Windows 11: Geht die Teams Integration in die Fenster-Vorschau zu weit?

Windows 11 bietet wie auch sein Vorgänger eine kleine Vorschau, wenn man mit dem Mauszeiger über ein geöffnetes Programm in der Taskleiste fährt. Neuerdings wird dort ein Button angezeigt, welcher das Freigeben des Fensters per Microsoft Teams ermöglicht.

Schnell ein Fenster in Microsoft Teams freizugeben, ist in der neuen Windows 11 Preview Build 22499 kein großes Problem mehr: Direkt unterhalb der Programm-Vorschau in der Taskleiste wird nun ganz prominent ein Knopf angezeigt, welcher die Bildschirmfreigabe per Microsoft Teams ermöglicht. Wer das Kommunikationstool benutzt, könnte diese Integration durchaus praktisch finden.

Die neue Funktionalität wird zwar nur während aktiven Microsoft-Teams-Telefonaten angezeigt, allerdings dürften viele Nutzer die immer tiefere Integration von Teams in Windows 11 mit gewisser Sorge sehen. Insbesondere Konkurrenten wird nicht freuen, dass Microsoft für sein eigenes Kommunikationsprogramm eigene Schnittstellen benutzt, die anderen nicht zur Verfügung stehen. Nachtrag: laut Microsoft können Drittanbieter-Apps doch die Schnittstelle nutzen. Wie gut damit zu Arbeiten ist, werden wir erst später erfahren.

Microsoft argumentiert, dass dieses Feature es nicht mehr notwendig macht, zur Teams-App zu wechseln, um ein Fenster freizugeben. Es ist damit immerhin auch direkt von der Taskleiste aus möglich. Es handelt sich jedoch um eine sehr tiefe Integration in das System, welche definitiv für Kritik sorgen wird. Die EU untersucht bereits Schritte gegen Microsoft wegen der Bündelung von Teams und Office. Die tiefe Integration in sein populäres Betriebssystem könnte diese Ermittlungen glatt befeuern.

Als Microsoft Teams-Nutzer dürften sich einige Anwender jedoch durchaus freuen, denn zweifellos verbessert dies den Workflow in der Kommunikations-App. Wer jedoch Discord, Slack, Zoom oder eine der anderen Alternativen benutzt, kommt leider nicht in den Genuss dieses Features, was Microsofts eigenem Programm gewisse Vorzüge unter Windows 11 verschafft.

Was haltet ihr von der Integration von Microsoft Teams in Windows 11? Geht das langsam zu weit?

IKEA Symfonisk: Tischleuchte mit WiFi-Speaker (2021) startet

Wir hatten vorab darüber berichtet, dass die Symfonisk Tischleuchte mit WiFi-Speaker (2021) von IKEA bereits online gelistet ist. Sie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Sonos und IKEA. Das neue Modell ist etwas anders aufgebaut ist als der Erstling. Die Symfonisk Tischleuchte mit WiFi-Speaker (2021) bietet jetzt nicht nur mehr Anpassungsmöglichkeiten durch austauschbare Schirme, auch den Sound wollen IKEA und Sonos verbessert haben. Seit heute ist das neue Modell käuflich zu erwerben. In Deutschland ist die Symfonisk Tischleuchte mit WiFi-Speaker mit einem Textilschirm für 159 Euro und mit einem Glasschirm für 179 Euro erhältlich. IKEA hält auch Wort, denn es gibt den Rabatt für „IKEA Family Mitglieder“, da gehen dann noch 20 Euro runter. Gesteuert wird über die Sonos-App, auch direktes Ansprechen per AirPlay ist machbar.

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Microsoft Teams und Facebooks Workplace können künftig verzahnt werden

Wie man seitens Meta (Facebooks neuer Dachgesellschaft) bekannt gab, arbeitet man an einer wechselseitigen Integration zwischen Microsoft Teams und Facebook Workplace. So erlaubt man es künftig innerhalb von Teams auf Workplace-Inhalte zuzugreifen. Ein entsprechendes Wechseln zwischen den Apps entfällt dadurch. Zudem will man künftig die Möglichkeit schaffen, Meetings aus Microsoft Teams in Workplace-Gruppen zu streamen. So lassen sich die Veranstaltungen in beiden Apps live verfolgen oder auch als Aufzeichnung im Nachgang in Workplace einsehen.

Die Möglichkeit Meetings und Übertragungen in Workplace zu streamen soll allerdings erst im kommenden Jahr folgen. Seitens Microsoft und Meta ist man da wohl an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Insbesondere die stärkere Verzahnung mit der Office-Suite und OneDrive dürfte für viele Unternehmen gewinnbringend sein.

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OnePlus: Am schnellsten wachsende Smartphone-Marke im Europa (Q3 2021)

OnePlus ist laut eigenen Angaben die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke in Europa im dritten Quartal 2021 gewesen. Diese Informationen greift man aber nicht aus der Luft, sondern beruft sich auf Erhebungen der Marktforscher von Counterpoint Research. So habe man eine jährliche Wachstumsrate von 131 Prozent erreicht – die höchste in Europa.

Zu bedenken gebe ich, dass das allein relativ wenig aussagt. Unabhängig von OnePlus: Ein Nischenanbieter wächst beispielsweise potenziell mehr als ein Platzhirsch. Letzterer wird aber deutlich höhere Marktanteile verbuchen. Und so steht hier OnePlus natürlich weiter hinter anderen Anbietern wie Samsung, Xiaomi, Apple und Co. Das soll aber keine Kritik an OnePlus oder ihren Produkten sein. Vielmehr möchte ich damit OnePlus PR-Euphorie ins rechte Licht rücken.

Den größten Beitrag zum Wachstum von OnePlus leistete Nordeuropa mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 200 Prozent durch Länder wie Finnland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Vielleicht kam das OnePlus Nord da ja besonders gut an, höhöhö. Man habe aber insgesamt auch von seiner engen Partnerschaft mit Amazon profitiert. Die Verkäufe auf Amazon verzeichneten ein Wachstum von 159 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die drei wichtigsten Märkte, die zu diesemWachstum beigetragen haben, sind Deutschland, Großbritannien und Italien.

Ein weiterer Faktor sei die wachsende OnePlus-Community in Europa mit derzeit 3,06 Millionen Nutzern. Wobei die meisten aktiven Nutzer aus Großbritannien, Finnland, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden stammen.

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AVM FRITZ!Box 7490 bekommt FRITZ!OS 7.29

AVM hat FRITZ!OS 7.29 für die FRITZ!Box 7490 veröffentlicht, ein Wartungs-Update. Wie schon bei früheren Boxen, die FRITZ!OS 7.29 erhalten haben, gibt’s auch hier Verbesserungen mit macOS Monterey sowie im Bereich der Drucker und Scanner. Das Changelog haben wir euch angehangen, das Update müsst ihr selbst durchführen.

Internet:

  • Verbesserung Aktualisierung von vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen
  • Verbesserung Beim Aktivieren des Internetzugriffs auf Speichermedien über FTP/FTPS wird die zufällig vorbelegte Portnummer angezeigt

Telefonie:

  • Behoben Eingeschränkte telefonische Erreichbarkeit bei Nutzung von Telefonie über IPv6
  • Verbesserung Interoperabilität bei Nutzung von verschlüsselter Telefonie erhöht
  • Verbesserung Verschlüsselte Telefonie robuster gegen Verbindungsverluste

USB:

  • Behoben Kompatibilität mit MacOS 12.0 „Monterey“ verbessert
  • Behoben Kompatibilität mit einigen älteren Geräten (Drucker, Scanner) verbessert

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