Immer wieder sonntags KW 35

Hallo September – auf Wiedersehen August! Mit dem Monatswechsel scheint sich auch das sonnige Wetter so langsam zu verabschieden. Vielleicht für euch hingegen der Beginn einer neuen Beziehung: Congstar hat seine Tarife angepasst. Eventuell lässt sich da ja für euch ein Angebot finden, das euch zusagt. Temporär war der Caschy zudem in die 1&1 Blogger WG in Berlin anlässlich der IFA 2018 eingezogen. Am Freitag diskutierte er mit einigen Kollegen über Smartphone-Innovationen und das potentielle Ende des Hypes.

Zumindest aus der Masse herausstechend: TCL hat unter der Marke BlackBerry das neue Smartphone BlackBerry Key2 LE veröffentlicht. Dieses Gerät bringt eine physische Tastatur mit, was durchaus noch einige Interessenten locken könnte. Euer Interesse hat auch der neue 8K-OLED-Fernseher von LG auf sich gezogen. Viele Comments haben sich allerdings auch auf die Posen der Models auf den Produktbildern bezogen. 8K im Jahr 2018 – ist das sinnvoll? Auch eine Frage, die man sich stellen sollte.

Mal was anderes: Caschy hat sich außerdem diese Woche mal das Samsung X5 Thunderbolt 3 Portable SSD angeschaut. Pfeilschnelles Ding, das aber auch seinen Preis hat. Gut und günstig? Das kann man aktuell noch nicht sagen, aber Medion hat auf der IFA 2018 allerlei neue Produkte fürs Smart Home vorgestellt.

Für die Liebhaber von Multimedia-Anwendungen unter euch spannend: Zu Kodi v18 Leia gibt es mittlerweile die Beta! Schaut also einfach mal rein, falls ihr mit einigen unfertigen Versatzstücken bzw. noch vorhandenen Fehlern leben könnt.

Auch heute bleibt mir nur euch noch einen tollen Sonntag zu wünschen! Ich hoffe ihr könnt etwas abschalten und macht euch noch eine schöne Zeit. Startet morgen gut in die neue Arbeitswoche! Und natürlich freuen Caschy, Sascha, Benny, Olli und ich uns sehr, wenn ihr dem Blog als Leser treu bleibt. Vielleicht liest man sich ja auch in den Kommentaren? Zum Abschluss sind hier wie immer noch die zehn meistgelesenen Beiträge der letzten Woche.

Die 10 am häufigsten gelesenen Beiträge der vergangenen 7 Tage:

  • Rootless Launcher ab sofort im Google Play Store
  • Amazon Prime Video: Das sind die Highlights im September 2018
  • AVM FRITZ!Repeater 3000 ist offiziell
  • Sky Soundbox ab sofort verfügbar, Sky-Kunden zahlen die Hälfte
  • Das soll das Google Pixel 3 sein
  • Mediacenter Kodi: Erste Beta der Version 18 geht an den Start
  • Alexa erkennt bald, wenn Ihr den Raum betretet
  • Huawei Mate 10 Pro: Update für BLA-L29 8.0.0.148 (C432) wird verteilt
  • AVM FRITZ!Fon C6 ist offiziell
  • Das ist die Apple Watch Series 4

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Hands-On mit dem LG G7 ThinQ: Allrounder-Smartphone mit Extras #Test

Hands-On LG G7 ThinQ

Das LG G7 ThinQ ist ein sehr gut ausgestattetes Flaggschiff und auch optisch ein wahrer Augenschmaus. Es strahlt blendend hell, seine Dual-Kamera mit Weitwinkel-Linse ist wirklich klasse und die Audio-Features sind herausragend. Wir haben uns das Smartphone angeschaut und ausgiebig getestet.

Im Gegensatz zu den meisten großen Smartphone-Herstellern, die im Frühjahr ihre neuesten Flaggschiffe präsentierten, hat sich LG mit seinem G7 mehr Zeit gelassen. Besonders interessant für den Test waren die Kamera- und Audiofunktionen. LG legt neben der Kamera mit künstlicher Intelligenz einen starken Fokus auf die Klangqualität und hat einen separat konfigurierbaren Digital-Analog-Konverter in das Smartphone eingebaut

Schickes Design

Auf der Vorderseite des LG G7 ThinQ ist fast nur der Bildschirm erkennbar. Der besteht wie die zur Seite hin leicht abgerundete Glas-Rückseite aus kratz- und sprungfestem Gorilla Glass 5. Natürlich ist das Flaggschiff nach dem IP68-Standard auch wasser- und staubdicht. Auf der Rückseite gibt’s einen Fingerabdrucksensor. Mit 8,86 Millimetern ist das G7 sehr schlank und trotz seiner Größe mit 161 Gramm erstaunlich leicht. Die Lautsprecher des G7 sind durch die „Boombox“-Funktion besonders laut – LG nutzt hier das Innere des Geräts als Resonanz-Körper. Nettes Extra für Musikliebhaber: Beim Kopfhörer erhöht ein Audiowandler (HiFi-Quad-DAC) sogar noch die Klangqualität. Aber auch mitgelieferten Standard-Kopfhörer haben einem satten und ausgewogenen Klang.

Brillantes Display

Optisch vollkommen gelungen ist das sehr scharfe 6,1-Zoll Display im besonders langen 19,5:9-Format, dessen Helligkeit auf Wunsch noch verstärkt werden kann. Der Test zeigte: Farben und Kontraste sind kräftig, die Blickwinkelstabilität ist klasse, und tatsächlich strahlt es auf höchster Stufe so brillant, dass man es auch im Sonnenlicht gut ablesen kann. Das funktioniert dank eines besonders hellen MLCD+-Bildschirms, das echte weiße Pixel verwendet. Satte 3.120 x 1.440 Pixel (QHD+-Auflösung) quetschen sich aufs Display.

Satte Power

Im Inneren arbeitet ein Snapdragon 845 von Qualcomm – immer noch der beste Prozessor in Punkto Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Vier Gigabyte Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass man mit dem G7 ThinQ schnell und elegant arbeiten kann. Der interne 64 Gigabyte große Speicher lässt sich durch eine microSD-Karte noch um bis zu 400 Gigabyte erweitern. Allerdings ist der Akku mit knapp 3000 Milliamperestunden nicht besonders üppig. Bei der klassischen Nutzung hält das Gerät dennoch locker mindestens 12 Stunden. Ein Grund: das Betriebssystem Android 8.0 Oreo ist energiesparend, und außerdem lässt sich der Akku schnell und drahtlos laden.

Kamera mit Weitwinkel-Linse

Das G7 ThinQ bietet eine erstklassige Kamera. LG verwendet zwei: eine normale 16-Megapixel-Linse mit lichtstarker f/1,6-Blende und eine 16-Megapixel-Linse mit 107-Grad-Weitwinkel und f/1,9-Blende. Beide liefern bei Tageslicht sehr gute Bilder. Und: Wischt man seitwärts über den Auslöser, kann man schnell zwischen beiden Kameras wechseln. Der Porträtmodus mit unscharfem Hintergrund funktioniert bei Front- und Hauptkamera gut und arbeitet fast fehlerfrei, und die Schärfe lässt sich auch später noch anpassen.
Beide Kameras machten beim Test generell einen guten Eindruck – Aufnahmen bei wenig Licht rauschen allerdings. Zusätzlich hat das LG G7 einen speziellen Dunkel-Modus, mit dem bei schlechten Lichtbedingungen bessere Fotos gelingen.

Künstliche Intelligenz

Das G7 hat auch eine sogenannte „AI Cam“, also eine Art „Künstlicher Intelligenz“, die Motive automatisch erkennt und entsprechend die Einstellungen anpasst – daher auch die zusätzliche Bezeichnung „ThinQ“ – sie steht dafür, dass sich das G7 auch mit anderen LG-ThinQ-Geräten aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte und Anwendungen versteht. Dort gibt es die Schnittstelle schon länger. Und die KI unterstützt zum Beispiel Funktionen wie die Spracherkennung. Durch zwei Fernfeldmikrofone wie bei Amazon Echo oder Google Home sind das G7 und sein Assistent auch aus fünf Metern Entfernung gut steuerbar. Dazu gesellt sich „Vision AI“, womit die Kamera Motive aus 19 Szenarien erkennen und einen passenden Modus mit den bestmöglichen Parametern ermitteln soll. Zur Aktivierung des Google Assistant (einmal klicken) und von Google Lens (zweimal) gibt es einen eigenen Hardware-Button auf der linken Seite.

Fazit Hands On LG G7

Das LG G7 ThinQ punktet mit einem großen, scharfen und vor allem sommertauglich hellen Display im modernen Langformat (19,5:9). Im Labor-Test machte die Dual-Kamera mit Weitwinkel-Knipse nur einen mittelprächtigen Eindruck – den kann auch der besondere Nachtmodus für schlechte Lichtverhältnisse nicht retten. Gut: Der Prozessor ist schnell, drahtloses und schnelles Laden sind möglich

Datenblatt LG G7 ThinQ Smartphone

  • Display 6.,1 Zoll großes MLCD+/OLED „Super Bright“-Panel mit der QHD+-Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixeln,
  • Pixeldichte 564 dpi
  • Prozessor Qualcomm Snapdragon 845
  • Arbeitsspeicher 4 bzw. 6 GB DDR4 RAM
  • Interner Speicher 64 bzw. 128 GB UFS 2.1, per microSD-Karte um bis zu 2 TB erweiterbar
  • Kamera hinten Dual-Cam mit 2 x 16 MP, einmal 107 Grad Weitwinkel mit f/1.9-Blende und einmal f/1.7-Blende und optische Bildstabilisierung
  • Kamera vorne 8 MP Weitwinkel mit f/1.9-Blende
  • Betriebssystem Android 8.0 Oreo
  • Akku 3.000 mAh mit Quick Charge 3.0 und Wireless Charging
  • Konnektivität Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 5.0 BLE, NFC,
  • USB Typ-C-Anschluss 2.0 (3.1-kompatibel)
  • Fingerabdrucksensor, Google Lens, AI Cam
  • Maße 153,2 x 71,9 x 7,9 mm
  • Gewicht 162 g
  • Farben Moroccan Blue, Aurora Black, Raspberry Rose, Platinum Gray

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Android O: Vorstellung offiziell am 21. August

Es gab bereits Gerüchte, dass Google Android am 21. August veröffentlichen wolle. Nun hat Google eine Teaser-Seite live geschaltet, die nicht nur die Sonnenfinsternis zum Inhalt hat, sondern eben auch Android O. So heißt es dort wie folgt: Android O is touching down to earth with the total solar eclipse, bringing some super (sweet) new powers! Liest sich ganz so als solle Android 8.0, also Android O, am 21. August mit dem Namen einer Süßigkeit erscheinen, zumindest für Pixel- und Nexus-Nutzer. Google wird einen Livestream abhalten, sodass man dabei sein kann. Drei Tage noch, dann geht es rund. Bin gespannt und halte mein Pixel schon einmal griffbereit.

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Google Fotoscanner: Mit dieser Version ist die Auflösung höher

Ich schrieb hier im Blog schon einige Male über den Google Fotoscanner. Eine mobile App für Android und iOS, die es euch ermöglichen soll, schnell eure Fotos zu digitalisieren. Ich will da keine Illusionen vorgaukeln: Ich habe echt viel damit rumgetestet und das Ergebnis ist wirklich gut. Aber: Noch besser wird es halt mit einem klassischen Scanner. Doch den haben viele gar nicht mehr (ich beispielsweise) und so scanne ich Fotos und Dokumente schon Jahre mit dem Smartphone.  

Der Google Fotoscanner macht einen wirklich guten Job, die Sache ist allerdings, dass er nicht auf allen Smartphones läuft. Die Version aus dem Play Store läuft beispielsweise nicht auf dem Huawei Mate 9, wohl aber dem LG G6. Und auch weiterhin ist die Auflösung beschränkt, Google kappt das aus mehreren Einzelbildern bestehende Foto nämlich auf die maximale Kantenlänge von 2000 Pixeln. Intern ist Google allerdings schon eine Ecke weiter.

Es gibt eine gepatchte Version, die man als APK herunterladen kann. Diese aktiviert im Speichern-Menü nach erfolgtem Scan die Option, in hoher Auflösung zu speichern. Statt 2000 Pixel maximale Kantenlänge sind es dann 4000 Pixel.

Wichtig: Vorher die alte Version runterschmeißen und darauf achten, dass man im Menü tatsächlich auf höhe Auflösung umstellt. Bringt natürlich nur was, wenn man eine entsprechende Kamera im Smartphone hat und das Ganze dann nicht komprimiert irgendwo zu Google hochlädt, sondern irgendwie vom internen Speicher des Android-Smartphones (Interner Speicher > DCIM > Photoscan) auf den Rechner bringt. Technische Informationen zur Durchführung des Patches findet man bei Reddit, im ersten Beitrag gibt es auch die Möglichkeit, die APK-Datei herunterzuladen.

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Neues LG G6 Smartphone kostet 749 Euro – Ende April verfügbar

Here we go, Leute: Das neue Smartphone-Flaggschiff von LG ist da – zumindest fast: Ab dem 24. April wird das seit dem MWC mit Spannung erwartete neue Smartphone in Deutschland zu einem UVP von 749 Euro erhältlich.

Beim G6 hat LG erstmals einen Bildschirm mit einem 18:9-Seitenverhältnis verbaut. Das Chassis mit einem sehr schmalen Rahmen um den Bildschirm sorgt dafür, dass sich das Smartphone trotz des großen Displays angenehm mit einer Hand halten und bedienen lässt.

Das LG G6 ist zudem das erste Smartphone, das mit vorinstalliertem Google Assistant auf den Markt kommt. Dieser digitale Helfer erteilt Nutzern schnell Antwort auf ihre Fragen und hilft ihnen, ihre tagtäglichen Aufgaben zu erledigen, die besten Videos und Musikstücke zu genießen und ihr Gerät schneller und effizienter zu durchsuchen als je zuvor.

Neues Format: 18:9-Seitenverhältnis

Mit seinem 14,5 cm (5,7“) QHD+ FullVision Display mit einer Auflösung von 2880 x 1440 Pixeln und einem 18:9 Seitenverhältnis, will LG ein neues Formate etablieren. Der Bildschirm lässt sich beim Aufnehmen quadratischer Fotos auch zweiteilen, sodass sich auf der linken Seite der aktuelle Kameraausschnitt findet und sich auf der rechten das zuletzt aufgenommene Foto sofort betrachten, bearbeiten und teilen lässt.

Innovative Kamera-Technik

Die Kameras sind ein weiteres Prunkstück des G6. Mit seiner dualen 13 Megapixel Hauptkamera, inklusive 125 Grad Weitwinkellinse, kann das G6 Panoramafotos aufnehmen, zu denen gewöhnliche Smartphones nicht in der Lage sind. Die 5 Megapixel Selfie-Kamera des G6 verfügt über einen 100 Grad Winkel. Das bedeutet, dass Nutzer keinen Selfie-Stick mehr einsetzen müssen, um Selfies oder Wefies zu schießen. Darüber hinaus reduziert die Weitwinkelkamera Verzerrungen am Bildrand und sorgt so für natürlichere Fotos.

Links: www.LGnewsroom.com

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