Kindle Unlimited: Wie ihr euch die E-Book-Flatrate drei Monate für einmalig 99 Cent sichert

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Kindle Unlimited: Wie ihr euch die E-Book-Flatrate drei Monate für einmalig 99 Cent sichert

Balázs Kétyi/Unsplash


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Es ist kalt, dunkel und nass da draußen, weshalb es immer weniger Gründe dafür gibt, das Haus zu verlassen. Und das müsst ihr in den nächsten Monaten auch gar nicht, denn wir wissen schon jetzt, wie ihr die Zeit bis zum Frühling überbrücken könnt: mit Kindle Unlimited*, der E-Book-Flatrate von Amazon.

Was ist Kindle Unlimited?

Mit Kindle Unlimited* habt ihr unbegrenzten Zugriff auf mehr als eine Million E-Books, ausgewählte Magazin-Abos und tausende Hörbücher. Das ist mehr als ihr in diesem Winter (oder Leben) auch nur ansatzweise lesen oder hören könnt. Und ihr braucht dafür noch nicht einmal einen E-Book-Reader, denn der Service funktioniert auf allen Geräten – auch auf dem Smartphone oder Tablet.

Angebot: Kindle Unlimited drei Monate für einmalig 99 Cents nutzen

Normalerweise kostet Kindle Unlimited 9,99 Euro im Monat*. Doch jetzt können teilnahmeberechtigte Kundinnen und Kunden den Service drei Monate lang für nur 0,99 Euro nutzen. Um von dem Angebot profitieren zu können, müsst ihr nur die dreimonatige Probemitgliedschaft abschließen. Dafür werden euch einmalig 0,99 Euro statt 29,97 Euro berechnet. Durch diesen Deal spart ihr also insgesamt 28,98 Euro, was fast drei Gratismonaten entspricht. Erst nach Ablauf der ersten drei Monate zahlt ihr dann monatlich den vollen Betrag. Das Angebot ist noch bis 30. Januar 2022 gültig.

Kündigungsfristen für Kindle Unlimited

Keine Lust mehr auf Kindle Unlimited*? Kein Problem! Falls ihr nach den drei Monaten feststellen solltet, dass ihr die E-Book-Flatrate nicht mehr nutzen wollt, könnt ihr das Abo jederzeit in euren Amazon-Einstellungen kündigen. Eine Kündigungsfrist gibt es dabei nicht.



*Disclaimer: Wir suchen für euch nach Produkten und Dienstleistungen, von denen wir glauben, dass sie euch gefallen könnten. Die Auswahl erfolgt subjektiv, aber redaktionell unabhängig. Wir haben Affiliate-Partnerschaften, d.h. wenn ihr über einen mit Stern gekennzeichneten Link einen Kauf abschließt, erhalten wir eine geringe Provision. Zu unseren Partnern gehört auch das Preisvergleichsportal Idealo, das wie die Business Insider GmbH eine Tochtergesellschaft der Axel Springer SE ist. Unsere Empfehlungen und die Auswahl der Produkte werden dadurch nicht beeinflusst. Mehr dazu lest ihr hier: Insider Picks bei Business Insider – wer wir sind, was wir machen und wie wir Produkte testen. Die Inhalte sind unabhängig von unserer Werbevermarktung. Unsere Leitlinien der journalistischen Unabhängigkeit findet ihr hier: www.axelspringer.com/de/leitlinien-der-journalistischen-unabhaengigkeit



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Aktuelle News

Windows Defender im Test gegen Ransomware: Hält er was er verspricht?

Screenshot von der Windows-Sicherheit App

Seit der Einführung des Windows Defender (anfangs nur über USB-Speichermedien bootbar) wird über den in Windows 10 integrierten Virenschutz von Microsoft heiß diskutiert. Zu seinen Anfangszeiten wurde er oft als unvollständige Virenschutzlösung kritisiert, mit unzureichender Sicherheit. Begründet wurde das durch unabhängige Testlabore wie „av-test.org“ oder „av-comparatives.org“, welche Antivieren-Software testen und in verschiedenen Kategorien bewerten. Heutige Tests zeigen aber, dass der Defender sehr wohl mit den führenden Antiviren-Lösungen mithalten kann und durchaus den Windows-Usern ein Stück Sicherheit gibt.

In diesem Artikel möchte ich meinen Eindruck zum Defender schreiben und ihn einem kleinen Sicherheitstest unterziehen.

Auf Telegram habe ich Euch gefragt, welche Antivirensoftware ihr benutzt und das das Ergebnis ist auf Bild 1 zu sehen:

Screenshot der Telegram-Umfrage. Es haben 27 Leute abgestimmt. Folgendes Ergebnis kam heraus: 92% nutzen den Windows Defender, 8% Kaspersky und 8% Norton.

Bild 1

Es ist eindeutig zu erkennen, dass die meisten Leser ihre Sicherheit dem Defender anvertrauen.

Testsystem

Prozessor:                         AMD Ryzen 9 3900X 12-Core Processor @ 4.28 GHz

RAM:                                 16,0 GB

Windows Edition:           Windows 11 Pro

Version:                             21H2

Betriebssystembuild:      22000.376

Benutzerfreundlichkeit

In der Geschichte von Microsoft konnte Windows nie mit Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit glänzen. Leider trifft dies auch auf den Defender zu. Will man gezielt eine Einstellung ändern, muss sich teilweise durch fünf Unterpunkte gekämpft werden, bevor man zum gewünschten Ziel kommt.

Sicherheit

Die Sicherheit eines Antiviren-Programms kann in sehr vielfältigen Testszenarien bestimmt werden. Ich lege mich in diesem Artikel auf Ransomware fest und werde den Defender in zwei Verfahren testen: „Online“ und „offline ohne Zertifikatsprüfung“. Gerade der letzte Test ist gut, um zu erfahren, wie gut der Defender schützt, wenn ein 0-Day Exploit nicht in der Datenbank enthalten ist und die tiefergreifenden Schichten zum Einsatz kommen müssen.

Test 1: Online, Standard-Einstellungen:

Screenshot eines Windows-Desktops, auf dem Dateien auf dem Desktop durch eine Ransomware verschlüsselt wurden.

Bild 2

Im ersten Test konnte der Defender jede Ransomware vom Computer abwehren, bis auf eine. Siehe Bild 2

Leider konnte diese die Dateien vollständig verschlüsseln und es war nicht mehr möglich, auf diese nativ zuzugreifen. Das System sah glücklicherweise aber bis auf die verschlüsselten Dateien noch intakt aus, weswegen die Hoffnung besteht, das System von der Ransomware zu befreien und diese durch fremde Tools entfernen zu lassen. Das lässt zwar aufatmen, jedoch darf man trotzdem nicht vergessen, dass der Defender mit allen Security-Features selbst bekannte Ransomware nicht zu 100% abwehren konnte.

Immerhin konnte der Ransomware-Schutz in Windows Defender zu 100% meine persönlichen Dateien schützen. Das betrifft aber leider nur die angegebenen (einzelnen) geschützten Ordner wie: Dokumente-Ordner, Bilder-Ordner etc. und nicht Orte wie den Desktop.

Der Ransomware-Schutz verweigert Anwendungen den Zugriff auf die angegebenen Ordner und erlaubt dies nur mit Bestätigung von Adminrechten. Dieses Feature ist standardmäßig deaktiviert und muss erst aktiviert werden. Eine Aktivierung sollte in Erwägung gezogen werden, da die Funktion sinnvoll ist, aber bei Nutzung den Workflow beeinträchtigen kann.

Test 2: Offline, Echtzeitschutz aus (Zertifikatsprüfung):

Im Gegensatz zum ersten Test, hat der Windows Defender schutztechnisch hier nun komplett versagt. Während beim ersten Test „nur“ alle Dateien verschlüsselt waren, sind hier deutlich mehr Eingriffe ins System zu erkennen. Wir können deutlich sehen, dass es nicht nur eine Ransomware geschafft hat, in das System einzubrechen, sondern deutlich mehr… Siehe Bild 3

Screenshot einer von Ransomware befallenen Windows Installation. Zu sehen ist ein Fenster des Schädlings, auf dem nach Geld verlangt wird, um die verschlüsselten Dateien wieder freizugeben.

Bild 3

Mir war es unter anderem kaum bis gar nicht möglich, die aufpoppenden Ransomware-Meldungen zu schließen, um mir selbst einen Eindruck vom System verschaffen zu können.

Nach einem Neustart gelang es mir dann halbwegs auf das System zuzugreifen, was aber auch schnell durch Ransomware-Meldungen unterbunden wurde. Siehe Bild 4

Ein weiterer Screenshot einer weiteren Ransomware-Meldung, die erneut darauf hinweist, dass alle Dateien verschlüsselt wurden. Erneut iwrd nach Geld zur Entschlüsselung/Freigabe verlangt.

Bild 4

Unter diesem Umstand war es schwierig, den Explorer zu bedienen. Trotzdem konnte ich noch feststellen, dass der Ransomware-Schutz, anders als noch im ersten Test, keinen Schutz bieten konnte. Die Dateien in den hinterlegten Ordnern sind ebenfalls teilweise verschlüsselt worden. Es war mir nicht möglich einen Screenshot anzufertigen, da kurz darauf, ein gefälschtes Windows Update erschien, was ebenfalls zur Ransomware gehört. Siehe Bild 5

Screenshot des gefälschten Windows Updates. Da hat jemand den Update-Bildschirm von Windows nachgebaut, um den Nutzer zu verwirren.

Bild 5

Fazit

Meine kurzen Tests zeigen, dass der Windows Defender sich leider immer noch hinter den großen Antivirenprogrammen verstecken muss! Die getestete Ransomware war lange bekannt und teilweise schon vier Jahre alt, da sollte nichts durchgehen. Der PC war kaum noch zu gebrauchen und die Daten definitiv weg, mit wenig Hoffnung auf Wiederherstellung.

Doch ist der Defender komplett unbrauchbar? Definitiv nicht, der Defender hat auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Dieser Test zeigt auch nur eine Handvoll der bekanntesten Ransomware Dateien, es gibt deutlich mehr als diese und noch viele andere Virenarten. In meinen Augen ist der Defender für Leute gut geeignet, die etwas erfahrener im Umgang eines Rechners sind, oder die kein zusätzliches Geld für Schutz ausgeben möchten. Immerhin ist er kostenlos und schon integriert. Für Benutzer, die allerdings weniger erfahren sind und den bestmöglichen Schutz möchten, empfehle ich jedoch andere AV-Lösungen.

Oppo Find X3: Renderbilder zeigen potenziellen Nachfolger

Steve Hemmerstoffer, besser bekannt als @OnLeaks, gibt anhand von 5K-Renderbildern einen Ausblick auf einen potenziellen Nachfolger für das Oppo Find X3. Es wird angenommen, dass das neue Gerät auf den Namen Find X5 hören wird. Die 4 als Modellnummer werde wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass jene in China als Unglückszahl gilt, nicht verwendet. Die Renderbilder wurden auf der Grundlage früher Prototyp-Schemata gerendert. Bestätigt ist natürlich noch nichts, doch alles wirkt durchaus authentisch. Es wird angenommen, dass das Oppo Find X5 im März des kommenden Jahres erscheint und dann umgerechnet rund 630 Euro kosten könnte. Auch 5G soll an Bord sein, was nur zeitgemäß wäre. Das AMOLED-Display soll 6,78 Zoll (17,22 Zentimeter) messen und eine Bildwiederholrate von 120 Hz liefern, zudem mit einem Punch Hole für die Frontkamera daherkommen. Der Fingerabdrucksensor soll als optische In-Display-Lösung verbaut sein.

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Xiaomi 12X: Das ist das abgespeckte Xiaomi 12

Fast untergegangen ist das Xiaomi 12X – das wurde quasi „nebenbei“ zum Xiaomi 12 und zum Xiaomi 12 Pro gezeigt. Steckt weniger drin, deshalb ist es auch eine Ecke günstiger. Auch hier gilt: Termine oder gar Preise für Deutschland gibt es keine – vielleicht schaffen es ja Xiaomi 12 und 12 Pro zu uns, während das Xiaomi 12X irgendwie anders vermarktet wird.

Was steckt also drin?

Beim Xiaomi 12X (MIUI 13 nebst Android 12) setzt man auf ein 6,28 Zoll (15,95 cm) (FHD 120Hz, 12bit) OLED-Display mit Fingerabdruckleser unter dem Display. Das ist also ein noch als kompakt zu bezeichnendes Smartphones in der Größe des Xiaomi 12. Unter der Haube findet man einen Snapdragon 870.

Drei Kameras sind rückseitig verbaut, da setzt man 50 MP 13 MP 5 MP ein, die Selfie-Cam im Punch-Hole ist 32 MP stark. Xiaomi setzt auf einen Akku, der 4.500 mAh stark ist, er lässt sich kabelgebunden mit 67 Watt laden. Der aufmerksame Beobachter merkt: kein drahtloses Laden und ein anderer Prozessor – bis hierhin aber ein Xiaomi 12.

Xiaomi setzt beim 180 Gramm schweren Xiaomi 12X ebenfalls auf Lautsprecher von Harman Kardon, wobei dies bei Smartphones sicherlich auch kein so dolles Gütezeichen ist. Das Gerät verfügt über die Unterstützung für WiFi 6E an Bord. Ferner erwähnenswert: LPDDR5 und UFS 3.1 beim Speicher, Bluetooth 5.1 und NFC sowie eine Infrarotschnittstelle.

Zu haben ist das Xiaomi 12 in China in den Ausführungen 8 GB RAM / 128 GB Speicher, 8 GB / 256 GB und 12 GB / 256 GB. Wie hoch die Europreise für die drei Modelle wären, würde man 1:1 umrechnen? 445 Euro, 487 Euro und 529 Euro.

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Amazon Alexa forderte Kind zur gefährlichen „Penny Challenge“ auf

Amazon Alexa hatte in Großbritannien eine Zehnjährige zur sogenannten „Penny Challenge“ aufgefordert, nachdem das Mädchen die digitale Assistentin um eine neue Herausforderung gebeten hatte. Glücklicherweise passierte kein Unglück, denn zum einen war die Mutter zugegen und zum anderen hätte das Kind sich laut dem Elternteil auf die gefährliche Mutprobe so oder so nicht eingelassen.

Bedenklich ist das Verhalten der smarten Assistentin natürlich dennoch. Zustande kam die brisante Empfehlung wohl, weil Alexa bei der Frage nach einer Herausforderung (Challenge) relativ stumpf im Web recherchierte und dann eben jenen Social-Media-Trend, die Penny Challenge, entdeckte. Jene dreht sich um eine Steckdose, ein nur teilweise eingestecktes Smartphone-Ladegerät und eben ein Geldstück. Diese Challenge gilt, ihr erahnt es schon anhand der Komponenten, als im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich.

Laut Amazon habe man Alexa schnell durch ein Update korrigiert: Sie dürfte solche Challenges daher mittlerweile nicht mehr hervorheben. Letzten Endes zeigt der Vorfall aber, dass smarte Assistenten manchmal doch eher simpel gestrickt sind und eben nicht hinterfragen können, was sie so bei ihrer Recherche ausgraben. Blind vertrauen sollte man ihnen daher lieber nicht.

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