Prämien, Marktwert, Finanziers: So viel Geld steckt im Champions-League-Finale

Das Finale findet in der portugiesischen Hafenstadt Porto statt
Das Finale findet in der portugiesischen Hafenstadt Porto statt

picture alliance / empics | Nick Potts

Am Samstagabend spielt Manchester City im Finale der Champions League gegen den FC Chelsea.

Beim Marktwert liegt Manchester City klar vorn, auch der wertvollste Spieler des Finals, Kevin de Bruyne, spielt für die „Skyblues“.

Dem Sieger des Finals winken vier Millionen Euro Prämie, wegen der Teilnahme am europäischen Supercup kann er auch mit weiteren Millionen planen.

Am Samstagabend stehen sich der FC Chelsea und Manchester City im Finale der Champions League gegenüber. Dabei geht es auch um viel Geld. Business Insider erklärt die wichtigsten Zahlen.

Welche Prämie erhält der Sieger?

Beide Finalisten erhalten jeweils 15 Millionen Euro, der Sieger anschließend noch einmal vier Millionen Euro zusätzlich. Der Gewinner spielt außerdem im UEFA-Supercup und erhält dafür garantiert weitere 3,5 Millionen Euro, plus eine Million, wenn sie auch diesen Wettbewerb gewinnen.

Auch zuvor hat sich der Wettbewerb für ManCity und Chelsea ausgezahlt. Als Startgeld in der Königsklasse haben sie 15,25 Millionen Euro bekommen, für jeden Sieg in der Gruppenphase gab es 2,7 Millionen, 900.000 Euro für ein Unentschieden. Für das Erreichen des Achtelfinales erhielten sie zusätzlich 9,5 Millionen, für das Viertelfinale 10,5 Millionen und für das Halbfinale 12 Millionen Euro. Ein durch und durch lohnendes Geschäft.

Welches Team hat den höchsten Marktwert?

Nach Angaben von „transfermarkt.de“ hat hier Manchester City klar die Nase vorn. Der Marktwert aller Spieler zusammen beträgt demnach 1,02 Milliarden Euro. Damit hat der Verein den wertvollsten Kader aller Club-Mannschaften weltweit. Der FC Chelsea rangiert in dieser Statistik auf Platz sechs, der Kader des Londoner Vereins ist 786 Millionen Euro wert.

Welcher Spieler hat den höchsten Marktwert?

Erneut ist ManCity hier im Vorteil. Ihr Spielmacher Kevin De Bruyne kommt auf einen Marktwert von 100 Millionen Euro. Der am höchsten bewertete Spieler von Chelsea ist Mason Mount. Der Offensivspieler ist 75 Millionen Euro schwer.

Wer finanziert den FC Chelsea?

In gewisser Weise war der FC Chelsea ein Trendsetter. 2003 stieg der russisch-israelische Milliardär Roman Abramowitsch bei dem Club ein. Er war einer der ersten Großinvestoren und machte den Club dank seines Geldes zu einem Spitzenverein in der englischen Premier League. Seitdem kann Chelsea aus dem Vollen schöpfen: In der Ära unter Eigentümer Abramowitsch hat der Club 1,77 Milliarden Euro in neue Spieler investiert.

Wer finanziert Manchester City?

Der maßgebliche Investor bei Manchester City ist Mansour bin Zayed Al Nahyan, Mitglied der Königsfamilie von Abu Dhabi in den Vereinten Arabischen Emiraten. Über seinen Fonds Abu Dhabi United Group hält er etwas mehr als 86 Prozent an dem Verein. Die restlichen Anteile gehören der China Media Capital Holding aus Schanghai. Mit diesen potenten Geldgebern kann auch Manchester City üppig investieren. Doch weil sie dabei immer wieder gegen die sogenannten Financial-Fair-Play-Regeln sollten sie in dieser Saison sogar von der Champions League ausgeschlossen werden. Der internationale Sportgerichtshof CAS hob das Urteil gegen ManCity auf, nun steht der Club im Finale.

Was kosten die Tickets?

Das Finale sollte ursprünglich in Istanbul stattfinden, doch wegen Corona-Infektionslage entschied die UEFA, das Spiel ins portugiesische Porto zu verlegen. Anders als im vergangenen Jahr dürfen auch Fans ins Stadion.

Insgesamt sind 16.500 Zuschauer zugelassen, das entspricht einer Auslastung von einem Drittel. Davon gingen jeweils 6000 Karten an die beiden Vereine, 1700 landeten im freien Verkauf. Diese Tickets kosteten in der vierten Kategorie 70 Euro, in Kategorie 3 mussten Fans 180 Euro zahlen, Kategorie 2 schlug mit 450 Euro zu Buche, in der höchsten Kategorie waren ganze 600 fällig.

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Panasonic In-Ear Kopfhörer RP-NJ300B: Reisebegleiter für unterwegs

Panasonic In-Ear Kopfhörer RP-NJ300B:

Sounds great, looks good: Der japanische CE-Riese Panasonic bringt einen neuen In-Ear Kopfhörer namens RP-NJ300B mit Bluetooth auf dem Markt. Dafür auch das „B“ im Produktnamen. Der neue In-Ear ist von Panasonic als preiswertes Bluetooth-Einstiegsmodell positionert – der Kopfhörer will laut Hersteller aber dennoch mit einem hervorragenden Sound überzeugen.

Vor allem für die Nutzung unterwegs und für Sportler dürfte dieses Modell besonders interessant sein. Continue reading “Panasonic In-Ear Kopfhörer RP-NJ300B: Reisebegleiter für unterwegs”

TravelGeeks | Navigieren durch Extreme: Garmin Foretrex 601 #VIDEO

Garmin Foretrex 601

Ob Navigation in rauem Gefilde, eisige Expeditionen oder hochalpine Touren: der neue Garmin Foretrex 601 ist vor allem für den Einsatz abseits gekennzeichneter Pfade in der Natur bestimmt.


Dabei ermöglicht es die Batterielaufzeit von 48 Stunden (laut Herstellerangaben) im GPS-Modus und bis zu einer Woche im UltraTrac-Modus, jegliche Zivilisation hinter sich zu lassen.

Eine umfangreiche Sensorenausstattung des auch für militärische Zwecke entwickelten Gerätes bietet eine optimale Orientierung. Continue reading “TravelGeeks | Navigieren durch Extreme: Garmin Foretrex 601 #VIDEO”

YouTube Go: Google entwickelt „offline first“-App für Indien

YouTube ist nicht nur bei uns beliebt, sondern auch in Ländern, die keine so gute Netzabdeckung haben wie wir. In Indien zum Beispiel, wo der Smartphonemarkt boomt und viele Menschen das Smartphone als Hauptzugang für das Internet nutzen. 2G-Netze sind dort noch Standard, das passt natürlich nicht so wirklich mit Daten-intensiven Diensten wie YouTube zusammen. Google versucht seit einigen Jahren, die YouTube-Nutzung für diese Nutzer angenehmer zu gestalten, vor zwei Jahren wurden Offline-Videos eingeführt. Unabhängig von der aktuell verfügbaren Internetverbindung konnten so Inhalte betrachtet werden.

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Das ist Google (und den Nutzern) aber nicht genug, es soll noch besser werden. Aus diesem Grund wurde YouTube Go entwickelt, eine App, die nicht nur den „Mobile first“-Ansatz verfolgt, sondern sogar nach dem „Offline first“- Mantra gestaltet ist. Voraussichtlich wird die App nur für Indien und eventuell andere Länder mit schlechter Mobilfunkversorgung veröffentlicht, zumindest in Indien kann man sich bereits für sie registrieren.

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Die Hauptfunktionen, die die Nutzung verbessern sollen, sehen wie folgt aus:

– Auf dem Homescreen lassen sich Videos anzeigen, die in der Umgebung gerade populär sind oder trenden. Das Auffinden neuer, interessanter Inhalte soll so vereinfacht werden.

– Für jedes Video ist eine Vorschau verfügbar. Auf diese Weise kann man sich per Tap auf ein Thumbnail eines Videos bereits einen Eindruck vom Inhalt verschaffen, bevor man es abspielt oder herunterlädt. Spart im Zweifelsfall eine Menge Daten, die transportiert werden müssen.

– Die Auswahl der Auflösung, die vor dem Download oder Stream festgelegt werden kann, spart ebenfalls Daten, wenn man sich für die richtige Einstellung entscheidet.

– Ein direktes Weiterleiten von Videos an Nutzer in der Umgebung ist ebenfalls möglich. Völlig offline lassen sich auf diese Weise Videos mit anderen Nutzern der YouTube Go-App teilen.

Wie bereits erwähnt, erst einmal nur in Indien und dort auch noch nicht sofort. Immerhin kann man sich mit seiner Telefonnummer registrieren und bekommt dann mitgeteilt, wenn die App verfügbar ist. Ich bin mir sicher, dass so eine App auch in anderen Ländern Nutzer finden würde, insofern vielleicht etwas schade, dass die App nicht großflächig verteilt wird.

Music | Neuer Teufel Kopfhörer TURN mit „Beat Turbo“

 Teufel Kopfhörer TURN

„Turn the Beat around“ – Teufel hat den Dreh raus: Wummernde Beats oder neutraler Klang? Ab sofort gibt es hierfür eine „teuflische“ Antwort – sowohl als auch. Gemeint ist der neue Kopfhörer TURN vom Audio-Spezeialisten Teufel. Über Drehung an der rechten Hörmuschel können Musik-Fans zwischen zwei Sound-Modi wechseln – entweder einer linearen, neutralen Abstimmung oder einem bassbetonten „Beat Turbo“.

Der laut Hersteller bisher robusteste Teufel-Kopfhörer ist für den Alltag gebaut – egal ob auf Reisen, am Spiele-PC, im DJ-Einsatz oder als ständiger Begleiter für jeden Tag.

 Teufel Over-Ear-Kopfhörer TURN

Dreht den Beat Turbo rein
Auf der rechten Ohrmuschel vom TURN befindet sich ein großer Drehschalter, mit dem der Träger bequem zwischen den zwei Sound-Modi wechselt. Der Normal-Modus ist neutral und ausgewogen abgestimmt, während der Beat Turbo seinem Namen alle Ehre macht und bassbetonten, kräftigen Sound bietet. Für kräftigen Klang sorgen 40-mm-Linear-HD-Treiber mit Neodym-Magneten.

Drückt nicht – Robust verarbeitet 
Mit satten 300 Gramm Anpressdruck sitzt der TURN fest auf dem Kopf und soll selbst auch bei virtuosen Tanzeinlagen immer an Ort und Stelle bleiben – ohne dabei zu drücken: Denn dieser hohe Druck verteilt sich laut Teufel gut auf die große Auflagefläche der großzügig dimensionierten Ohrpolster.

Und: Durch den Einsatz unterschiedlicher Schaumstoffarten sollen die Polster ergonomisch am Kopf liegen und gut abdichten.

 Teufel Over-Ear-Kopfhörer TURN

 

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