Google engagiert sich gegen Kinderpornographie

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Innerhalb der kommenden sechs Monate will Google Suchen und Suchergebnisse im Zusammenhang mit Kinderpornographie und Kindesmissbrauch so gut wie ausmerzen. Gemeinsam mit Microsoft habe ein Team von 200 Mitarbeitern im vergangenen Vierteljahr bereits große Fortschritte gemacht, sagte Eric Schmidt gegenüber der britischen Presse. Rund 100.000 Anfragen seien verfolgt und gelöscht worden.

Aktuell sind die Erfolge auf die englische Sprache begrenzt. In den kommenden Monaten sollen 158 Sprachen folgen. Der britische Premierminister Cameron zeigte sich zufrieden. Googles erste Schritte, bei denen Warnhinweise bei entsprechenden Suchen angezeigt wurden, hätten bereits zu einem zwanzigprozentigen Rückgang bei den Aufrufen geführt.

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+ german Engadget

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