ladeeinheiten (für folgende Ladevorgänge) werden für 2,99€ UVP verkauft.

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Micro-Windmühlen: Smartphone-Akkus werden künftig (vielleicht) per Windenergie geladen

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Diejenigen, die sich immer wieder frühzeitig mit einem leeren Akku in ihrem Smartphone konfrontiert sehen, sollten die aktuellen Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien im Auge behalten. An der Universität Arlington in Texas haben findige Wissenschaftler nun nämlich eine mögliche Lösung für den immer weiter steigenden Energiebedarf moderner Technik gefunden – und zwar wider Erwarten nicht etwa mithilfe von noch stärkeren und leistungsfähigeren Akkus, sondern in Form von winzig kleinen Windmühlen im Smartphone-Gehäuse.

Professor J.C. Chiao und Dr. Smitha Rao arbeiten schon seit längerem in dem recht modernen Bereich mikroelektromechanischer Systeme, kurz MEMS genannt. Die MEMS kommen bereits jetzt in vielen elektronischen Geräten zum Einsatz, allerdings ohne bewegliche Einzelteile. Grund hierfür ist, dass diese bislang aus sehr fragilen Silikon-Teilen bestanden und daher das Risiko der Beschädigung durch eine dynamische Konstruktion zu hoch war. In der Materialwissenschaft wurden neu jedoch neuartige Nickel-Legierungen entwickelt, welche die beiden Dozenten nun für die Gestaltung von MEMS in Form winzig kleiner Windmühlen nutzten.

Micro-Windmühle

20 verschiedene Designs wurden hierbei mangels Stabilität verworfen, bis Dr. Rao quasi durch das Spielzeug-Windrädchen seiner Tochter einen Heureka-Moment erlebte: Anstelle von flachen Rotorblättern verwendete er nun ein mehrschichtiges, weit robusteres Design und hatte großen Erfolg beim Härtetest mit Fön und Laubgebläse. 1,8 mm messen die Micro-Windmühlen in der Breite, sodass bis zu 8 Windmühlen ohne Probleme auf die Fläche eines Reiskorns platziert werden könnten- Bereits jetzt haben sich einige Smartphone-Hersteller an die Professoren gewandt, um die Möglichkeiten der Technologie in Erfahrung zu bringen. Apple sei allerdings leider noch nicht unter den Interessenten dabei gewesen, obwohl der Konzern aus Cupertino bekanntlich einen sehr großen Wert auf alternative Energien legt.


(YouTube-Direktlink)

Ein paar Tausend Micro-Windmühlen sind sicherlich genug, um dem Akku des Smartphones wieder neues Leben einzuhauchen, doch aktuell muss noch am Herstellungsprozess und der tatsächlichen Anwendung in der Praxis gefeilt werden. Theoretisch könnten die Windmühlen unter einer Glasschicht oder Kunststoffschicht im Gehäuse des Smartphones verbaut und durch Luftlöcher mit dem notwendigen Wind versorgt werden. Problematisch ist allerdings, dass Staubkörner, die sich ja in Jacken- und Hosentaschen ebenso heimisch fühlen wie moderne Smartphones, die ganze Konstruktion zum Stopp bringen könnten. Laut den beiden Wissenschaftlern gibt es aber auch noch andere Anwendungsbereiche für die Micro-Windmühlen – im Prinzip immer dort, wo herkömmliche Windmühlen beziehungsweise Solaranlagen keinen Sinn machen würden, etwa unter Brücken oder in Straßengassen mit wenig Lichteinfall.

Was meint ihr zu den Micro-Windmühlen? Sind sie eine der Energiequellen der Zukunft oder werden Akkus künftig anders geladen werden? Meinungen dazu in die Kommentare.

Quelle: University of Texas at Arlington via Wired

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Sacramento Kings gehen ab jetzt mit Google Glass auf den Platz (Video)

Mit der Datenbrille (fast) mittendrin: die Sacramento Kings wollen mit Hilfe der Firma CrowdOptic als erstes NBA-Team ihre Spiele zukünftig via Google Glass ins Netz streamen und machen auch sonst schwer auf fortschrittlich, denn sie akzeptieren Bitcoins in ihrem Shop. Gefilmt wird allerdings leider nicht direkt aus Spielerperspektive, sondern aus der ersten Reihe am Spielfeldrand, auch wenn das Video nach dem Break das vielleicht anders aussehen lässt (es stammt vom ersten Versuchsspiel mit Google Glass). Dafür können ihre Fans sich dann in die Google Glass-Streams von Reportern, Maskottchen Slamson oder der Cheerleader einklinken, um direkt dabei zu sein. Das erste übertragene Spiel soll übermorgen das Heimspiel gegen die Indiana Pacers werden. Video nach dem Break.

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