Microsoft Launcher: Beta 5.1 mit neuem Screen-Time-Widget und mehr im Anmarsch

Der Microsoft Launcher für Android gehört zu einer der Apps, für die es nicht nur ein separates Beta-Programm gibt, sondern deren Community auch noch recht aktiv durch hilfreiches Feedback daran mitarbeitet, dass es auch immer wieder neue Beta-Funktionen gibt, die in der Form vielleicht später ihren Weg in die öffentliche Version des Launchers finden könnten.

So verteilt man gerade das Update auf Beta 5.1, die unter anderem ein neues Screen-Time-Feature in den Launcher integriert. Hierbei handelt es sich um Microsofts Lösung, ein Aktivitäts-Dashboard aus euren Nutzungsdaten zu generieren und euch darzustellen, wie lange ihr beispielsweise in einzelnen Apps verbringt oder wie oft ihr euer Telefon am Tag so entsperrt.

Im Feed auf der ganz linken Homescreen-Seite werden euch ab Version 5.1 außerdem auch Aufgaben und Notizen eingeblendet, die der Launcher sich aus Diensten wie Microsoft To-Do, Sticky Notes, Cortana, Outlook oder Skype angelt. Hierzu müsst ihr natürlich mit eurem Microsoft-Konto beim Launcher angemeldet sein.

Hier einmal das vollständige Changelog von Beta 5.1 des Microsoft Launchers:

  • Track your screen time, app usage and phone unlocks with the new screen time card. You can even use the screen time widget to view this info on your home screen.
  • The Launcher To Do card now shows tasks from apps like Microsoft To Do, Outlook and Skype.
  • The Launcher Notes card now shows your Notes from Sticky Notes on Windows, Outlook, Cortana and OneNote mobile.
  • Cortana now has an updated card with support for commute/traffic and multi-commitments.
  • „Hey Cortana“ is now enabled as a beta feature for the en-us market.
  • Cortana support is now available in the ES-ES market.
  • Bing mini-answers now shows you quick answers for stocks and currency in the Launcher Search bar.

Sollte euch das Update derzeit noch nicht im Google Play Store angeboten werden, so solltet ihr dennoch nicht mehr allzu lange warten müssen. „Innerhalb der nächsten Stunden“ sollte die Aktualisierung seit ihrer Ankündigung auf Google+ für alle Nutzer der Beta verfügbar werden, so Ezra Park.

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Apple Watch Series 4: Sturzerkennung manuell aktivieren

Die neue Apple Watch Series 4 hat ein paar neue Tricks und Verbesserungen beigebracht bekommen, dazu gehört auch die Sturzerkennung. Fällt man hin und die Sensoren bemerken dieses, dann wird im Falle der aktivierten Sturzerkennung beim Träger nachgefragt ob alles in Ordnung sei, andernfalls wird der Notfallkontakt informiert. Eigentlich eine gute Sache.

Stürze passieren häufig im Haushalt, gerade ältere Menschen sind da aufgrund nachlassender Muskel- und Sehkraft betroffen, ferner brechen sich diese ja auch oft schneller die Knochen bei einem Sturz. Laut einer Statistik gab es in Deutschland 2015 knapp 10.000 Tote durch Unfälle in Haushalten, da fallen dann auch die Sturztoten mit rein, sie machen rund 80 Prozent der Toten aus.

Stürze will die Apple Watch also erkennen, im Notfall dafür sorgen, dass ein Kontakt informiert wird. Hier hatte ich mich neulich mit einem Produkt-Manager von Apple aus den USA unterhalten können. Dieser erklärte, dass man die Sturzerkennung erst automatisch auf der Apple Watch Series 4 aktiviere, wenn der Träger 65 Jahre alt ist. Dies liege an den eben genannten Punkten, man gehe aufgrund der Erhebungen davon aus, dass man ab diesem Alter besonders gefährdet ist.

Will man die Sturzerkennung also nutzen, wenn man unter 65 ist, so muss man diese manuell aktivieren. Solltet ihr dies machen wollen, so findet ihr die Einstellung in der Apple Watch-App auf eurem iPhone unter „Notruf SOS“. Bedenkt aber: Je nach körperlicher Aktivität kann es auch eine falsche Erkennung, so genannte False Positives, geben – vielleicht, weil man die Apple Watch Series 4 bei besonders sturzbehafteten Sportarten trägt oder aus anderen Gründen heftige Bewegungen macht, die von der Watch als Sturz interpretiert werden.

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Amazon Alexa kennt nun auch Öffnungszeiten von Geschäften

Sprachassistenten unterscheiden sich in einem Punkt wenig von Menschen: Sie bekommen stets neues Wissen vermittelt, das sie dann weitergeben können. Alexa von Amazon hat nun ebenfalls wieder neue Fähigkeiten erhalten. Über Amazon Echo (alle Varianten) lassen sich jetzt auch Öffnungszeiten von Geschäften abfragen. Etwas überraschend mutet es an, dass die Funktion auch direkt zur Einführung in Deutschland zur Verfügung steht.

Realisiert wird das Ganze über Yext. Yext wiederum hat eine Partnerschaft mit Yelp, der Dienst dürfte hierzulande etwas bekannter sein. So kommt es auch, dass Antworten auf Öffnungszeiten von Yelp angezeigt werden. Das sieht man natürlich nur auf einem Echo-Device mit Display (Echo Show oder Echo Spot), andernfalls erhält man die Informationen einfach angesagt – sofern welche vorhanden sind.

Hier bei uns in der Kleinstadt war es gar nicht so einfach, einen Laden zu finden, dessen Öffnungszeiten angesagt werden können. Wie man auf dem Bild im Artikel aber sehen kann, funktioniert es. Wäre natürlich toll, wenn nicht nur die großen Ketten angesagt würden, aber das liegt wohl mehr an den Läden selbst, die ihre Daten aktiv hinterlegen müssten.

Eine Google-Suche nach Öffnungszeiten bringt weitaus mehr Ergebnisse hervor als Alexa, was natürlich trotzdem ortsabhängig ist. Dennoch aktuell wohl noch ein sehr ausbaufähiger Wissensstand bei Alexa. Findet die Gute bei Euch die Öffnungszeiten von Läden in Eurer Umgebung?

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Passwort-Manager: LastPass Premium Jahreslizenz für 5,24 Euro


Der Passwort-Manager LastPass wurde von uns schon häufiger beleuchtet, eine durchaus beliebte Lösung für das Speichern und Verwalten von Passwörtern über verschiedene Geräte hinweg. LastPass gibt es auch in einer Premium-Variante. Diese kostet normalerweise 20,99 Euro im Jahr, also nicht einmal 2 Euro pro Monat. Wem es das nicht wert ist, der sollte einmal auf das aktuelle Angebot im Humble Store schauen. Ort kann man nämlich die Jahreslizenz aktuell für schlappe 5,24 Euro einheimsen. Das entspricht 44 Cent pro Monat Nutzung, kann man wohl als günstig bezeichnen.

Das Angebot kann übrigens nicht nur von Neukunden wahrgenommen werden, auch Bestandsnutzer können ihren Premium-Status auf diese Weise um 12 Monate verlängern, wie uns LastPass auf Nachfrage bestätigt hat. Die gekauften Codes müssen bis 1. September 2018 eingelöst werden, das Einlösen mehrerer Codes ist unterdessen wohl nicht möglich.

Ob man die Premium-Variante überhaupt benötigt, muss man letztendlich selbst wissen, schon das kostenlose Angebot von LastPass ist für zahlreiche Nutzer völlig ausreichend. Mit Premium erhält man folgende Extras:

  • Freigabe für mehrere Benutzer
  • Zugriff in Notsituationen
  • Erweiterte Optionen für die Multifaktor-Authentifizierung
  • Bevorzugten technischen Support
  • LastPass für Anwendungen
  • 1 GB verschlüsselten Dateispeicher

Falls Ihr zuschlagen möchtet, zum Angebot geht es hier entlang.

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Nintendo: Nintendo Classic Mini kehrt zurück, neuer Charging Stand für Switch

Tja, was soll man momentan zu Nintendo sagen? Die Zahlen sprechen wohl für das Unternehmen, die Switch für sich selber. Aber: In der Community wurde eher enttäuscht hingenommen, dass die Switch keine Virtual Console für alte Spiele bekommt. Aber Nintendo hat sich da was überlegt, was vielleicht auch noch mehr Geld, aber weniger Bequemlichkeit für die Spieler bedeutet. Man bringt einfach den Nintendo Classic Mini wieder in den Handel. Ab dem 29. Juni soll dieser wieder zu haben sein – denn sicher gibt es immer noch Nutzer, die zu kurz kamen.

Aber noch einmal zur Switch: Da wird es einen neuen Charging Stand geben, das hat Nintendo USA schon einmal via Twitter verlauten lassen. Ein deutscher Preis fehlt demnach, ebenso eine Verfügbarkeitsangabe. In den USA wir der Stand für knapp unter 20 Dollar zu haben sein, eine Verfügbarkeit für Mitte Juli kommuniziert.

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