Bing AI knackt Captcha auf „Großmutters Amulett“

Im digitalen Zeitalter sind Captchas eine erste Verteidigungslinie gegen automatisierte Bots, die sich als menschliche Nutzer ausgeben. Sie sind entworfen, um Maschinen davon abzuhalten, auf bestimmte Online-Dienste zuzugreifen, indem sie Aufgaben stellen, die für Menschen trivial, für Maschinen jedoch schwierig zu lösen sind. Mit dem Beginn der Entwicklung von generativer künstlicher Intelligenz werden allerdings auch die Maschinen ein ganzes Stück intelligenter und kann zumindest diese Barriere zwischen Mensch und Maschine überwinden.

Dies ist den Machern solcher Sprachmodelle wie ChatGPT längst klar, weswegen Bing AI, ChatGPT und andere Dienste bereits Mechanismen implementiert haben, um deren Nutzung als Werkzeuge zum Umgehen von Captcha-Prüfungen zu verhindern. Doch auch diese lässt sich austricksen:

So wurde kürzlich Bing Chats KI in einer bemerkenswert einfallsreichen Weise überlistet, um genau solche Captchas zu knacken. Die Tüftler haben ein fingiertes „Großmutter-Amulett“ kreiert, worauf ein typisches Captcha-Bild raufkopiert war. Die Bing AI interpretierte den Text somit nicht als verbotenes Captcha, sondern als einen sentimentalen Text auf dem Amulett der verstorbenen Großmutter und hat den Text problemlos ausgegeben.

Dieser Vorfall zeigt, dass künstliche Intelligenz mittlerweile deutlich intelligenter ist, als es ihr oftmals ihre Macher selbst zulassen. Captcha-Filter sind momentan eine der wenigen Methoden für die Prüfung, ob hinter dem PC tatsächlich eine echte Person sitzt, und mit der Möglichkeit, diese vollautomatisch und maschinell zu lösen, könnten Bots im Internet zu einem echten Problem werden. Microsoft und andere Anbieter versuchen zwar die Nutzung ihrer eigenen Tools für diese Zwecke zu unterbinden, aber selbst hier gelingt es oftmals mit einfallsreichen Formulierungen.


Bildquelle: Twitter / Bing AI

Die nächste Generation von OneDrive: Microsoft präsentiert Copilot und weitere innovative Features

Microsoft hat gestern die nächste Generation seiner Cloud-Speicherplattform OneDrive vorgestellt. Hierbei kündigte das Unternehmen neben einem visuellen Redesign auch eine Vielzahl funktionaler und organisatorischer Neuerungen an, welche die Nutzung von OneDrive optimieren sollen. Hier sind die Highlights:

Visuelles Redesign

OneDrive erhält ein frisches Gesicht: Die neue Benutzeroberfläche zeichnet sich durch abgerundete Ecken, kräftigere Akzentfarben und größere Icons aus, welche sowohl in der Web-Version als auch in speziellen Apps wie Microsoft Teams für eine einheitliche Benutzererfahrung sorgen.

Verbesserte Organisationsfunktionen:

  • Für Dich: Ein neuer Bereich, der dank künstlicher Intelligenz (KI) zur richtigen Zeit Dateiempfehlungen gibt.
  • Besprechungsansicht: Zeigt kommende und vergangene Besprechungen zusammen mit Aufzeichnungen und geteilten Dateien an.
  • Personenansicht: Organisiert Dateien nach den Personen, mit denen man zusammengearbeitet hat, falls man sich nicht an den Dateinamen erinnert.
  • Geteilte Ansicht: Alle geteilten Dateien werden hier angezeigt, unabhängig davon, wie oder von wem sie geteilt wurden.

Neue Funktionen

  • Farbige Ordner: Nutzer können die Farbe ihrer Ordner wählen.
  • Favoriten und Verknüpfungen: Markieren von Dateien als Favoriten oder erstellen von Verknüpfungen für einen schnellen Zugriff wird möglich.
  • Vereinfachtes Teilen: Das Teilen von Dateien und das Kopieren von Links sind jetzt benutzerfreundlicher und erfordern weniger Klicks.

Copilot

Der neu vorgestellte Copilot soll die Such- und Organisationsfähigkeiten innerhalb von OneDrive erheblich verbessern. Durch die Nutzung von generativer KI soll OneDrive künftig Zusammenfassungen von Dateien anbieten und Fragen zum Kontext beantworten können, ohne, dass dafür eine Datei geöffnet werden muss. Der Copilot in OneDrive und Sharepoint wird ab Dezember 2023 verfügbar sein für alle Nutzer mit einer Microsoft 365 Copilot-Lizenz.

Verbesserte Open-In-App-Erfahrung:

Die neue Open-in-App-Funktionalität ermöglicht es, Dateien in ihrer jeweiligen Desktop-App zu öffnen und zu bearbeiten, während die Änderungen automatisch mit OneDrive synchronisiert werden. Dies gilt künftig nicht nur für Microsofts eigene Word-, PowerPoint- und Excel-Programme, sondern für sämtliche Dateierweiterungen in OneDrive, welche mit einer externen App geöffnet werden können.

Offline-Funktionalitäten:

  • Dateien auf Abruf fürs Web: Dateien und Ordner können für den Offline-Zugriff direkt über OneDrive fürs Web ausgewählt werden, wobei Änderungen automatisch synchronisiert werden, sobald eine Internetverbindung wiederhergestellt ist.
  • Offline-Modus: Nutzer können ihre Dateien im Browser bearbeiten, selbst wenn sie offline sind.

Kontext- und gesichtserkennungsbasierte Foto-Suche

OneDrive wird künftig mit der Zustimmung des Nutzers sämtliche Fotos nach Objekten, Motiven und Gesichtern zu durchsuchen, um diese in Zukunft durchsuchbar zu machen. Dabei wird Microsoft die Bilder serverseitig scannen und Nutzer können den Gesichtern ihrer Freunde dann selbst Namen zuweisen, um diese später leichter wiederfinden zu können. Dies konnte vor einiger Zeit bereits die Fotos-App von Windows 10 lokal durchführen, allerdings wurde die Funktion mit der neuen Fotos-App in Windows 11 entfernt. Nun kommt das Feature zurück, benötigt allerdings ein OneDrive-Konto und eine Foto-Sicherung in der Cloud. Dies wird allerdings den Vorteil bieten, dass es deutlich einfacher wird, Fotos seiner Freunde, aber auch von anderen Motiven in OneDrive zu finden.

Die meisten dieser Funktionen sollen im Jahr 2024 ausgerollt werden und dürften schon in den kommenden Monaten in Preview-Versionen von OneDrive Web und den mobilen Apps erscheinen.


Quelle: Microsoft

#Brandneu – 5 neue Startups: randevu, AwesomeQA, Greenflash, Oscar, DeepFile

#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: randevu, AwesomeQA, Greenflash, Oscar und DeepFile.

5 neue Startups: randevu, AwesomeQA, Greenflash, Oscar, DeepFile

Donnerstag, 5. Oktober 2023VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

randevu


Das Berliner Startup randevu möchte Betreibern von Marktplätzen unter die Arme greifen. “Using randevu, business owners are shortening time to market and are actively reducing risks. Due to its open architecture, flexibility and extendibility it is possible to build & run even the most complex B2B marketplaces”, heißt es zur Idee der Gründer Aleksandar Orli?, Filip S. Periši? und Shuhrat Ashurov.

AwesomeQA


Die Münchner Jungfirma AwesomeQA, von den Brüdern Alexander und Korbinian Abstreiter gegründet, entwickelt eine KI-gesteuerte Kundensupportlösung für Web3. “AwesomeQA powers customer support for over 60 Web3 companies and projects, including AAVE, Dune, and Scroll”, heißt es zum Konzept. 

Greenflash


Greenflash aus Lingen, das von Johann Böker gegründet wurde, kümmert sich um “Energielösungen für Unternehmen aus Industrie und Gewerbe”. Das Team setzt dabei auf eine “Kombination aus PV-Anlage, Speicher und Ladeinfrastruktur und bei Bedarf auch weiterer Komponenten – schlüsselfertig aus einer Hand”.

Oscar


Beim Wiener Startup Oscar, das von Dmitrij Rubanov und Matthias Neumayer gegründet wurde, dreht sich alles um individualisierte Kindergeschichten in Text- und Audioform. Das Unternehmen nutzt dabei “modernste KI-Technologie, um einzigartige und fesselnde Gute-Nacht-Geschichten zu generieren”.

DeepFile


DeepFile aus Berlin möchte seinen Nutzerinnen und Nutzern dabei helfen, ihre passenden Daten zu finden. “DeepFile allows you to find accurate answers to your questions by digging into your local drives and company network. And it does it in seconds!”, heißt es zum Konzept von den Gründern Victor Griesinger und Bayangmbe Mounmo.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock

#DealMonitor – Habyt streicht 40 Millionen ein – Kranus Health sammelt 8,5 Millionen ein – happyhotel erhält 2 Millionen

#DealMonitor

#DealMonitor Habyt streicht 40 Millionen ein Kranus Health sammelt 8,5 Millionen ein happyhotel erhält 2 Millionen Narravero streicht 2 Millionen ein Gründer kaufen Gartenmöbel.de zurück Clark übernimmt Schutzklick-App Bechtle kauft Planet AI

Habyt streicht 40 Millionen ein – Kranus Health sammelt 8,5 Millionen ein – happyhotel erhält 2 Millionen

Mittwoch, 4. Oktober 2023VonTeam

Im #DealMonitor für den 4. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Habyt


Deutsche Invest, Korelya Capital, Exor Ventures, Endeavor Catalyst, P101, ITALIA500-Azimut, HV Capital, Vorwerk Ventures, Norwest, Kinnevik, Burda Principal Investments und Inveready investieren 40 Millionen Euro in Habyt. Das Unternehmen, 2017 von Luca Bovone gegründet, positioniert sich als “Anbieter von flexiblem Wohnraum”. Nach eigenen Angaben verfügt das Unternehmen derzeit “über 30.000 Einheiten in 50 Städten”. In den vergangenen Jahren setzt das Team in Sachen Wachstum auf Übernehmen und schluckte insbesondere Common Living, Hmlet,  homefully, GoLiving, Quarters und Erasmo’s Room. Vorwerk Ventures, HV Capital, P101 und Picus Capital investierten zuletzt 20 Millionen Euro in Habyt. Insgesamt sammelte das Unternehmen bisher rund 70 Millionen ein. Mehr über Habyt

Kranus Health


 SwissHealth Ventures, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Wenvest und A Round Capital investieren 8,5 Millionen US-Dollar in Kranus Health. Das Berliner Startup, 2020 von Thilo Kleinschmidt und Jens Nörtershäuser gegründet, positioniert sich als “integriertes digitales Versorgungskonzept in der Urologie”. Das frische Kapital soll vor allem in die Internationalisierung – etwa nach Frankreich – fließen. Karista, Peak Pride, HTGF und A Round Capital sowie mehrere Angel-Investoren investierten zuletzt 6,5 Millionen US-Dollar in das HealthTech. Insgesamt sammelte das Team in der Series A somit nun 15 Millionen ein. Mehr über Kranus Health

happyhotel


seed speed Ventures, das Family Office Wecken & Cie., der Start-up BW Innovation Fonds sowie Business Angels wie Swen Laempe, Marco Beicht, Fabian Silberer und Marco Reinbold investieren 2 Millionen Euro in happyhotel. Das Offenburger Startup, 2019 von Marius Müller, Sebastian Kuhnhardt und Rafael Weißmüller gegründet, “hilft dabei, Umsätze von Hotels mit einer cloudbasierten Software zu maximieren”. Mehr über happyhotel

Narravero


Die Lieberwirth Stiftung, Patrick Claas, Sven Quandt und Stefan Feuerriegel investieren 2 Millionen Euro in Narravero. Das Startup aus Münster, 2013 von Thomas L. Rödding gegründet, positioniert sich als “Systemlösung für Lieferkettendokumentation, individualisierte Vermarktung/Verpackung und digitale Produktpässe”. Unternehmen wie Stefano Bemer, B&W International und  SuperBioMarkt setzen bereits auf Narravero.

MERGERS & ACQUISITIONS

Gartenmöbel.de


 Die schwedische Bygghemma Group (BHG) stößt das Unternehmen AH-Trading, das insbesondere Gartenmöbel.de betreibt, schon wieder ab. “BHG Group has entered into an agreement to transfer AH-Trading GmBH to the current minority owner and founder for EUR 1. The new owner will fully own the AH-Trading from 29 September 2023”, schreibt das Unternehmen. BHG übernahm Ende 2021 80 % an Gartenmöbel.de und legte dabei 36 Millionen auf den TischMehr über Gartenmöbel.de


Clark – Schutzklick


Das Versicherungs-Startup Clark übernimmt vom Wettbewerber Simplesurance die Schutzklick-App – siehe Finance Forward. Clark, 2015 gegründet, übernahm zuletzt über einen Anteilstausch mit Allianz X, einem Investmentableger des Versicherungsriesen Allianz, auch die finanzen Group, die mit finanzen einen Versicherungsvergleich, betreibt. Seitdem ist die Allianz der größte Minderheitsgesellschafter von Clark. Das Berliner InsurTech simplesurance, 2012 gegründet, gehört seit Ende 2022 zu Allianz XMehr über Clark

Planet AI


Das Berliner IT-Systemhaus Bechtle sicherte sich 51 % am Rostocker KI-Unternehmen Planet AI. “Das im Bereich Deep Learning aktive Unternehmen ist eine Ausgründung der Planet intelligent systems GmbH und seit 2015 mit eigenentwickelten technologischen Lösungen für intelligente Dokumentenanalyse und Prozessautomatisierung tätig. Das bestehende Führungsteam, samt der Gründer von Planet AI, bleibt in neuer Konstellation weiterhin im Unternehmen”, teilt das Unternehmen mit.

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Foto (oben): azrael74

#Eventtipp – Produktmanagement-Experte Roman Pichler spricht über den Fluch oder Segen von Product Roadmaps

#Eventtipp

Die Product-Roadmap – Fluch oder Segen für Produktverantwortliche? Dieser Frage geht Roman Pichler in seiner Opening Keynote auf dem Digitale Leute Summit nach und gibt wertvolle Einblicke, wie man eine moderne, ergebnisorientierte Roadmap erfolgreich einsetzt, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

Produktmanagement-Experte Roman Pichler spricht über den Fluch oder Segen von Product Roadmaps

Mittwoch, 4. Oktober 2023VonLaura Brommer

Es liegt auf der Hand: Product Roadmaps sind ein wichtiges Instrument des Produktmanagements. Schließlich kann der Weg gerade bei Startups vom ersten “Aha”-Moment bis zur tatsächlichen Markteinführung eines Produkts oft entmutigend erscheinen. An dieser Stelle kommt dem Konzept der Product Roadmap eine entscheidende Bedeutung zu. Diese dienen als sehr wichtige Planungsinstrumente, die eine ehrgeizige Vision in überschaubare Phasen unterteilen, um ein Produkt erfolgreich auf den Markt zu bringen. Anhand dieser Roadmaps können Produktentwicklungsteams neu gegründeter Unternehmen auf dem richtigen Weg bleiben und ihre Pläne schnell anpassen, wenn die Arbeit über den festgelegten Umfang hinausgeht oder vom eigentlichen Ziel abweicht.

Wir wissen jedoch, dass herkömmliche, auf Merkmalen basierende Roadmaps für digitale Produkte, bei denen Veränderungen und Ungewissheit den größten Teil ihres Lebenszyklus ausmachen, schwer zu verwenden sind. Das wirft die Frage auf: Was ist die Zukunft der Product Roadmaps? Wie kann man eine moderne, ergebnisorientierte Roadmap erfolgreich einsetzen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen?

Das ist ein wichtiges Thema und ein Grund, warum wir uns freuen, dass Roman Pichler, Produktmanagement-Experte, Coach und Buchautor, beim diesjährigen Digitale Leute Summit in Köln eine Keynote darüber halten wird.

Kauft euer Digitale Leute Summit-Ticket noch heute!

Nehmt an Roman’s Eröffnungskeynote am 8. November teil

Romans Keynote auf der Digitale Leute Konferenz, “Die Product Roadmap – Fluch oder Segen für Produktverantwortliche?”, wird die Herausforderungen bei der Verwendung traditioneller, feature-basierter Roadmaps für digitale Produkte ansprechen und Einblicke geben, wie Produktmanager effektive, ergebnisbasierte Roadmaps erstellen können, die Stakeholder zusammenbringen, Produkt-Backlogs entlasten und Flexibilität bewahren.

Über Roman Pichler: Roman Pichler ist ein bekannter Experte für Produktmanagement, Coach und Buchautor mit über 15 Jahren Erfahrung. Er hat mit einer Reihe von Unternehmen zusammengearbeitet, von Start-ups bis hin zu Fortune-500-Firmen, um sie bei der Entwicklung erfolgreicher Produktstrategien und Roadmaps zu unterstützen. Als Autor hat er mehrere Bücher über Produktmanagement veröffentlicht, darunter “Strategize: Product Strategy and Product Roadmap Practices for the Digital Age” und “Agile Product Management with Scrum”, die zu Bestsellern in der Produktmanagement-Community wurden. Romans Einfluss geht über das geschriebene Wort hinaus; er hat sein Wissen mit zahllosen Produktmanagern weltweit geteilt und ist ein zertifizierter Scrum-Trainer und Gastdozent an renommierten Universitäten.

Neben seiner Beratungs- und Bildungsarbeit unterhält Roman einen Blog auf seiner Website romanpichler.com und ist Gastgeber eines viel beachteten Podcasts. Über diese Plattformen teilt er großzügig seine tiefen Einblicke und wertvollen Tipps zum Produktmanagement. Sein Ansatz legt großen Wert auf ergebnisorientiertes Denken, kontinuierliches Lernen und Agilität im Produktmanagement.

Entdeckt alle Product Management Themen des diesjährigen Summits

Nehmt an der Digitale Leute Konferenz am 8. November teil. Beeilt euch und kauft euer DL Summit Ticket noch heute!

Ist euer Unternehmen vielleicht an einem Sponsoring beim Digitale Leute Summit 2023 interessiert? Kontaktiert das Digitale Leute Team gerne über dieses Formular

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