Amazon Alexa forderte Kind zur gefährlichen „Penny Challenge“ auf

Amazon Alexa hatte in Großbritannien eine Zehnjährige zur sogenannten „Penny Challenge“ aufgefordert, nachdem das Mädchen die digitale Assistentin um eine neue Herausforderung gebeten hatte. Glücklicherweise passierte kein Unglück, denn zum einen war die Mutter zugegen und zum anderen hätte das Kind sich laut dem Elternteil auf die gefährliche Mutprobe so oder so nicht eingelassen.

Bedenklich ist das Verhalten der smarten Assistentin natürlich dennoch. Zustande kam die brisante Empfehlung wohl, weil Alexa bei der Frage nach einer Herausforderung (Challenge) relativ stumpf im Web recherchierte und dann eben jenen Social-Media-Trend, die Penny Challenge, entdeckte. Jene dreht sich um eine Steckdose, ein nur teilweise eingestecktes Smartphone-Ladegerät und eben ein Geldstück. Diese Challenge gilt, ihr erahnt es schon anhand der Komponenten, als im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich.

Laut Amazon habe man Alexa schnell durch ein Update korrigiert: Sie dürfte solche Challenges daher mittlerweile nicht mehr hervorheben. Letzten Endes zeigt der Vorfall aber, dass smarte Assistenten manchmal doch eher simpel gestrickt sind und eben nicht hinterfragen können, was sie so bei ihrer Recherche ausgraben. Blind vertrauen sollte man ihnen daher lieber nicht.

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Lego bringt Sonic the Hedgehog von Sega als Set

Bei Lego hat man wieder etwas aus dem Hit gezaubert, mit dem Jahresstart 2022 kann man sich nämlich Sonic the Hedgehog nach Hause holen, allerdings sollte man dann keinen Igel in der Tasche haben, das kleine Set kostet nämlich 70 Euro. Ist vermutlich auch eher etwas zum Hinstellen, Lego verkauft Sonic the Hedgehog als „Lego Ideas“-Set und gibt als Altersempfehlung für das “ Sonic The Hedgehog – Green Hill Zone (21331)“ 18 Jahre an. Das Ganze kann man also nicht mit den Super-Mario-Sets vergleichen, die ja auch analog und digital Spielspaß bieten. Als jemand, der zwei Lego-Enthusiasten im Haus hat, blicke ich immer wieder mit Erstaunen auf die Dinge, die Lego da zaubert – und für das Geld auch tatsächlich loswird.

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Xiaomi MIUI 13 ab Anfang 2022, diese Modelle werden zuerst beliefert

Das chinesische Unternehmen Xiaomi hat seine neuen Smartphones Xiaomi 12 und Xiaomi 12 Pro vorgestellt. Die kommen bereits mit Android 12 und der Oberfläche MIUI 13 zum Kunden. Dieses System wird auch über Smartphones und Tablets hinaus auf Geräte wie Smartwatches, Lautsprecher und Fernseher ausgeweitet, um die Konnektivität zu verbessern, so Xiaomi.

MIUI 13 konzentriert sich auf die Verbesserung der Kernfunktionen und hat wieder zahlreiche optische Tweaks auf Lager. Da ist natürlich die Frage, wann es mit MIUI 13 auf Smartphones losgeht. Bei der schier unüberblickbaren Masse an Xiaomi-Smartphones würde es mich nicht wundern, wenn es hier und da doch noch etwas länger dauert, außerdem muss man schauen, in welchem Land man lebt. Wobei es da ja auch vielleicht mit dem beliebten „Xiaomi Update Trick“ klappt.

Nutzer des Global ROMs sollen in Q1 2022 zumindest mit der MIUI 13 beliefert werden – folgende Modelle nannte man: Mi 11, Mi 11 Ultra, Mi 11i, Mi 11X Pro, Mi 11X, Xiaomi Pad 5, Redmi 10, Redmi 10 Prime, Xiaomi 11 Lite 5G NE, Xiaomi 11 Lite NE, Redmi Note 8 (2021), Xiaomi 11T Pro, Xiaomi 11T, Redmi Note 10 Pro, Redmi Note 10 Pro Max, Redmi Note 10, Mi 11 Lite 5G, Mi 11 Lite und Redmi Note 10 JE.

Microsoft Paint auf Windows 11 bekommt Dark Mode

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  • Microsoft Paint auf Windows 11 bekommt Dark Mode

Microsoft Paint wird bald im Windows Insider-Programm ein Update bekommen und das bringt endlich einen Dark Mode für das Programm mit. Geplant ist wohl eine Veröffentlichung mit einer zukünftigen Windows 11 Version.

Mit Windows 11 hat Microsoft eine Vielzahl von Win32-Anwendungen mit neuen Designelementen aktualisiert. Der Windows Explorer, der Editor und weitere vorinstallierte Programme haben allesamt neue Buttons und teilweise den neuen Mica-Transparenzeffekt ausgefasst.

Bereits im September hatte Paint einige Neuerungen erhalten, darunter abgerundete Ecken, neue Dialoge für Bürsten, ein neues Werkzeug zur Farbauswahl und eben Unterstützung für den Mica-Effekt. Momentan arbeitet Microsoft an einem Dark Mode für Paint, welcher in der App aktiviert werden kann.

Video: So erkennt ihr einen Hacker im System

Kapital investieren – so leicht funktioniert es

Die Corona-Zeiten haben noch mehr Menschen verunsichert. Die Zeiten waren hart für einzelne Arbeitnehmer und auch für viele Arbeitgeber. Große Firmen mussten schließen, Stellen wurden abgebaut, viele befanden sich in Kurzarbeit und wussten nicht, ob sie überhaupt noch mal zurück in ihren Job kehren.

Die Risiken von Bankeinlagen

Die Verunsicherung gegenüber den Banken wurde auch von Monat zu Monat höher. Statistiken zeigen, dass immer weniger Menschen dazu bereit waren, ihr Kapital an die Banken zu investieren. Sicherlich einige, weil sie an ihre Reserven ranmussten, der andere Teil der Bevölkerung jedoch, weil das Vertrauen zu den Banken und dem Staat geringer wurden. Immer mehr Bankeinlagen produzieren negative Renditen, aus Inflationsgründen ist dies nichts Neues. Es macht nur dann Sinn, wenn die Bankeinlagen nicht mehr als 100.000 Euro ergeben, darüber hinaus ist das Risiko einer Bankenkrise zu hoch und bietet als Folge keinen hinreichenden Schutz. Diese Krisen haben gezeigt, dass einige Anleger große Verluste erlitten. In manchen Fällen macht es auch Sinn, die liquiden Vermögeneinlagen für einige Wochen auf der Bank zu parken, bevor es zu einem langfristigen Investment kommt. Das sind jedoch die einzigen zwei Ausnahmen, die in den heutigen Zeiten noch Sinn ergeben.

Wenn man Kapital anlegen möchte, sollte man sich vorher fragen, welche weiteren Investmentmöglichkeiten heutzutage in Frage kommen.

Die neue Generation des Investments

Bevor man sein Geld investiert, setzt sich der Anleger meistens gründlich mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinander. Es geht darum herauszufinden, was die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen sind, und sich mit seiner eigenen Risikotoleranz zu debattieren. Wenn man dies für sich selbst und sein Investment getan hat, dann stehen einem viele Türen offen, um richtig und sinnvoll sein Geld anzulegen. In der neuen Generation braucht man keine Finanz- oder Investmentberater, sondern kann sich mit verschiedenen Apps beschäftigen, die jederzeit auf das aktuelle Geschehen reagieren können. Die Trading-Apps sorgen dafür, dass man mit Kryptowährungen und Aktien in Echtzeit von seinem Smartphone aus handeln kann. Spannend wird es vor allem bei der Ölprofit Software; dieses Handelssystem erleichtert den automatischen Handel auf den Märkten für Öl und Kryptowährungen.

Der große Vorteil an der neuen „Handels-Generation“ ist, dass der Nutzer jederzeit Zugriff auf sein Handy und die App hat und direkt in Aktion gehen kann. Da es unterschiedliche Präferenzen und Ziele von Anlegern gibt, ist es wichtig, sich eine umfangreiche Auswahl an Apps anzuschauen. Nicht alle Anbieter bieten den gleichen Funktionsumfang.

Sollte der Handel per Smartphone und App für einen nicht in Frage kommen, gibt es natürlich auch noch zahlreiche andere Investmentmöglichkeiten. Traditionell investieren viele Menschen in Immobilien oder auch Gold, Antiquitäten oder Oldtimer. Diese Form von Geldanlage ist in den meisten Fällen inflations- und krisensicher und die Nachfrage wird immer höher. Eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit sollte jedoch vorhanden sein und je nach Wert muss man hohe Anschaffungskosten in Betracht ziehen.

Wie man sieht, gibt es heutzutage viele verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld sinnvoll zu investieren und für sich den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Der einzelne Anleger benötigt kein großes Vermögen, um damit zu beginnen, sein Geld anzulegen. Der Zugang zu den globalen Finanzmärkten ist so einfach wie nie zuvor und Einsteiger können schon mit kleineren Beträgen prima investieren.

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