Windows 10 Build 16176 wird im Fast Ring ausgerollt

Microsoft hat auch für Windows Insider am PC die Windows 10 Build 16176 ausgerollt, denn nachdem das Creators Update fertiggestellt ist, wird schon fleißig an der nächsten größeren Aktualisierung gearbeitet unter dem Codenamen Redstone 3.

Wir haben den Changelog zur neuen Windows Insider Build im Folgenden für euch übersetzt und eingefügt:

Neuerungen in Windows 10 Build 16176:

  • Der Ein-/Aus-Knopf kann nun für 7 Sekunden gedrückt werden, um einen Bluescreen auszulösen. Das wird nur auf neueren Geräten funktionieren, die nicht die Legacy ACPI Power-Optionen nutzen.
  • Narrator funktioniert wieder.
  • Ein Problem wurde behoben, das verursachte, dass einige Apps wegen einer falschen Konfiguration der Werbe ID nicht starteten.
  • Performance-Probleme mit Transparenz und Animationen wurden behoben.
  • Problem im Info Center wurde behoben, dass beim Löschen einer Benachrichtigung, stattdessen mehrere verworfen wurden.
  • Problem mit behoben, dass die Uhr und der Kalender nicht in der Agenda angezeigt wurde.
  • Problem wurde behoben, dass Surface Books während des Energiesparmodus einen Bluescreen hatten und daraufhin eine Datenträgerüberprüfung starteten.
  • Problem behoben, dass Texte in Win32-Apps nicht korrekt gerendert wurden.
  • Der Erweiterungen-Prozess von Edge wurde falsch unterbrochen, wenn das Gerät im Connected Standby war, sodass der Browser nicht korrekt funktionierte, solange Erweiterungen installiert waren.

Bekannte Fehler in Windows 10 Build 16176:

  • Apps, welche über die Desktop-Bridge in den Store gekommen sind, darunter Slack oder Evernote, werden einen Bluescreen verursachen.
  • Einige Insider können die Updates nicht installieren. Microsoft weist auf den folgenden Workaround hin:
  • Click Start
  • Type Regedit
  • Launch „regedit (run command)
  • Navigate to and select the following registry key:

    HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionWindowsUpdateAuto UpdateRequestedAppCategories8b24b027-1dee-babb-9a95-3517dfb9c552

  • Doppelklicken auf das Windows Defender-Icon in der Systemleiste öffnet die Anwendung nicht.
  • Surface 3-Geräte können das aktuelle Update nicht installieren, wenn eine MicroSD-Karte eingesteckt ist. Der aktualisierte Treiber, der das Problem beheben soll, wurde noch nicht veröffentlicht.
  • Die F12-Entwicklereinstellungen könnten nicht korrekt funktionieren.
  • Der Explorer wird abstürzen und neu starten, wenn man eine der Anwendungen im Windows Ink Workspace startet.

Quelle: Microsoft

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Microsoft will Skype-Niederlassung in Stockholm schließen

Microsoft hat vor einigen Monaten bereits in London eine größere Skype-Niederlassung geschlossen und im Zuge dessen etwa 400 Mitarbeiter entlassen. Ein ehemaliger Mitarbeiter äußerte sich kurz darauf gegenüber den Medien und meinte, Microsoft wolle selbst die Entwicklung des Dienstes übernehmen.

Nun hat Microsoft in Schweden die Verhandlungen mit der Gewerkschaft aufgenommen, denn auch in Stockholm müssen Mitarbeiter nach der Schließung der Niederlassung das Unternehmen verlassen. Im konkreten Fall geht es um 120 Mitarbeiter, die nach der Übernahme von Skype zu Microsoft gekommen sind. Microsoft bietet zwar für Mitarbeiter ein Programm an, dass sie, sofern sie innerhalb von 90 Tagen eine neue Stelle im Unternehmen finden, bleiben können, allerdings können davon schlichtweg nicht alle Gebrauch machen. Zahlreiche Stellen dürften also verloren gehen, jedoch darf durchaus damit gerechnet werden, dass die betroffenen ehemaligen Skype-Mitarbeiter es nicht schwer haben werden einen Job zu finden. Bei dem Messenger-Chaos, das aktuell bei Google herrscht, kann sich der Suchmaschinengigant beispielsweise nur über neue Talente freuen.

Microsoft führt momentan sehr große Veränderungen bei Skype durch und hat Anfang dieses Jahres den Sprung von P2P in die Cloud gemacht. Es dürfte wohl so gewesen sein, dass die bisherigen Skype-Mitarbeiter von dieser Idee nicht allzu viel hielten, denn Berichten zufolge habe Microsoft die Kontrolle über die Entwicklung in den letzten Jahren an sich gerissen.


Quelle: Computer Weekly

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Memjet Tintenstrahl-Drucker: Keiner druckt schneller #Video

 Memjet Tintenstrahldrucker

Beim Thema Tintenstrahldrucker hat man ja eigentlich primär Marken wie HP,  Epson oder Canon im Kopf. Aber es gibt in diesem – wohlgemerkt strauchelnden  – Tech-Segment auch andere Player. Ein bislang nur unter Insidern bekannter, aber aufstrebender Hersteller ist Memjet, der Eigenangaben zufolge führende Anbieter von Technologien für „Single Pass“-Tintenstrahldrucker.

Und die sind besonders schnell: Laut der US-Forschungseinrichtung „Image Test Labs“ hat Memjet das schnellste Tintenstrahl-Druckverfahren der Welt. Testreihen hätten gezeigt, dass Industriedruckpressen mit Memjet-Technologie Drucke von 1.600 mal 1.375 Bildpunkten zuverlässig in einer Geschwindigkeit von 84 Metern (275 Fuß) pro Minute zu Papier bringen würden.

Memjet Tintenstrahldrucker

Memjets OEM-Partner stellen Geräte her, die überwiegend von Produzenten aus dem kommerziellen, Transpromo-, Verpackungs- oder Labeldruck eingesetzt werden. Zu den OEMs, die Geräte mit den von Image Test Labs geprüften Leistungswerten herstellen, gehören: Beiren, Colordyne Technologie, Delphax, IPT Digital und Super Web Digital.

Jeder in den entsprechenden Geräten verbaute Memjet-Druckkopf beherbergt 70.400 Düsen in einer Silikon-Struktur und liefert eine Auflösung von 1.600 dpi auf dem Substrat. Diese Düsenanordnung ist dichter und kostengünstiger als die anderer integrierter Tintenstrahldruck-Schaltkreis-Designs.

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Chrome für Android liefert nun auch Facebook-Benachrichtigungen

artikel_facebookEs soll Menschen geben, die ein Android-Smartphone besitzen und Facebook nutzen, dies aber nicht über die App, sondern über die mobile Webseite von Facebook tun. Sollte die mobile Webseite dann noch über Googles Chrome Browser aufgerufen werden, gibt es Neuigkeiten für Euch. Chrome kann nun nämlich auch Benachrichtigungen von Facebook ausliefern. Chrome ist da nicht der erste Browser, auch Opera kann solche Benachrichtigungen verteilen. Das könnte auch zu einem Problem führen, Benachrichtigungen kommen unter Umständen doppelt und dreifach an. Facebook erklärt dazu, dass versucht wird, das vom Nutzer präferierte Interface anzusprechen. Ob dies auch schon so klappt wie es soll bleibt aber ein Geheimnis.

FB_Chrome

Die Funktion, dass Chrome Pushbenachrichtigungen von Webseiten ausliefern kann, wurde bereits im April mit Version 42 vorgestellt. Google will auf diese Weise dafür sorgen, dass über Webseiten eine ähnliche Interaktion möglich ist wie über native Apps. Nicht immer ergibt eine App Sinn, da kann eine mobile Webseite, die sich auch noch beim Nutzer melden kann, schon recht nützlich sein. Im Fall von Facebook bedeutet diese Änderung nun, dass Ihr eventuell auch dann Benachrichtigungen erhaltet, wenn Ihr die Facebook-App nicht installiert habt. (Danke Florian!)

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