Synology CC400W: Sicherheitskamera vorgestellt

Synology hat seine Pressemitteilung zur Kamera CC400W etwas zu früh veröffentlicht, geplant war eigentlich der 20. März. Die Synology CC400W soll KI-basierte Sicherheitsfunktionen ohne komplexe Verkabelung bieten, sie wird einfach an die Steckdose angeschlossen.

Die CC400W ist IP65-wasserdicht zertifiziert und bietet Dualband-WLAN-Konnektivität für eine einfache und flexible Installation. Sie eignet sich für verschiedene Einsatzszenarien und lässt sich einfach an der Decke, Wand, auf einer ebenen Fläche oder durch magnetische Befestigung positionieren. Darüber hinaus ermöglicht das integrierte Zwei-Wege-Audio die direkte Kommunikation von überall auf dem Gelände.

Die kommende CC400W bietet laut Synology eine Auflösung von 2560 × 1440 bei 30 FPS (4 Megapixel). Mit einem Sichtfeld von 125°, Belichtungsfunktionen mit hohem Dynamikbereich und leistungsstarken Infrarot-LEDs mit einer Reichweite von 10 Metern soll sie effektive Überwachung gewährleisten.

Die CC400W ist KI-Funktionen in der Kamera ausgestattet und optimiert den gesamten Überwachungsprozess, indem sie genaue Echtzeitwarnungen zu bestimmten Aktivitäten liefert, wie z. B. Personen- und Fahrzeugerkennung, Einbruch, Sofortsuche und automatische Verfolgung. In Verbindung mit Synologys DVA-Modellen können Benutzer die Sicherheitsstufe erhöhen, um auf erweiterte Funktionen wie Gesichtserkennung, Nummernschilderkennung und Personenzählung zuzugreifen und von einer detaillierten Analyse zu profitieren. Ein Preis steht noch nicht fest.

Kurzform:

  • Unterstützung für 2,4-GHz- und 5-GHz-WLAN-Frequenzen
  • IP65-Wasserdichtigkeit
  • Integriertes Zwei-Wege-Audio
  • 2560 x 1440 bei 30 FPS und Belichtung mit hohem Dynamikbereich
  • 125° weiter Betrachtungswinkel
  • Hochleistungs-Infrarot-LEDs für Nachtsicht bis zu 10 Metern
  • Wand-/Decken-/magnetische Montagelösungen
  • Intelligente Suche nach Personen und Fahrzeugen
  • Edge-Speicher auf einer Micro-SD-Karte
  • Intelligente Bitratenkontrolle

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LEGO Super Mario: Weitere Sets vorgestellt

Nicht nur ein neuer Film aus dem Super-Mario-Universum wurde angekündigt, Nintendo hat auch neue Sets vorgestellt, die man in Zusammenarbeit mit Lego auf den Markt bringt. Gelistet sind sie bereits, doch bis ihr sie in den Händen halten könnt, wird einige Zeit vergehen, die Veröffentlichung ist erst Anfang August geplant.

Das erste neue Set namens „Der Bowser-Schnellzug“ (71437, 1392 Teile, 119,99 Euro) beinhaltet einen Zug, eine Draisine, 2 Bahnhöfe, einen Superstern-Block, einen ?-Block und 6 LEGO Super Mario Spielzeugfiguren – einen Hammer-Bruder, einen Bumm Bumm, 2 Gumbas und 2 Parapünktchen.

Des Weiteren bringt das Set „König Buu Huus Spukhaus“ (71436, 932 Teile, 74,99 Euro) ein baubares Spielzeug-Spukhaus, das sich öffnen lässt mit, um besser mit der Einrichtung spielen zu können, zum Beispiel mit dem hochfahrbaren Sofa und dem Bücherregal mit einer Funktion zum Freilegen des Schlüssels. Auch 4 LEGO Super Mario Spielzeugfiguren – König Buu Huu, ein gelber Baby Yoshi, Knochentrocken und ein Buu Huu sind dabei.

Showdown mit Roy im Pilz-Palast“, das dritte Set (71435, 738 Teile, 64,99 Euro), stellt Peachs Zuhause dar, und beinhaltet drei LEGO-Spielfiguren, einschließlich Roy, der zum ersten Mal in einem Set erscheint. Detailansichten dieser Sets können im nachfolgenden Video und auf der offiziellen LEGO-Homepage eingesehen werden.

Übrigens: 2025 sollen noch weitere Mario-Kart-Erweiterungen erscheinen.

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Super Mario: Nintendo kündigt neuen Film an

Nintendo hat bekannt gegeben, dass man mit Illumination an einem weiteren Film aus dem Universum der Super-Mario-Bros arbeitet. Fans müssen sich aber noch eine ganze Zeit gedulden, der neue Super-Mario-Film kommt erst im April 2026 in die Kinos. Der neue Film wird die vierte Spielfilmadaption von Nintendos Mario-Videospiel-Franchise nach dem Anime-Film Super Mario Bros.: Peach-Hime Kyushutsu Dai Sakusen! (1986), dem Hollywood-Realfilm Super Mario Bros. (1993) sowie Der Super Mario Bros. Film von 2023. Mit einem Gesamteinspielergebnis von über 1,36 Milliarden US-Dollar ist der Film aus dem Jahr 2023 die bisher erfolgreichste Videospielverfilmung. Ob der neue Film an dieses Ergebnis herankommt?

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Künstliche Intelligenz: Deutschland liegt zurück

Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit ein heißes Thema. Allerdings muss sich zeigen, welche Unternehmen und auch Staaten da in Zukunft den Ton angeben werden. Es gab da an der Europäischen Union (EU) bereits scharfe Kritik. Im Wesentlichen wurde unterstellt, man sei in unseren Breitengraden Weltmeister im Regulieren, aber auf den hinteren Plätzen, wenn es um das tatsächliche Entwickeln gehe. Und nun richtet die Expertenkommission Forschung und Innovation auch einen entsprechenden Appell an die deutsche Bundesregierung (via Tagesschau).

Man übergab ein Gutachten an den Bundeskanzler Scholz, in dem als Grundtenor zu lesen ist, dass Deutschland mehr tun müsse. Das Land hinke derzeit bei der Entwicklung und Anwendung von künstlicher Intelligenz hinterher. In Zukunft könnten daher nicht nur für Deutschland, sondern für Europa Abhängigkeiten von anderen Ländern entstehen, die Risiken bergen. Noch wäre es möglich, einzugreifen.

Derzeit seien die großen Player im Bereich KI China und die USA. In Deutschland und Europa wäre es z. B. notwendig, Rechenkapazitäten auf- und auszubauen. Viel Zeit zum Handeln bleibe nicht, wenn man nicht jetzt aktiv werde, sei es zu spät. In diese technologische Transformation müsse massiv investiert werden. Optimistisch ist die Expertenkommission aber wohl nicht, dass die Bundesregierung das leisten werde. Angesichts der jüngsten Haushaltskrise würden die Ressourcen nicht gerade großzügig verteilt.

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Home Electronics Market Index (HEMIX) 2023: Rückläufige Marktentwicklung

Die gfu hat den Home Electronics Market Index (HEMIX) für 2023 veröffentlicht. Insgesamt gibt es dabei im direkten Vergleich mit 2022 Umsatzeinbußen von 4,4 % – auf Einnahmen von 47,3 Mrd. Euro. Lediglich die Produktsegmente Foto, Elektro-Kleingeräte, Spielekonsolen und A/V-Zubehör entwickelten sich im vergangenen Jahr positiv.

Man schiebt diese Entwicklung auf die generelle Wirtschaftslage und entsprechende Kaufzurückhaltung bei den Menschen. Dennoch liegt der Gesamtumsatz 2023 noch um rund elf Prozent über dem Branchenumsatz von 2019, dem Jahr vor der Pandemie. Der Umsatzrückgang wurde zudem durch höhere Durchschnittspreise der Geräte etwas gedämpft. Denn jener sei teilweise sogar zweistellig angestiegen. Dies sei laut gfu einerseits das Ergebnis einer Hinwendung der Kunden hin zu Premium-Geräten, z. B. im TV-Markt, aber auch gestiegener Preisempfehlungen der Hersteller.

Je nach Marktsegment hat es 2023 unterschiedliche Entwicklungen gegeben.

Je nach Marktsegment hat es 2023 unterschiedliche Entwicklungen gegeben.

Im Bereich der Fernsehgeräte sei beispielsweise ein Trend zu beobachten: Die Kunden kaufen verstärkt OLED- anstatt LCD-Modelle. Ich persönlich kann das nur befürworten, da ich keinesfalls mehr einen LCD-Fernseher ins Haus holen würde. Aber auch der Durchschnittspreis der verkauften Smartphones ist deutlich angestiegen: auf 701 Euro. Das entspricht einem Anstieg um 10,4 %. Noch deutlicher wird es im Segment für Core-Wearables. Da stieg der Durchschnittspreis auf 247 Euro, was einem Anstieg um 21,8 % entspricht.

Preisanstiege auch in anderen Marktsegmenten

Spielekonsolen verzeichneten einen um 11,7 % bzw. auf 431 Euro gestiegenen Durchschnittspreis. Notebooks ( 8,0 %) und Tablet-PCs ( 4,0 %) erzielten 2023 ebenfalls wieder höhere Durchschnittspreise. Mit einem Umsatz von 30,3 Milliarden Euro weist der Bereich Consumer Electronics in 2023 mit den Produktbereichen Unterhaltungselektronik, privat genutzte Telekommunikation und privat genutzte IT-Produkte dennoch ein Minus von 4,9 Prozent im Vergleich zu 2022 auf.

Der Markt für Consumer Electronics hat sich 2023 negativ entwickelt.

Der Markt für Consumer Electronics hat sich 2023 negativ entwickelt.

Das Segment Unterhaltungselektronik musste mit einem Umsatz von 8,2 Milliarden Euro ein Minus von 0,6 Prozent hinnehmen. Bei den Fernsehgeräten entstand ein Stückzahlminus von 10,8 Prozent auf knapp 4,4 Millionen und ein Umsatzrückgang um 10,9 Prozent auf drei Milliarden Euro. Der Bereich Home-Audio verzeichnete insgesamt ein Minus von 9,5 Prozent auf 809 Millionen Euro.

Immerhin: Im Segment Audio-/Video-Zubehör stiegen die Umsätze um 1,2 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Allerdings ging die verkaufte Stückzahl bei den Kopfhörern um 5,8 Prozent auf 15,3 Millionen zurück. Spielekonsolen sind 2023 in der Stückzahl um 41,9 Prozent auf mehr als 2,5 Millionen und beim Umsatz um 58,4 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro gewachsen. Hier dürfte sicherlich die bessere Verfügbarkeit der Sony PlayStation 5 den Ausschlag gegeben haben.

Für das laufende Jahr 2024 rechnet die Branche mit einer leichten Verbesserung der Marktlage und einem Umsatzplus zwischen einem und zwei Prozent.

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