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Lenovo ThinkVision: Neue 4K-Displays für den Konferenzraum vorgestellt

Lenovo läutet die CES 2022 ein und stellt in diesem Zuge mit den ThinkVision T86, T75 und T65 diverse Large Format Displays (LFD) vor. Jene 4K-Displays sollen dank integrierter Whiteboard-Software, Lautsprechern sowie Mikrofonen und Webcams ihren Einsatz in Konferenzräumen und Bildungseinrichtungen finden.

Die Displays verfügen über einen verbauten SoC und setzen auf ein Android-Betriebssystem mit grafischer Oberfläche. Über jene können Präsentationen direkt auf den Bildschirm gebracht werden. Ansonsten bleibt natürlich auch der herkömmliche Weg über eine kabelgebundene Verbindung und zudem eine kabellose Verbindung über den hauseigenen W20-Wireless-Dongle. Verbaut ist ein 8-Array-Mikrofon sowie eine 4K-Webcam mit 122-Grad-Sichtfeld, 4-fachem Digitalzoom und KI-Unterstützung. Die Webcam wird mittels USB-Anschluss verbunden.

Drei verschiedene Display-Größen gibt es – unschwer am Produktnamen bereits zu identifizieren, mit 86, 75 sowie 65 Zoll. Die technische Ausstattung jener ist identisch: 4K-Auflösung mit 400 nits Helligkeit. Jene passt sich über einen Umgebungslichtsensor den Raumbedingungen an. Dazu gibt es einen Infrarot-Touchscreen und die kabellose Anbindung mittels W20-Wireless-Dongle. In Sachen Anschlussvielfalt gibt es zudem USB-Typ-C, USB 3.0 sowie HDMI und DisplayPort. Außerdem vorhanden: Ethernet sowie eine serielle Schnittstelle und Audio. Zudem verbaut: Ein Anwesenheitssensor, welcher das Display automatisch ein- und ausschaltet und somit Energie einsparen soll. Bei den Lautsprechern setzt man auf zweimal 15 Watt.

ThinkVision T86 wird voraussichtlich ab Juni 2022 verfügbar sein, zu einem Preis von 6.999 Euro. ThinkVision T75 wird voraussichtlich ab Juni 2022 verfügbar sein, zu einem Preis von 3.999 Euro. ThinkVision T65 wird voraussichtlich ab Juni 2022 verfügbar sein, zu einem Preis von 2.999 Euro.

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Monsieur Cuisine connect trend im Handel, neuer Monsieur Cuisine smart vor der Tür

Alle Jahre wieder… nimmt LIDL unter der Eigenmarke SILVERCREST den Monsieur Cuisine ins Angebot. Hierbei handelt es sich um den beliebten und smarten Küchenhelfer, von vielen als günstiger Thermomix-Klon bezeichnet. Für viele Glaubens – oder Geldfrage, was man da nimmt.

Der Monsieur Cuisine Connect kann ins heimische WLAN eingebunden werden und über jenes Rezepte und Updates herunterladen. Bedient wird das Gerät (integrierte Waage, rühren, mixen kochen etc.) über ein 7 Zoll großes Touch-Display, zahlreiche Rezepte sind vorinstalliert, allerdings findet man online auch unfassbar viele – und ich weiß auch von Besitzern des Monsieur Cuisine Connect, dass die „Thermomix-Rezepte“ auch meistens 1:1 gut gelingen.

Durchaus wichtig zu erwähnen, da ich sowohl Besitzer als auch Interessierte kenne: Der Monsieur Cuisine Connect SKMC 1200 kam bereits für 349 Euro im letzten Jahr auf den Markt. LIDL hat da nichts neu erfunden, sondern mit dem SILVERCREST Monsieur Cuisine connect trend „SKMC 1200F6“ Verbesserungen einfließen lassen, im konkreten Fall hat man da nun ein neues Heizelement an Bord. Auch der Preis ist ein anderer, denn der „Neue“ liegt mittlerweile bei 399 Euro. Das sind die Eckdaten:

Technische Daten

  • Kochfunktion: 1.050 Watt
  • Mixen: 800 Watt
  • Drehzahl: ca. 120 bis 5.200 U/min
  • Temperatureinstellung von 37 bis 130 °C
  • Temperatur in 5 °C Schritten einstellbar – für punktgenaues Garen

Maße

  • Geräteabmessung: ca. 49,5 x 31,0 x 37,5 cm
  • Netzkabellänge: ca. 110 cm – Kabelstaufach mit -aufwicklung

Gewicht

  • Gerät: ca. 7,1 kg
  • Gerät inkl. Zubehör: ca. 10,6 kg

Lieferumfang

  • Großer, abnehmbarer Edelstahl Mixbehälter mit einem Kochvolumen von 3 Litern bei einem Fassungsvermögen von 4.5 Litern
  • Inklusive Deckel mit Einfüllöffnung
  • Messbecher
  • Dampfgaraufsatz (tief und flach) mit Deckel
  • Kocheinsatz
  • Messereinsatz
  • Rühraufsatz und Spatel
  • Das komplette Zubehör ist spülmaschinengeeignet

Nun habe ich vorletzte Woche aber gesehen, dass man in Frankreich bei LIDL schon eine neue Version bekommt. Das ist dann der SILVERCREST Monsieur Cuisine connect smart. Der funktioniert beispielsweise mit dem Google Assistant und hat auch ein größeres Display, nämlich 8 Zoll, der oben beschriebene Monsieur Cuisine connect trend kommt weiterhin mit 7-Zoll-Display. Jedenfalls munkelt man, dass 2022 der neue Monsieur Cuisine connect smart auch nach Deutschland kommen könnte (der schon für „teuer Geld“ von Importeuren bei eBay Deutschland verkauft wird).

Auf der von uns verlinkten LIDL-Seite gibt’s dann noch Videos und technische Informationen. 399 Euro will man für den SILVERCREST Monsieur Cuisine connect smart in Frankreich haben.

Neuerungen des Smart:

> Reaktionsschnellerer und größerer 8-Zoll-Bildschirm


> Neuer ergonomischer Griff für Einhandbedienung


> 1000 W: Es ist jetzt möglich, doppelt so viel Teig zu verarbeiten


> Videogeführtes Kochen für eine Auswahl an Rezepten


> Anpassung von Rezepten


> Neue Funktionen der Rezeptanwendung: Einkaufslisten erstellen, Wochenplanungsfunktion, personalisierte Rezeptvorschläge, verbesserte Filterkriterien


> Neue Multifunktionsfunktionen: köcheln (Slow Cooking), Eier kochen, Wasser erhitzen, Smoothies zubereiten und Sous Vide kochen

Keine Infos gibt’s, wann und zu welchem Preis er nach Deutschland kommen wird. Aber wie gesagt: Müsste ich nicht zwingend so ein Gerät haben, würde ich wohl warten, bevor ich mich ärgere, den SILVERCREST Monsieur Cuisine connect trend gekauft zu haben.

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Firefox 95.0.2 behebt Abstürze

Ab sofort können Anwender auf die Version 95.0.2 von Firefox aktualisieren. Mozilla reagiert damit auf einen Fehler, der von manchen Nutzern mit Windows 7, 8 und 8.1 beschrieben wurde, wenn das System auf bestimmten AMD-CPUs ausgeführt wird. Da war es so, dass der Browser einfach mal des Öfteren unvermittelt abstürzen konnte. Dies hat man nun behoben, das Update kann ab sofort über die Aktualisierungsfunktion behoben werden.

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Corona: Biontech und Pfizer prüfen Notwendigkeit einer Drittimpfung bei Kleinkindern

Benjamin (r) wird im Impfzentrum Ingelheim der Corona-Impfstoff von Biontech verabreicht.

Benjamin (r) wird im Impfzentrum Ingelheim der Corona-Impfstoff von Biontech verabreicht.
picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow

  • Biontech und Pfizer müssen bei ihrem Coronaimpfstoff für Kinder unter fünf Jahren womöglich auf drei Impfdosen setzen.
  • Eine laufende klinische Studie werde entsprechend angepasst, teilten der Mainzer Impfstoffentwickler am Freitag mit.
  • Die Entscheidung sei gefallen, weil erste Daten zeigten, dass Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren nicht so gut auf die Impfung ansprachen wie Jugendliche und Erwachsene ab 16 Jahren.

Biontech und Pfizer müssen bei ihrem Vakzin für Kinder unter fünf Jahren womöglich auf drei Impfdosen setzen. Eine laufende klinische Studie werde entsprechend angepasst, teilten der Mainzer Impfstoffentwickler am Freitag mit. Die Entscheidung sei gefallen, weil erste Daten zeigten, dass Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren nicht so gut auf die Impfung ansprachen wie Jugendliche und Erwachsene ab 16 Jahren und wie Kinder zwischen 6 und 24 Monaten. Sicherheitsbedenken seien keine festgestellt worden, hieß es. Die dritte Impfstoffdosis solle frühestens zwei Monate nach der zweiten verabreicht werden.

Damit dürften sich die bislang noch für dieses Jahr oder Anfang nächsten Jahres erwarteten Ergebnisse verzögern. „Bei erfolgreichem Verlauf der Studie mit drei Impfstoffdosen“ wollen die Unternehmen in der ersten Jahreshälfte 2022 in den USA einen Antrag auf eine Notfallzulassung des Impfstoffs für diese Altersgruppe stellen.

An der Studie nehmen den Unternehmen zufolge rund 4500 Kinder zwischen sechs Monaten und elf Jahren aus mehreren Ländern teil. Kinder zwischen sechs Monaten und fünf Jahren bekommen dabei Impfdosen von jeweils drei Mikrogramm. Das ist weniger als ein Drittel der Impfdosis von zehn Mikrogramm, die Kinder zwischen fünf und elf Jahren erhalten.

Für Kinder ab fünf Jahren ist der Impfstoff unter anderem in den USA und in der EU inzwischen zugelassen. Auch für Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren wollen Biontech und Pfizer nun noch eine dritte Impfdosis untersuchen.

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