Website Boosting als Magazin

Das gerade im digitalen Zeitalter die offline Publikationen für die Zielgruppe Onliner zunehmen finde ich ja sehr Interessant.

Mario Fischer der das deutschsprachige Standardwerk Website Boosting und das Update Website Boosting 2.0 (Amazon-Partnerlinks, man achte auf die positiven Kundenbewertungen!) veröffentlicht hat, geht nun auch diesen Weg. Alle 2 Monate erscheint das Magazin Website Boosting für 9,80 im Handel oder für 8,50 im Abo (inkl. Spende an eine Kinderklinik)

Das Magazin richtet sich an alle, die erfolgreich eine Webpräsenz, einen Shop oder ein Portal planen oder betreiben wollen. Die Themenbereiche gehen daher auch konsequent vom „Besucher–holen“, also dem Online-Marketing (z. B. Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinen-Marketing, Newsletter oder Virales Marketing) über „Besucher halten“, also die benutzerfreundliche Gestaltung (Usability), die Konversionsoptimierung bis hin zum Testing, der Nutzung von Tools und Diensten und zum effizienten Web-Controlling (z. B. Tracking, KPIs, Berechnungsmodelle). Ausrichtung, Anspruch und fachliches Niveau halten sowohl für Einsteiger verständliche Überblicke bereit, geben aber auch Profis genügend umfassendes Detailwissen und die richtigen Werkzeuge an die Hand.

Das Magazin Website Boosting wendet sich somit an Rockies wie auch Profis im Onlinebusiness. Wer sich ein Bild machen möchte, kann die kostenlose Testausgabe ordern, die Ende März euren Briefkasten überraschen wird. Auf Blogszene.com (mehr Leser, mehr Autoren) wird sogar ein Jahresabo verlost.

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Die 10 teuersten Fehler bei der Optimierung von SEM-Kampagnen

Nahezu alle SEM-Kampagnen bergen immenses Optimierungspotenzial, haben die Experten der Bid-Management-Software intelliAd ermittelt. „Aus Erfahrung wissen wir, dass durch die Vermeidung von Optimierungsfehlern eine Steigerung der Verkäufe oder Leads um bis zu 50 Prozent möglich ist – und das bei konstanten Google-Kosten. Das kann schon mal einem entgangenen Umsatz von 30.000 bis 40.000 Euro pro Monat für einen mittelgroßen Google-Kunden entsprechen“, schätzt Wolfhart Fröhlich, CEO der intelliAd Media GmbH.

Um SEM-Managern eine Checkliste an die Hand zu geben, wo noch verborgenes Potenzial brachliegt, hat intelliAd jetzt eine Liste der 10 häufigsten und auch teuersten Fehler bei der Optimierung von SEM-Kampagnen zusammengestellt.

Die meisten Fehler werden bei der Struktur (Gebote, Adtexte oder Keywords) und bei der Performance-Bewertung gemacht.

  • Unregelmäßige Auswertung und Regelung der Gebote führen zu falschen Rückschlüssen bei der Performanceeinschätzung und Gebotsoptimierung.
  • Zu große, inhomogene Anzeigengruppen mit vielen Keywords für wenige Anzeigentexte führen tendenziell zu einer niedrigen Klickrate, einem schlechten QualityScore und damit langfristig zu höheren CPCs.
  • Die Landingpages passen nicht zum Anzeigentext. Das führt zu schlechten Conversion-Rates.
  • Zu wenige, zu breit angelegte Kampagnen (etwa teure Produkte und Zubehör in einer Kampagne) führen bei der üblichen Betrachtung der Performance auf Kampagnenebene zu verwaschenen, falschen Schlüssen.
  • Ein zu stark limitiertes oder zu früh aufgebrauchtes Tagesbudget widerspricht dem Performance-Gedanken des SEM.
  • Pauschales Einbuchen von Keywords auf „Broadmatch“ und die Missachtung der tatsächlichen Suchanfragen führen zum Einkauf von nicht performantem Traffic.
  • Die Missachtung von Conversion-Ketten und nachlaufenden Conversions verhindert eine valide Bewertung von Keywords.
  • SEM-Manager richten sich fälschlicherweise nach einem pauschalen oder auch veralteten CPO, statt den ROI als Zielgröße zu verwenden.
  • Brand-Effekte werden falsch bewertet und Klicks auf die Marke zu teuer eingekauft.
  • Placements innerhalb des Content-Netzwerkes werden entweder gar nicht analysiert oder nicht systematisch optimiert.

Analog zu den gängigsten Fehlern hat das Unternehmen auf Facebook eine 4-Wochen-Serie mit täglich einem Optimierungstipp gestartet. „Wer alle Tipps beherzigt, kann in einem Monat deutlich mehr aus seinem SEM-Budget machen“, verspricht Fröhlich.

intelliAd ist Anbieter einer software zur Kampagnen-Verwaltung und zum automatischen GebotsManagement von Suchmaschinenmarketing-Kampagnen (SEM).

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politischer Linkbaid – setzt ein Zeichen

Ich habe mir heute Gedanken zu dem Thema „Gesundheitswesen“ gemacht. Mit der Entwicklung bin ich wirklich mehr als unzufrieden und denke, da bin ich nicht der einzige. Das Gesundheitswesen verschlingt Unmengen an Geld. Der freie Wettbewerb von Krankenkassen ist quasi durch den zentralen Topf aufgehoben worden, wir zahlen nun alle den gleichen Anteil, der Bund hat ordentlich was zugelegt und die ersten Krankenkassen kommen nun mit Zusatzbeträgen um die Ecke statt wirtschaftlich zu agieren. Paralell dazu wird der für die PharmaIndustrie unbequeme Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Peter Sawicki, aus dem Amt geworfen und garantiert wird dieser Posten mit jemanden besetzt, der von der industrie seinen Segen bekommt. Die AbRechnungen von Ärzten und Krankenhäusern können durch den Patienten nicht kontrolliert und bestätigt werden, somit steht dem Missbrauch meines Erachtens Tür und Tor auf.

Wohin soll das alles führen? Selbstbedienung an einem Geldtopf mit einem Umfang von 150 Milliarden Euro, dessen Verwaltung alleine 10 Milliarden verschlingt? Das kann es nicht sein!

Als ich heute einen Artikel für eine andere Publikation geschrieben habe, bin ich dabei auf eine Idee gekommen und freue mich, wenn ihr sie unterstützt. Sorgt einfach dafür, dass das folgende Bild unter dem Suchbegriff „Gesundheitswesen“ in der Google Bildersuche auf Platz 1 erscheint. Inhaltlich ist es so gewählt, dass es den Begriff Gesundheitsfond in der Bildsprache das verpasst, was es ist und ihn ad absurdum erscheinen lässt.

Um dieses Bild zu verlinken und damit bei der Google-Bilder-Suche auf den Platz 1 zu bringen braucht ihr das Bild nur mit einem dieser Links zu verlinken:

Bild URL:

“gesundheitswesen“

Short URL zu diesem Beitrag:

Short URL zu diesem Bild:

direkt Twittern: politischer Linkbaid zum Thema #Gesundheitswesen #gut #lustig #mitmachen

Es ist nur ein Zeichen, doch dieses Zeichen wird irgendwann einmal bei der Presse ankommen und wenn ein entsprechender Artikel dazu erscheint, werden die Verantwortlichen vielleicht einmal mehr daran erinnert, dass wir Wähler kritisch beobachten, was unsere Regierungen so alles treiben..

Das Bild wurde von mir am 30. Januar 2010 bei der adpic Bildagentur lizenziert und wird dort unter der Nummer 88238 geführt, die Urheberrechte liegen bei A.Figge. Viele von euch werden denken: „netter Versuch für einen Linkbaid“, doch darum geht es mir in diesem Fall wirklich nicht. Was soll ich auch mit den ganzen Links „Gesundheitswesen“ auf ein Bild? Also, mitmachen und damit zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann.

Intelli Ads expandiert kräftig und kündigt neue Produkte an

Nach dem kontinuierlichen Wachstum im letzten Jahr sind ab Januar drei weitere Mitarbeiter mit an Bord. Zudem konnte der Technologie-Anbieter, der erst im Sommer 2009 offiziell mit seiner neuen Bid-Management-Software gestartet ist, weitere Agenturen von der Leistungsfähigkeit seiner Technologie überzeugen. Ab sofort setzen auch die Multi-Channel-Agentur AKOM360 GmbH und die Agentur für Mediaberatung Crossmedia GmbH für die Optimierung von Suchmaschinenmarketing-Kampagnen auf intelliAd. Im Jahr 2010 stehen die Europa-Expansion und die Produktentwicklung im Vordergrund. Insgesamt managt das Münchener Unternehmen inzwischen weit über tausend Google-Accounts. Zur Verstärkung des Teams hat sich intelliAd jetzt weiteres kompetentes Personal eingekauft. Carolin Degenhardt, ehemals Head of Key Account beim Suchwortvermarkter MIVA, ist ab sofort als Head of Sales zuständig für die Betreuung von Großkunden und Agenturen. Lisa Bensaid ist von der Online-Agentur bigmouthmedia GmbH zu intelliAd gekommen und wird ab sofort als Key Account Manager die Kundenbetreuung unterstützen. Als Senior software Engineer ergänzt Sebastian Feldmann das Technikteam von intelliAd bei der Weiterentwicklung der Bid-Management-Lösung. Er kommt von allesklar.com.

Für Anfang 2010 ist über Vertriebspartner eine Expansion nach Österreich und in die Schweiz geplant, später in diesem Jahr soll dann der Roll-out ins weitere europäische Ausland erfolgen.

Zudem stehen zahlreiche Produktentwicklungen an. ?Wir entwickeln uns von der reinen Bid-Management-Lösung Schritt für Schritt hin zum Tool, mit dem zukünftig alle Online-Marketing-Maßnahmen optimiert werden können?, gibt  Wolfhart Fröhlich, CEO der intelliAd Media GmbH, einen Ausblick. ?Die Kanäle wachsen zusammen und müssen auch gemeinsam bewertet und optimiert werden?, ist Fröhlich überzeugt. Eine erste Kooperation zur Vernetzung von Display- und Search-Marketing läuft bereits mit dem Anbieter von Ad-Management-Lösungen newtention technologies GmbH.

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Pangora führt Produktdaten und redaktionelle Inhalte zusammen

Pangora GmbH, Technologieanbieter für Online-Marktplätze, führt einen Service zur Verknüpfung von redaktionellen Inhalten mit Produktdaten anhand von eindeutigen Produktnummern (EAN, ISBN, PZN, usw.) in den Markt ein. Nach mehrmonatiger Pilotphase hat Pangora seine White-Label-Technologie „Webservice LiveXML“ für Portalkunden um diesen wichtigen


Bestandteil, der so genannten „EAN-Suche“, erweitert. Die EAN-Suche ist Basis für innovative Anwendungen wie zum Beispiel Barcode-basierte Preissuche oder Anwendungen im Bereich mobile Commerce.   Die neue Entwicklung der Pangora-Technologie „EAN Suche“ erlaubt eine eindeutige Zuordnung von Produkt- bzw. Angebotsdaten zu redaktionellem Content. Über die XML-Schnittstelle „LiveXML“ stellt Pangora Portalpartnern passende Händlerangebote zur Verfügung. Portalkunden können diese anhand der eindeutigen Produktnummer, z.B. der EAN (European Article Number), im Portal automatisch an der passenden Stelle einbinden. Dank der EAN-Suche können Portale damit ihre Inhalte komfortabel mit Shopping-Content anreichern und haben eine weitere Refinanzierungsquelle durch hochrelevante


Händlerangebote.

„Die EAN-Suche von Pangora bietet für Portale entscheidende Vorteile“, sagt Kirsten Drössel, COO Pangora GmbH. „Egal welche Inhalte Portale ihren Usern bieten, über die eindeutige Zuordnung und Verknüpfung mit Angebotsdaten können passende Shopping-Angebote angezeigt werden. So haben Portale eine ganz neue Möglichkeit ihren Content zu


monetarisieren.“

Die EAN-Suche von Pangora kann vielseitig eingesetzt werden. Neben der Anreicherung von bestehenden Portal-Angeboten mit zusätzlichem Shopping-Content können zum Beispiel Produkttests, Erfahrungsberichte und Usermeinungen, Produktneuigkeiten oder Videos mit Angebotsdaten verknüpft werden. Auch Barcode-basierte Produkt- und Preissuchen wie


beispielsweise mobile Anwendungen sind über die EAN-Suche einfach und schnell zu implementieren.

Partner-Portale von Pangora wie looki.de und Gimahhot.de arbeiten bereits erfolgreich mit diesem Produkt. „Mit Hilfe der neuen Schnittstelle von Pangora ist es uns mit wenig Aufwand gelungen, in unsere hochkarätigen Spiele-Informationen aktuelle und vor allem passende Angebote von Händlern zu integrieren“ sagt Andreas Planer, Geschäftsführer der Looki


Deutschland GmbH. „Der dadurch mögliche Preisvergleich bietet unseren Nutzern nicht nur einen echten Mehrwert, sondern stellt für uns auch eine weitere Umsatzquelle dar, die wir in den kommenden Monaten stärker ausbauen werden.“

Die Whitelabel-Lösung von Pangora funktioniert mit folgenden eindeutigen Produktnummern:

  • EAN – European Article Number
  • PZN – Pharma Zentral Nummer
  • ISBN – International Standard Book Number
  • ASIN – Amazon Standard Identification Number
  • MFPN – Manufacturer Product Number (Hersteller-Produktnummer)

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