#Interview – “Wir entschieden uns, trotz der Profitabilität, die Entwicklung zu beschleunigen”

Simpleclub aus München, das 2015 von Alexander Giesecke und Nicolai Schork gegründet wurde, positioniert sich als Lern-App für Schüler.  Die Gründer haben schon 2011, als Elftklässler mit ihrem Projekt angefangen – mit Mathematik-Erklärvideos auf YouTube. Dann kam der große Pivot! “Es wurde uns dann bewusst, dass eine Entertainment-Plattform wie YouTube langfristig nicht der richtige Ort für die Zukunft der Bildung ist. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine eigene Technologie-Plattform zu bauen”, sagt Gründer Schork.

Das Wagnis ging auf. “Zum Schulstart im September 2021 haben wir dann unsere Growth-Engine richtig aufgedreht und sind innerhalb von drei Monaten schneller gewachsen als in der gesamten Unternehmensgeschichte davor”, erzählt Mitstreiter Giesecke. Inzwischen arbeiten 150 Mitarbeiter:innen für die Jungfirma. Im Interview mit deutsche-startups.de sprechen die simpleclub-Macher zudem über Kennzahlen, Expansion und Feedback.

Wie würdest Du Deiner Großmutter simpleclub erklären?


Schork: simpleclub ist das Schulbuch der Zukunft. Anstatt mit traditionellen Materialien wie gedruckten Schulbüchern zu lernen, die für alle gleich sind, lernen Schülerinnen und Schüler heutzutage mit der App von simpleclub in ihrem eigenen Tempo am Handy oder Laptop. Dort finden sie Inhalte, die Spaß machen: Das sind Videos, interaktive Übungsaufgaben, sie können Karteikarten erstellen und mit individuellen Lernplänen ihren eigenen Lernfortschritt messen. Schon heute hat unsere Lernapp über zwei Millionen Nutzer:innen pro Monat. Auch tausende Lehrkräfte nutzen die digitalen Inhalte als Ergänzung zum traditionellen Lehrmaterial im Unterricht.

War dies von Anfang an euer Konzept?


Giesecke: Tatsächlich hatten wir vor einigen Jahren einen großen Pivot, weshalb wir die Story von simpleclub eigentlich in zwei Teilen erzählen müssen: Wir beide, Nico und ich, kennen uns seit der fünften Klasse. Etwa in der Zehnten hatten wir die Idee, gemeinsam etwas aufzubauen. Wir haben dann ein Soziales Netzwerk entwickelt, es aber nie veröffentlicht. Das war zu der Zeit als Google rauskam und alle dachten, das wird das nächste Facebook. Etwa ein Jahr später kamen wir auf die Idee, Lernvideos in Mathe besser zu machen als das, was es damals gab und auf YouTube hochzuladen. Denn immer mehr Schüler:innen gingen auf die Plattform, um nach Lösungen zu bestimmten Schulthemen zu suchen. Über unsere Studienzeit hinweg haben wir das Angebot auf insgesamt 14 Schulfächer erweitert und mit zwei Millionen Abonnenten und 500 Millionen Videoaufrufen den größten Education Channel Deutschlands auf YouTube aufgebaut.

Wie ging es dann weiter?


Schork: Dann kam aber der Pivot. Bis dahin waren wir bootstrapped und hatten bereits ein Team aus 30 Mitarbeiter:innen. Es wurde uns dann bewusst, dass eine Entertainment-Plattform wie YouTube langfristig nicht der richtige Ort für die Zukunft der Bildung ist. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine eigene Technologie-Plattform zu bauen und damit einen Pivot um 180 Grad gemacht: Weg von YouTube, hin zu Education Tech. Allerdings haben wir auch gemerkt, dass wir mit den 30 Leuten im Team keine Tech Company aufbauen können. Wir trafen eine richtig schwere Entscheidung und mussten 15 Mitarbeiter:innen an einem Tag gehen lassen. Mit dem restlichen Team machten wir einen Workshop und beschlossen: Wir bauen die beste Lernapp der Welt. Das haben wir dann gleich sehr erfolgreich angefangen und im ersten Jahr der App – das war 2019 – bereits 500.000 Euro Gewinn gemacht. Der eigentliche Plan war, so organisch weiter zu wachsen, doch dann kam 2020 Corona. Mitte März wurden Schulen in ganz Deutschland geschlossen und uns war klar, wir müssen schnell handeln. Sofort haben wir eine Hilfsaktion gestartet und Schulen und Lehrer:innen den Vollzugang unserer App für die Zeit der Schulschließungen kostenlos zur Verfügung gestellt. In nur wenigen Tagen wurden 1,9 Millionen Lizenzen im Wert von über 30 Millionen Euro verteilt. Dieser Zuspruch, auch von Lehrkräften, hat uns gezeigt, dass wir nicht nur eine Lernhilfe am Nachmittag bei den Hausaufgaben oder zur Klausurvorbereitung sind. Wir hatten jetzt die Chance, direkt in den Unterricht integriert zu werden und damit zum Kernprodukt der Bildung zu werden. In der Folge entschieden wir uns, trotz der Profitabilität die Entwicklung von simpleclub zu beschleunigen und holten mit HV Capital unseren ersten Investor an Bord. Die Strategie war es, ein Jahr lang nicht in Wachstum zu investieren, sondern in das Produkt und haben unsere Retention, Unit Economics, LTV:CAC und andere Kennzahlen maßgeblich verbessert.

Und, ging der Plan auf?


Giesecke: Zum Schulstart im September 2021 haben wir dann unsere Growth-Engine richtig aufgedreht und sind innerhalb von drei Monaten schneller gewachsen als in der gesamten Unternehmensgeschichte davor. Daraufhin haben wir die Gründer von den Unicorn-Scaleups FlixBus, Schüttflix, CoachHub und sennder gewonnen, bei uns als Business-Angels einzusteigen. Vor Kurzem haben wir eine Series A Finanzierungsrunde in Höhe von 7,2 Millionen Euro abgeschlossen und 10x Founders als Lead Investoren dazu gewonnen – trotz der schwierigen Marktsituation. Der Plan ist es, bis Ende des Jahres die internationale Expansion zu starten. Dahinter steckt auch ein moralisches Ziel, denn jemand hat es mal so ausgedrückt: In Deutschland macht ihr Bildung besser. In anderen Ländern könnt ihr Bildung überhaupt erst ermöglichen.

Wie genau funktioniert denn euer Geschäftsmodell?


Giesecke: Unser Geschäftsmodell ist in zwei Segmente aufgeteilt: Zum einen erreichen wir mit der simpleclub App Schülerinnen und Schüler von der fünften bis zur dreizehnten Klasse (B2C). Auf der anderen Seite haben wir Unternehmenskunden (B2B), die mit unserer Hilfe die Ausbildungsinhalte für Azubis digitalisieren, um ihnen zeitgemäße Lernangebote mittels Lernapp zu machen, die viele schon aus der Schulzeit kennen. Im Kern funktionieren beide Segmente genau gleich: Nutzer:innen kaufen ein Abo, um den Vollzugang zur App zu erhalten. Damit erhalten sie alle Lerninhalte und Features wie Videos, Übungsaufgaben, Lernpläne, Karteikarten und Zusammenfassungen. Im Schulbereich sind Eltern die zahlenden Kunden, in der Ausbildung sind es die Unternehmen, die Lizenzen für ihre Auszubildenden erwerben.

Wie genau sich euer Unternehmen seit der Gründung entwickelt?


Schork: Heute sind wir ein Team aus über 150 Mitarbeitern, darunter Top Talents von HelloFresh, Klarna, Zalando, FreeNow, Vodafone, Amazon, Delivery Hero und anderen. Unser aktueller Jahresumsatz liegt im mittleren siebenstelligen Bereich, was überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Series A Startups ist. Wir haben über zwei Millionen monatliche Nutzer:innen und sind nachgewiesenermaßen die bekannteste und beliebteste Lernapp für Schule und Ausbildung in Deutschland. Das hat eine repräsentative Umfrage mit Kantar ergeben. Letztes Jahr wurden wir von Statista und Business Punk zum Nummer eins Startup Arbeitgeber im Bereich Bildung gewählt.

Seit der Seed-Runde  seid ihr somit von 30 auf über 150 Mitarbeiter:innen gewachsen. Wie habt ihr das organisatorisch gestemmt?


Giesecke: Der erste Schritt war das Einstellen einer starken VP People. Mit Yasmin Ahmed haben wir sehr viel Erfahrung bei People und HR ins Unternehmen geholt. Gleichzeitig haben wir unser Recruiting Team aufgebaut und sehr gute Leute eingestellt. Insgesamt haben wir ein starkes Mittelmanagement aufgebaut und unsere OKR-Prozesse – Objectives and Key Results – ständig verbessert.

Blickt bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?


Giesecke: simpleclub ist anfangs sehr community-driven gewachsen, was vor allem mit unserem Start bei YouTube zu tun hatte. Für die ersten zahlenden Kunden mussten wir also keinen Cent in Werbung investieren. Als wir 2020 angefangen hatten, das erste Mal Paid Marketing zu starten, haben wir in einem Monat einen hohen fünfstelligen Betrag ohne nennenswerten Ertrag verbrannt, weil unser Setup nicht gut war. Das tat so weh, dass wir schnell gelernt haben: Wir haben einen starken Head of Growth eingestellt, der unsere Growth Marketing Engine methodisch von Null aufgebaut hat. Teil der Strategie war eine sehr enge Zusammenarbeit mit Product und User Research und so machten wir mit einem klaren Growth Plan wöchentlich Fortschritte. Dieser Prozess war maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir heute so gute Unit Economics haben und in den letzten Monaten so stark wachsen konnten. Heute geben wir ein Vielfaches an Ad Spend aus und skalieren ständig weiter. Also am Ende ein guter Outcome, trotzdem hätten wir den Fehler gerne vermieden.

Und wo hat Ihr bisher alles richtig gemacht?


Schork: Bei unserer Unternehmenskultur. Hier gibt es eine Story: Vor Corona waren wir 30 Leute und unsere Kultur war klasse. Das war uns als Gründer immer sehr wichtig. Während der Corona-Pandemie ist unser Team um über 100 Leute gewachsen. Kombiniert mit unserer Full-Remote-Kultur haben wir keine einzige Person jemals in echt gesehen. Untereinander hatten auch alle nur über Google Meet Kontakt. Im August 2021 hatten wir dann wieder unser erstes großes Team Meeting in München mit 130 Leuten. Fünf Tage, viele Workshops und Partys geplant. Um ehrlich zu sein, waren wir echt nervös, denn wir hatten Angst, ob sich durch das Wachstum unsere Teamkultur verändert hat. Aber nach ein paar Stunden waren alle so connected und nach fünf Tagen schon richtig zusammengewachsen, dass wir unglaublich glücklich waren. Das Feedback aus dem Team war auch toll und selbst viele seniorige Mitarbeiter, die schon einige Firmen erlebt hatten, meinten, dass sie noch nie so eine Kultur wie bei uns erlebt hätten.

Welchen generellen Tipp gibst Du anderen Gründern mit auf den Weg?


Giesecke: Drei Tipps, die uns extrem geholfen hätten. Erstens: Testet solange, bis ihr euren Product-Market-Fit zu 100 % gefunden habt. Zweitens: Euer Team ist euer wichtigstes Asset: Fokussiert euch darauf, die besten Leute reinzuholen. Drittens: Stay humble but always hungry: Seid euch dessen bewusst, dass ihr weniger krass seid, als ihr anfangs vielleicht glaubt. Lernt so viel wie möglich von erfahrenen Gründer:innen. Aber behaltet euch auch ein gewisses Maß an Größenwahn und seid selbstbewusst, wenn es um Dinge geht, die ihr wirklich gut könnt.

Wo steht simpleclub in einem Jahr?


Schork: In einem Jahr sind wir der Standard fürs digitale Lernen in der Schule und Ausbildung in Deutschland. Außerdem werden wir in drei bis vier internationalen Märkten starkes Wachstum aufzeigen können und die Grundlage dafür geschaffen haben, die nächste Wachstumsrakete zu zünden.

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Foto (oben): simpleclub

#DealMonitor – OneTrust kauft Planetly – simpleclub bekommt Millionensumme – Blickfeld sammelt 31 Millionen ein

#DealMonitor

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um OneTrust und Planetly, simpleclub, Blickfeld, Holo-Light, Receeve, Bunch und Beatvest.

OneTrust kauft Planetly – simpleclub bekommt Millionensumme – Blickfeld sammelt 31 Millionen ein

Mittwoch, 8. Dezember 2021VonAlexander Hüsing

Im aktuellen #DealMonitor für den 8. Dezember werfen wir wieder einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

MERGERS & ACQUISITIONS

Planetly


Das US-Unternehmen OneTrust, das sich um Datenschutz-, Sicherheits-, Ethik- und ESG-Technologien kümmert, übernimmt das junge Berliner ClimateTech Planetly. “OneTrust wird seine Ressourcen und Netzwerk einsetzen, um stark in Planetlys exzellente Technologie und Team zu investieren, weitere Services rund um ESG- & Carbon-Management für bestehende und neue Kunden zu ermöglichen und Planetly global zu skalieren”, teilen die Unternehmen mit. Das Klima-Startup Planetly, das 2020 von Anna Alex (Outfittery) und Benedikt Franke (Helpling) gegründet wurde, entwickelt eine Software, mit der Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck ermitteln können. Nach eigenen Angaben nutzen bisher 200 Kunden Planetly – darunter BMW, HelloFresh und The Economist Group. Speedinvest, 468 Capital, Cavalry Ventures und diverse Business Angels investierten in den vergangenen Monaten rund 7,8 Millionen Euro in das junge Unternehmen. “OneTrust gibt uns die Möglichkeit, unser Ziel, Unternehmen bei der Reduzierung ihrer Emissionen zu helfen, über Nacht auf eine globale Ebene zu heben”, teilt das Planetly-Team zum schnellen Exit mit. Zuletzt plante das Unternehmen noch weitere Investmentrunden, dem Planetly-Team lagen wohl auch schon weitere Termsheets, also Absichtserklärungen, für weitere Investments vor.

INVESTMENTS

simpleclub


Bekannte Startup-Unternehmer wie Daniel Krauss (FlixBus), Christian Hülsewig (Schüttflix), David Nothacker, Julius Kurt Köhler, Nicolaus Schefenacker (alle sennder), Matti Niebelschütz (CoachHub) sowie Altinvestor HV Capital investieren 1,25 Millionen in simpleclub – wie wir vorab in Erfahrung bringen konnten. “Die eingesammelte Summe wird eingesetzt, um das aktuell starke Wachstum von simpleclub noch weiter voranzutreiben und neue Technologien wie Augmented-Reality in die Lernapp zu integrieren”, teilt das Unternehmen mit. Das Startup aus München, das 2015 von Alexander Giesecke und Nicolai Schork gegründet wurde, positioniert sich als Lern-App für Schüler.  Die Gründer haben schon 2011, als Elftklässler mit ihrem Projekt angefangen – mit Mathematik-Erklärvideos auf YouTube. HV Capital investierte im Oktober 2020 bereits 2 Millionen Euro in Simpleclub. #EXKLUSIV

Blickfeld


Die Private-Equity-Gesellschaft New Future Capital (NFC) investiert gemeinsam mit Bayern Kapital, Continental, Fluxunit – ams Osram Ventures, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Tengelmann Ventures und UVC Partners 31 Millionen US-Dollar in Blickfeld. Das Lidar-Unternehmen spricht dabei von einer “Erweiterung der Serie A-Finanzierung”. Das 2017 von Mathias Müller, Florian Petit und Rolf Wojtech in München gegründete Startup entwickelt und produziert Light Detection and Ranging-Sensoren für die Umfelderfassung. “Die Finanzierungserweiterung fällt in eine Zeit, in der Blickfeld deutlich wächst und in neue Märkte expandiert. Das Unternehmen plant die Weiterentwicklung von Sensoren und Software, die die zuverlässige Erfassung und Nutzung von 3D-Daten weiter vorantreiben werden”, heißt es in der Presseaussendung.

Holo-Light


 EnBW New Ventures, Future Energy Ventures und Bayern Kapital investieren 5,3 Millionen Euro in Holo-Light. Das deutsch-österreichische Unternehmen, das 2015 von Florian und Susanne Haspinger, Alexander Werlberger und Luis Bollinger gegründet wurde, entwickelt eine “universale Streaming-as-a-Service-Plattform für Augmented- und Virtual Reality-Applikationen”. Mit Holo-Light können etwa Ingenieure industrielle 3D-Inhalte entwerfen, erstellen, bearbeiten, optimieren und teilen. EnBW New Ventures, Bayern Kapital, Toprope Ventures und innogy Innovation Hub investierten zuletzt bereits 4 Millionen Euro in das Startup, das in Ismaning bei München und Innsbruck residiert.

Receeve


ABN AMRO Ventures, der Investmentableger der niederländischen Bank ABN AMRO, investiert 4 Millionen Euro in Receeve – siehe TechCrunch. Das Hamburger FinTech, das 2019 von Paul Jozefak und Michael Backes (beide zuvor Liquid Labs) gegründet wurde, positioniert sich als “digital debt servicing platform”. Seaya Ventures und 14W, Mangrove, Speedinvest und Seedcamp investierten zuletzt 13,5 Millionen US-Dollar in Startup.

Bunch


 Embedded Capital, der noch junge FinTech-Fonds von Finleap-Macher Ramin Niroumand, investiert in Bunch – siehe FinanceFWD. Das Berliner Startup, das von Enrico Ohnemüller, zuletzt Innovationschef bei Finleap, und Levent Altunel, zuvor Paua Ventures, gegründet wurde, möchte Privat-Investments digitalisieren. “Over the last years, the push for democratisation in the public market has resulted in unprecedented growth in retail investors, stocks, and venture valuations – however little has happened on the private side. And technology investors still use phone calls and print outs to get their deals done. We will change this landscape for all investors in Europe”, heißt es in der Selbstbeschreibung. Embedded Capital investierte zuvor bereits in Nelly.

beatvest


Der Berliner Geldgeber APX, hinter dem Porsche und Springer stecken, sowie N26-Mitgründer Max Tayenthal investieren eine sechsstellige Summe in beatvest – siehe Gründerszene. Das FinTech, das von Sophie Thurner und Julia Kruslin gegründet wurde, positioniert sich als anfängerfreundliche Investmentplattform. In der Selbstbeschreibung heißt es: “beatvest connects education with tools in order to provide a personalised, do-it-yourself investment experience that supports investment beginners in building long-term wealth”.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74

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