Spotify will On-Demand-Funktionen teilweise auch Free-Usern anbieten

Spotify Artikel LogoSpotify entwickle laut The Verge aktuell ein neues Feature namens „Jump In“, welches zumindest einige der On-Demand-Features, die sonst Premium-Usern vorbehalten bleiben, auch für Free-Nutzer verfügbar machen könnte. Aktuell kann man als Free-Nutzer zwar Playlisten abspielen, aber dabei eben nicht einzelne Songs anwählen oder beliebig oft Stücke überspringen. Beides ist für Premium-User natürlich Alltag – schließlich muss es ja neben dem Verzicht auf Werbung auch weitere Mehrwerte für die monatliche Gebühr geben. „Jump In“ soll zumindest in einigen Playlisten aber auch Free-Nutzern das Anwählen einzelner Stücke erlauben.

 

Spotify wäge aktuell offenbar ab, Jump In bald in größerem Rahmen auszurollen. Noch sind die Verhandlungen mit den Partnern aus der Musikindustrie aber wohl nicht abgeschlossen. Sollte alles glattgehen, könnte Jump In innerhalb der nächsten Wochen offiziell angekündigt und eingebunden werden. Allerdings ist auch möglich, dass sich das Vorhaben noch eine ganze Weile hinzieht – das wird davon abhängen, was Spotifys Partner von der Idee halten. Bisher kommentiert der Musik-Streaming-Anbieter das potentielle Feature ohnehin nicht offiziell, so dass wir uns auf die Berichte von The Verge verlassen müssen.

Vermutlich verfolgt Spotify den Plan, den Free-Usern via Jump In einen Appetithappen auf das Premium-Feature zu liefern. So dürfte man dann auch gegenüber den Plattenfirmen argumentieren. Trotzdem kann es sein, dass die Partner dann von Spotify höhere Lizenzgebühren verlangen. Noch heißt es daher abwarten – aktuell ist von Jump In schließlich noch nichts zu sehen.

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ImageGate: Check Point entlarvt neue Lücken für Ransom- und Malware

Ein paar helle Köpfe des Check Point-Research Team haben einen neuen Verbreitungsweg für Ransom- und Malware entdecken können. Dabei verstecken Angreifer ihren Schad-Code mit bisher wohl unbekannten Methoden innerhalb von Bild- und Grafik-Dateien. Das große Problem an der Nummer ist aber noch vielmehr, dass man anscheinend mittlerweile erkannt hat, welchen großen Stellenwert soziale Netzwerke für den heutigen Anwender haben. Daher haben sich die Angreifer genau jene als neue Plattform für die Verbreitung ihrer Software ausgesucht. Gerade Facebook und LinkedIn scheinen hier auf negative Weise präferiert zu werden.

Das Opfer lädt demnach selbstständig verseuchte Bilder/Grafiken herunter, weil er jene vielleicht einfach nur für sich abspeichern will und holt sich damit einen Schädling auf das Endgerät, welcher nur darauf wartet, dass die entsprechende Datei geöffnet wird. Danach entfaltet sich die hinterhältige Software auf dem Gerät. Eine Demo erklärt das Prinzip etwas genauer:

Auf demselben Weg soll auch der Erpressungs-Trojaner Locky zuletzt seine Opfer „auserkoren“ haben, heißt es im Blog.

Was solltet Ihr beachten?

Check Point empfiehlt, dass Anwender keine Dateien öffnen sollten, die eventuell automatisch nach dem Anklicken von Bildern im Internet heruntergeladen werden. Auch sollte man keinerlei Dateien mit unbekannten oder selten verwendeten Datei-Formaten (*.JS oder zum Beispiel *.HTA) öffnen/herunterladen. Was der eine als selbstverständlich empfindet, muss dem anderen nun mal manches Mal noch erst erklärt werden. Augen auf im Netz! ?

 

udoq Ladestation macht Schluss mit der Kabel- und Adaptersuche #Startups

Erste Ladestation für Mobilgeräte sämtlicher Hersteller

Kabelsalat war gestern – endlich hat die Adaptersuche ein Ende: Mit der udoq Ladestation können Mobilgeräte sämtlicher Hersteller und Generationen geladen und gleichzeitig bedient werden.

Dank ihrer beweglichen und austauschbaren Ladekabel können verschiedenste Mobilgeräte nebeneinander aufgereiht, geladen und bedient werden. Durch unterschiedlich lange udoqs (erhältlich in 250mm, 400mm, 550mm und 700mm) und entsprechendes Verschieben oder Austauschen der Ladekabel, kann ein udoq beliebig viele Mobilgeräte jeder Marke und jeder Generation aufnehmen.

Erste Ladestation für Mobilgeräte sämtlicher Hersteller

Je nach Anzahl und Größe der Mobilgeräte können beliebig viele unterschiedliche Ladekabel eingeführt werden.

Die vier gängigsten Ladestecker (Apple Lightning, Apple 30-pin, Micro-USB und USB-C) sind bereits in die udoq-Schiene eingeschoben. Art und Anzahl der Ladestecker können beliebig erweitert werden.

Das patentierte System ist “made in Germany” und konnte zur Markteinführung eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter lancieren und über 64.000 Euro einsammeln.

 

Musik | GEMA schliesst Vertrag mit YouTube: Meilenstein für faire Vergütung

GEMA schliesst Vertrag mit YouTube

Here we go: Die gute alte GEMA und das Google-Videoportal YouTube begraben das Kriegsbeil. Will heissen die GEMA und YouTube haben nach jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzungen einen Lizenzvertrag unterzeichnet.

Deutsche Nutzer sollen davon profitieren: Durch den Vertragsschluss sollen die Sperrtafeln wegfallen, die YouTube bisher in Deutschland vor viele Videos geschaltet hatte, die von der GEMA urheberrechtlich geschütztes Material enthielten. „Nach sieben Jahren zäher Verhandlungen markiert der Vertragsabschluss mit YouTube einen Meilenstein für die GEMA und ihre Mitglieder“, sagte der Vorstandsvorsitzende der GEMA, Harald Heker, am Dienstag.

„Der Vertragsabschluss mit YouTube ist ein deutliches Signal an alle Online-Plattformen, die ihr Geschäftsmodell mit der Kreativität der Musikschaffenden erfolgreich aufbauen. Die Urheber müssen für die Nutzung ihrer Musikwerke angemessen vergütet werden“, ergänzte Thomas Theune, Direktor Sendung und Online bei der GEMA. YouTube nannte die Vertragsunterzeichnung „bahnbrechend“. Auf welche Summe, die pro Videoabruf fällig wird, sich die GEMA und YouTube geeinigt haben, wurde nicht mitgeteilt.

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HP Sprocket: Fotodrucker für die Hosentasche

 HP Sprocket Fotodrucker

Und da sag‘ noch einer Drucken sei Out: HPs neuer Mobile-Fotodrucker für die Hosentasche nennt sich Sprocket und druckt selbstklebende und wischfeste 5×7,6 cm-Fotos direkt vom Smartphone aus. Zudem kann man die schönsten Handy-Pics über das Gadget mit Freunden über Social Networks teilen.

Der leider satte 139 Euro teure HP Sprocket kommt mit eigener Apo für iOS und Android, mit der man Fotos mit bunten Rahmen, Texten, Stickern, Filtern und vielem mehr verzieren kann. Dank der selbstklebenden Rückseite können damit auch Collagen und DIY-Projekte gestaltet werden.

 HP Sprocket Fotodrucker

Sprocket ist ab sofort in Weiß mit Akzenten in Rosé-Gold sowie in Schwarz mit Akzenten in Silber verfügbar.

Zusammen mit 10 Blatt HP ZINK Fotopapier ist der HP Sprocket für einen Preis von 139 Euro (UVP inkl. MwSt. und UHG) erhältlich. HP ZINK Fotopapier ist für 11,99 Euro (UVP inkl. MwSt.) für 20 Blatt erhältlich.

 HP Sprocket Fotodrucker

 HP Sprocket Fotodrucker

+ Link: hp.de/printers/sprocket

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