Philips Hue Outdoor Sensor: Details bekannt


Neues von Philips Hue! Da gibt es ja momentan so einiges, zum Beispiel Discover und Welcome. Diese tauchten wiederum schon in einem früheren Leak auf, auf einem der Bilder dort war auch ein Außensensor zu sehen, der schon länger bekannt ist. Zu diesem gibt es nun neue Details, die durch einen polnischen Shop ans Licht kommen.

Der Philips Hue Outdoor Sensor ist IP54 zertifiziert, sollte also Wind und Wetter standhalten. Betrieben wird er mit 2 AA-Batterien, die 2 Jahre lang durchhalten sollen. Ein Bereich von 12 Metern wird erfasst, horizontal 160 Grad und vertikal 80 Grad betragen die Erfassungswinkel. Das ist schon ein großer Bereich.

Die Abmessungen betragen 64 x 76 x 76 mm, also schon ein ganzes Stück größer als der Indoor Sensor von Hue. Preislich dürfte der Sensor bei rund 50 Euro landen. Wann er offiziell bei uns verfügbar ist, ist nicht bekannt, aber allzu lange sollte das nicht mehr dauern, so viel wie die letzten Tage rund um Hue bekannt wurde.

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Logitech: Rolle rückwärts beim Harmony Hub, Betaprogramm für Zugriff auf Schnittstellen

Logitech hat viele seiner Nutzer verärgert. Ein Sicherheits-Update hat dafür gesorgt, dass – laut Logitech – private Schnittstellen unbenutzbar wurden, die Anwender für die Steuerung von Dritt-Komponenten im Smart Home nutzen. Für viele war nur diese, nicht offizielle, Möglichkeit Grund dafür, sich einen Logitech Harmony Hub zu kaufen. Die Proteste haben anscheinend gewirkt und man gab am Abend des 21. Dezember eine Statement ab und öffnete zeitgleich ein Betaprogramm:

Wir haben Ihre Bedenken gehört. Wir verstehen, dass einige Kunden frustriert über den jüngsten Sicherheitsfix sind, den wir eingeführt haben, da er den Zugriff auf private lokale API-Schnittstellen verhindert hat. Während die Sicherheit für uns nach wie vor eine Priorität darstellt, arbeiten wir daran, eine Lösung für diejenigen bereitzustellen, die trotz der damit verbundenen Sicherheitsrisiken immer noch Zugang benötigen.

Wenn Sie an einem XMPP-Beta-Programm teilnehmen möchten, das den Zugriff auf lokale Schnittstellen ermöglicht, lesen Sie die folgenden Anweisungen. In den kommenden Wochen werden wir eine reguläre Firmware-Version qualifizieren, die weiterhin XMPP-Kontrolle für diejenigen ermöglicht, die sie benötigen. Wir erwarten, dass wir ein finales Update herausgeben, das im Januar für alle Harmony-Kunden verfügbar sein wird.

Hier sind die Anweisungen für den Zugriff auf das Programm durch Aktualisierung der Firmware auf Ihrem Hub.

Starten Sie die MyHarmony-Software auf Ihrem Desktop-Computer.
Drücken Sie auf der Anmeldeseite die folgenden Tasten, um auf das Tool zuzugreifen:
Unter Windows – Alt + F9 drücken
Auf Macs – Drücken Sie Fn + Option + F9 oder Option + F9.
Scrollen Sie nach unten, wo es heißt: „FIRMWARE TO ENABLE XMPP. NUR FÜR ENTWICKLER.“
Lesen Sie unbedingt die kurze Warnung und den Haftungsausschluss durch, um die Auswirkungen der Installation dieser Firmware zu verstehen.
Klicken Sie auf Firmware aktualisieren.
Schließen Sie Ihren Harmony Hub über USB an und klicken Sie auf Installieren.

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Google Gboard: Beta 7.8.8 enthält viele neue Themes

Gboard erhält in der aktuellen Beta 7.8.8 viele neue Themes hinzu. So erweitert Google sowohl das Repertoire der Dark als auch der Light Gradient Themes. Wie der Name schon andeutet, so handelt es sich um Designs, die mit mehreren fließenden Farbabstufungen aufwarten. In der Beta besteht bereits die Wahl aus 25 Light Gradient und 29 Dark Gradient Themes.

Offenbar ist es bei der Beta aber noch ein wenig Glückssache, auf welchen Geräten die Themes tatsächlich freigeschaltet sind. Die Kollegen von XDA Developers berichten, dass sie die neuen Themes in der Gboard Beta 7.8.8 an einem Google Pixel 3 / Pixel 3 XL sowie einem Huawei Mate 20 Pro erspähen konnten. An einem Huawei Mate 20 X wiederum glänzten sie aber offenbar durch Abwesenheit. Solltet ihr Interesse haben, müsst ihr also einfach mal euer Glück versuchen.

Der obige Screenshot zeigt, wie einige der Themes aussehen. Falls es euch also nach neuen Farben dürstet, dann könnt ihr Gboard 7.8.8 als Beta hier herunterladen. Früher oder später werden die neuen Themes natürlich auch die finale Version von Gboard erreichen. Falls ihr also keine Lust auf die Beta habt, dann wartet einfach noch etwas ab.

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Huawei-Affäre: Zweiter Kanadier in China in Haft #TechBusiness

Die Spannungen zwischen China und Kanada wegen der Affäre um die Finanzchefin des chinesischen Telekom-Riesen Huawei, Meng Wanzhou, könnten sich noch einmal verschärfen. In der Volksrepublik wurde ein zweiter Kanadier festgenommen. Wie bereits dem Ex-Diplomaten Michael Kovrig wird auch dem Korea-Experten Michael Spavor vorgeworfen, „in Aktivitäten verwickelt zu sein, die die nationale Sicherheit gefährden“. Das berichtete die Nachrichtenagentur China News Service am Donnerstag unter Hinweis auf das Staatssicherheitsbüro in Dandong an der nordkoreanischen Grenze.

Das Vorgehen wird von Beobachtern als mögliche chinesische Vergeltung für die Festnahme der Tochter des Huawei-Gründers Ren Zhengfei in Kanada auf Antrag der USA angesehen. Der Top-Managerin wird Bankbetrug im Zusammenhang mit Verstößen gegen Sanktionen gegen den Iran vorgeworfen. Wie ein Richter am Dienstag entschied, wird Meng Wanzhou bis zu einer Entscheidung über ihre Auslieferung an die USA gegen Kaution von der Haft verschont. Die 46-Jährige muss allerdings unter strengen Auflagen und unter Bewachung in Vancouver bleiben.

Die beiden in China festgenommenen Kanadier arbeiten für zwei verschiedene regierungsunabhängige Organisationen. Die Ermittlungen gegen den Korea-Experten Spavor seien am Montag aufgenommen worden, hieß es laut China News Service, was auf den Tag der Festnahme schließen lässt. Die Formulierung war fast wortgleich mit dem Vorwurf gegen den Nordostasien-Fachmann der in Brüssel ansässigen Crisis Group, Kovrig, der ebenfalls am Montag festgenommen worden war.

Das Außenministerium in Peking teilte mit, dass die Organisation, die Analyse und Politikberatung zu Konfliktsituationen anbietet, „in China nicht rechtlich registriert“ sei und ihre Aktivitäten in China damit illegal seien. Die chinesischen Regierung hat die Kontrolle von ausländischen, regierungsunabhängigen Organisationen (NGO) im Land in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. Viele mussten China verlassen oder operieren unter schwierigen rechtlichen Bedingungen, die vor allem unliebsame politische Aktivitäten verhindern sollen.

Der jetzt auch noch festgenommene Korea-Experte Spavor unterhält über seine Paektu Organisation für Kulturaustausch gute Beziehungen zu Nordkorea und hatte unter anderem 2013 und 2014 die Besuche des US-Basketballstars Dennis Rodman in Pjöngjang organisiert. Er ist einer der wenigen Ausländer, die sogar mit Machthaber Kim Jong Un zusammengetroffen waren. Kanadas Außenministerin Chrystia Freeland sagte in Montreal, ihre Regierung habe den Fall bereits gegenüber den chinesischen Behörden angesprochen.

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Superintelligentes KI-Smartphone vom Android-Erfinder

IT-Pionier Andy Rubin lässt nicht locker: Einem Medienbericht zufolge entwickelt der Android-Erfinder ein neues Smartphone und setzt dabei massiv auf künstliche Intelligenz. Mit einem ersten eigenen Handy, das vor etwa einem Jahr auf den Markt kam, war der Entwickler glücklos geblieben.

Das neue Smartphone, an dem Rubin mit seiner 2015 gegründeten Firma Essential Products arbeitet, soll insbesondere mit künstlich intelligenten Funktionen Nutzern stark unter die Arme greifen können. Laut dem Bericht soll die ausgeklügelte KI-Software das Mobilgerät befähigen, den Smartphone-Nutzer zu imitieren und etwa Nachrichten oder Emails einfach selbst zu beantworten.

Automatisch antworten, Termine vereinbaren

Gearbeitet werde auch daran, dass das Smartphone-System etwa automatisch Termine vereinbaren kann. Nutzer sollen Anwendungen in erster Linie über Sprachbefehle steuern. Entsprechend soll sich das Design des neuen Mobilgeräts deutlich von anderen Smartphones unterscheiden – unter anderem durch ein kleineres Display.

Das Unternehmen aus Palo Alto habe alle anderen Vorhaben pausiert, um sich auf die Entwicklung des Systems zu konzentrieren. Essentials hatte etwa einen smarten Lautsprecher geplant. Bei einem anderen neuen Smartphone, das bereits angekündigt worden war, hat Rubin im Mai dieses Jahres den Stecker gezogen.

Erstes Smartphone floppte

Der vormals bei Apple tätige Entwickler hat 2003 das Unternehmen Android gegründet, um auf Basis des Linux-Kernels ein offenes Betriebssystem für mobile Geräte zu entwickeln. Das kalifornische Tech-Unternehmen Google hat Android zwei Jahre später übernommen, Rubin blieb bis 2014 bei der Google-Tochter. Mittlerweile ist Android mit grossem Abstand das meistgenutzte Mobil-Betriebssystem der Welt.

Das Essential Phone PH-1 ist das erste Smartphone, mit dem sich Rubin am Markt versuchte. Es kam im September 2017 auf dem Markt, konnte sich aber nicht durchsetzen. Vor allem die schlechte Kamera und ein stolzer Preis werden als Grund für den Misserfolg gesehen.

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