Digitaler Gesundheitswächter Pillo #Crowdfunding #Startups #SmartHome

 Pillo: Gesundheitswächter

Dass das Internet of Things (IoT) auch in den Gesundheitsbereich vordringt, ist keine Überraschung – fragt sich nur, in welcher Form. Pillo wäre da gerne ein Vorreiter. Das Gadget soll nämlich nicht nur pünktlich die richtigen Pillen an die richtigen Personen verteilen (dank Kamera und Gesichts- und Spracherkennungs-Software), sondern auch als Telemedizin-Schnittstelle und Verbindung zu anderen Geräten dienen.

Abgesehen von der Funktion als Pillendose 2.0 klingt vieles davon noch nach Zukunftsmusik; allerdings dürfte die allgemeine technische Entwicklung schon in die Richtung gehen, die Pillo skizziert. Ist also wohl eher für early adopter gedacht, die bereit sind, etwas zu riskieren.

 Pillo: Gesundheitswächter im Haus

Pillo in der Details-Kurzübersicht:

  • Was? Ein „Gesundheits- und Wellness-Roboter“, der nicht nur darauf achtet, dass man seine Pillen pünktlich nimmt.
  • Für wen? Für early adopter, die in die digitale Gesundheitsvorsorge einsteigen wollen.
  • Wie teuer? Ab 299 Dollar.
  • Wann kommt’s? Juli 2017.
  • Ist der Anbieter seriös? Erste Kampagne. LinkedIn-verifiziert
  • Gibt’s schon lesenswerte Kommentare zum Projekt? Nein.

+ Link: indiegogo.com/pillo-your-personal-home-health-robot

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Latte Art Automat: Kommunikation mit Kaffee #Video

Der Gedanke, den Schaum auf dem Kaffee irgendwie künstlerisch zu gestalten, hat uns ja schon einige entsprechende Gerätschaften beschert, aber der Automat in diesem Video scheint die bisher ausgereifteste zu sein.

Das Ding kann alles von Text bis Bild und wird (logischerweise, könnte man fast schon sagen) per Smartphone-App gesteuert.

Der Haken an der Sache ist der Preis: 1.000 Dollar sind fällig, was dann doch eon bisschen viel für den Gimmick ist.

Aber zumindest in New Yorker Cafés soll man das Ding bald bewundern können, und dann kann man sich ja vom Barista betexten lassen …

+ via likecool.com

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Hands-on mit Polapix: Sofortbild im App-Zeitalter – Polaroid-Look vom iPhone

 Hands on mit Polapix - Polaroid-Look direkt vom iPhone

Erinnern sie sich noch an die 80er Jahre? Wenn Sie mit ihren Fotos mal einen Hauch von Nostalgie erleben wollen, holen Sie sich die App Polapix aus dem App-Store. Damit liegen Sie durchaus im Trend.

Nicht nur der gute alte Schallplattenspieler erlebt seine Renaissance, nostalgische Gamer nutzen wieder einen C64 statt einer modernen Konsole – und jetzt gibt’s auch das gute alte Polaroid im digitalen Zeitalter. Bisher wurden Bilder lieber auf Instagram oder Facebook geteilt. Das Münchener Unternehmen Clixxie glaubt an das Sofortbild und kreierte eine wunderbare App.

 Hands on mit Polapix - Polaroid-Look direkt vom iPhone

Die Polapix-Fotoabzüge bestechen durch ihren Retrocharme und erinnern an die Fotos der 70er oder 80er Jahre. Das Format und die Strukturoberfläche des Rahmens entspricht den Fotos, die wir z.B. aus den Sofortbildkameras von Polaroid kennen. Vorteil: Die Polapix-Abzüge sind durch die Stärke des Fotokartons und eine Cellophanbeschichtung unempfindlich. Die Reliefstruktur lässt sich direkt erfühlen und sorgt damit für ein wunderbar haptisches Erlebnis – und sie erinnern an Fotos und Bilder längst vergessener Tage.

 Hands on mit Polapix - Polaroid-Look direkt vom iPhone

Abzüge direkt von Instagram

Der Clou: In der Polapix-App könnt ihr eure Bilder entweder aus euren Fotogalerien auf dem iPhone auswählen oder ihr greift direkt auf die Bilder eures Instagram-Accounts zu. Fotos könnt ihr auch per App mit der iPhone-Kamera aufnehmen und direkt bestellen. Vor dem Bestellen legt ihr noch den Zuschnitt eures Fotos fest und könnt eurem Foto mit einem Text im unteren Bildrahmen eine persönliche Note verleihen.

Polapix verbindet den einzigartigen Retro-Charme des Sofortbild-Pioniers mit den Möglichkeiten der App-Technologie. Mit der Polapix-App für iOS können Foto-Liebhaber und Instagram-Fans ihre Werke direkt als hochwertige Einzelprints mit dem typischen weißen Rahmen bestellen, die nicht nur fast so aussehen wie traditionelle Sofortbilder, sondern sich auch so anfühlen. Und wer will, kann nach dem Hochladen auch noch den Bildausschnitt bearbeiten oder einen persönlichen Gruß auf dem Rahmen hinzufügen – wie früher, als man die Sofortbilder per Hand beschriftet hat.

Preis und Verfügbarkeit

Das fertige „Polapix“ ist 11 cm hoch und 9 cm breit, das Foto wird dabei in 8 x 8 cm Größe im weißen Rahmen gedruckt. Als Verpackung liefert clixxie einen schicken, schwarzen Umschlag mit buntem Gummiband. Die Polapix-App gibt’s bisher nur für iOS-Geräte wie z.B. das iPhone und kann gratis im App Store geladen werden. Je nach Bestellmenge liegt der Preis für einen Polapix-Abzug zwischen 80 Cent und 1,10 Euro. Für den Versand bezahlt man pro Bestellung 1,95 Euro. Innerhalb von drei bis fünf Tagen liegen die Fotos dann im Briefkasten. Einfacher und bequemer geht’s wirklich nicht!

+ Link: Polapix iPhone-/ iPad-App im Apple AppStore

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Air Pack Drohne: Der Paketbote von morgen

Air Pack: Der Paketbote von morgen

Dass Drohnen das Liefergeschäft von morgen bestimmen, gilt zumindest bei einigen der großen Tech-Unternehmen als ausgemachte Sache.

Weniger klar ist, wie die Dinger letztendlich aussehen werden. Darüber hat sich Raquel Fernández mit dem Entwurf Air Pack Gedanken gemacht.

Air Pack: Der Paketbote von morgen

Gedacht ist Air Pack eher für den Direktversand: Mit Hilfe einer App gibt man den Empfänger ein, und der nutzt das Programm ebenfalls, um an den INhalt des Transportkastens zu kommen.

Sieht nett und dezent futuristisch aus – dass sich die Himmel über den Städten mit den Geräten füllen, kann ich mir trotzdem nicht so recht vorstellen.

Air Pack: Der Paketbote von morgen

+ Link: behance.net/AIR-PACK-Delivery-Drone | via yankodesign.com | Fotos: AIR-PACK-Delivery-Drone

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Gaming | Immersit: Mehr Action für Couch-Potatoes #Video

Immersit

Es hat schon zahlreiche Versuche gegeben, Videogames auch körperlich erfahrbar zu machen. Oft ging es dabei um Westen und Ähnliches, das man um den Körper schnallte. Jetzt aber gibt es Immersit. Genau das Richtige für Menschen, die am liebsten beim Spielen entspannt auf der Couch hocken, aber andererseits schon gerne mehr vom Spiel hätten.

Das gerade erfolgreich finanzierte Kickstarter-Projekt ist nämlich ein System, das die Sitzgelegenheit in Schwung bringt, in die es montiert wird.

 Immersit

Die “Muskeln” – wie sie genannt werden – sind vier bewegliche Pads, deren kombinierte Aktion über 1.000 verschiedene Bewegungen und Vibrationen erzeugt, die man spüren kann, wenn man sich auf Couch oder Sessel niedergelassen hat.

Als “Hirn” gilt ein weiteres Pad, das die Bewegungssteuerung übernimmt, und als “Herz” funktioniert die Einheit, die den Strom liefert.

Angeblich funktioniert Immersit mit X-Box (One, 360), Playstation (3 und 4), PCs und mehr als 120 Games; VR-Headsets sollen auch noch unterstützt werden.

Ganz billig ist das bewegende Vergnügen allerdings nicht; Vorbestellungen sind bereits möglich.

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