#Gastbeitrag – SEO-Basics für Startups: Die ersten Schritte für Gründer:innen

#Gastbeitrag

Der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen SEO-Strategie besteht darin, eine gründliche Keyword-Recherche durchzuführen. Neugründer sollten ihre Zielgruppe analysieren und herausfinden, nach welchen Keywords sie suchen könnten. Ein Gastbeitrag von Julian Schönfelder.

SEO-Basics für Startups: Die ersten Schritte für Gründer:innen

Freitag, 4. August 2023VonTeam

In der heutigen digitalen Welt ist die Sichtbarkeit im Internet für Startups von entscheidender Bedeutung. So können sie organisch und nachhaltig potenzielle Kunden anziehen. Eine effektive Möglichkeit für eine bessere Online-Sichtbarkeit liegt darin, die SEO-Grundlagen zu verstehen und anzuwenden. SEO steht für „Search Engine Optimization” und umfasst eine Reihe von Maßnahmen für mehr Sichtbarkeit im Web. Dank SEO kann eine Website höher ranken, also weiter oben in den Suchergebnissen erscheinen. In diesem Artikel werden wir die SEO-Basics für Startups beleuchten und die ersten Schritte für Neugründer erläutern.

Diese SEO-Basics sollten Startups beachten:

  • Keyword-Recherche
  • Hochwertiger Content
  • Technische Webseitenoptimierung
  • Backlinks 
  • Lokales SEO
  • Analyse Tools richtig einsetzen

So findet man gute Keywords:

Der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen SEO-Strategie besteht darin, eine gründliche Keyword-Recherche durchzuführen. Keywords sind die Suchbegriffe, die Benutzer in Suchmaschinen eingeben, um nach relevanten Informationen zu suchen. Neugründer sollten ihre Zielgruppe analysieren und herausfinden, nach welchen Keywords sie suchen könnten. Es gibt verschiedene kostenpflichtige, aber auch kostenlose Tools von Ahrefs und Seobility oder auch ChatGPT, die bei der Keyword-Recherche helfen können. Diese Tools liefern Informationen über das Suchvolumen und den Wettbewerb und können bereits einen guten Überblick verschaffen.

Google interessiert sich für wertvollen Content

Nach der Keyword-Recherche ist es wichtig, hochwertigen und einzigartigen Content zu erstellen, der auf diese Keywords abzielt. Startups sollten informative Artikel, Blogbeiträge oder Produktbeschreibungen verfassen, die sowohl für Benutzer als auch für Suchmaschinen attraktiv sind. Denn auch Suchmaschinen, wie Google, möchten dem Nutzer weiterhelfen und empfehlen Content, der am besten die Suchanfrage zufriedenstellen kann. Der Inhalt sollte gut strukturiert sein und relevante Informationen liefern, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Es ist auch ratsam, regelmäßig neuen Content zu veröffentlichen, um die Website aktuell zu halten. 

Die Optimierung der Website

Ein weiterer Aspekt der SEO-Basics ist die technische Optimierung der Website. Gerade ein neues Unternehmen sollte dafür sorgen, dass ihre Website suchmaschinenfreundlich ist und von den Crawlern der Suchmaschinen leicht durchsucht werden kann. Dazu gehören die Optimierung der Ladezeit, die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und die Einrichtung einer klaren Seitenstruktur. Es ist auch ratsam, eine sitemap.xml-Datei zu erstellen und sie in der Google Search Console einzureichen. Dadurch können Suchmaschinen leichter auf alle wichtigen Informationen einer Website zugreifen.

Offpage-SEO mit Backlinks

Darüber hinaus sollten Startups ihre Online-Präsenz über den Aufbau von Backlinks stärken. Backlinks sind Links von anderen Websites, die auf Ihre eigene verweisen. Suchmaschinen betrachten Backlinks als Vertrauens-Signal und bewerten Websites mit hochwertigen und relevanten Backlinks in der Regel höher. Diese Backlinks kann man durch Gastbeiträge auf anderen Blogs, Kooperationen mit relevanten Unternehmen oder durch die Teilnahme an Branchenverzeichnissen aufbauen. Es ist wichtig, dass die Backlinks organisch und von vertrauenswürdigen Quellen stammen. Minderwertige oder spammy Backlinks können sonst die Website negativ beeinflussen.

Lokales SEO

Neben diesen grundlegenden Maßnahmen sollten Startups auch die Bedeutung von lokaler SEO nicht unterschätzen. Das macht Sinn, wenn ein Startup eine physische Präsenz hat oder seine Dienstleistungen lokal anbietet.  Dies beinhaltet die Registrierung bei Google My Business, um auf Google Maps und in lokalen Suchergebnissen angezeigt zu werden. Startups sollten sicherstellen, dass ihre Adresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten korrekt angegeben sind. Außerdem können sie Kundenbewertungen sammeln und auf lokale Verzeichnisse und Brancheneinträge zugreifen. All diese Faktoren erhöhen die Sichtbarkeit in der lokalen Community und darüber hinaus.

Warum braucht man eine SEO-Analyse?

Der letzte wichtige Punkt der SEO-Basics ist die Analyse und Überwachung aller Ergebnisse. Startups sollten regelmäßig ihre SEO-Metriken wie organischen Traffic, Seitenaufrufe und Conversions überwachen. Dies kann mithilfe von Analysetools wie Google Analytics oder Ahrefs erfolgen. Auch die SEO-Strategie der Konkurrenz kann so im Auge behalten werden. Durch die Analyse aller Daten kann man feststellen, welche Maßnahmen erfolgreich sind und welche Bereiche Verbesserungspotenzial haben. Basierend auf diesen Erkenntnissen können sie ihre SEO-Strategie weiter optimieren und ihre Online-Präsenz kontinuierlich verbessern.

Über den Autor


Julian Schönfelder, Eigentümer und Gründer der SEO-Agentur webjuice mit Sitz in Berlin, hat sich auf die Unterstützung von Startups spezialisiert. Seine Agentur bietet eine individuelle Betreuung und Beratung in allen SEO-Bereichen an, um Startups dabei zu helfen, die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung zu verstehen und effektive Strategien umzusetzen. Durch seine Expertise hilft er jungen Unternehmen dabei, ihre Online-Sichtbarkeit zu steigern und ihre Geschäftsziele zu erreichen.

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Foto (oben): Shutterstock

„Snoopy Presents: One-of-a-Kind Marcie“: Trailer zum neuen Special von Apple TV+

Apple hat einen Trailer zu seinem kommenden Special zu den Peanuts veröffentlicht. Dieses Mal geht es aber nicht um die bekanntesten Charaktere wie Charlie Brown, Linus oder Lucy, sondern um Marcie. So trägt die neue Produktion den Titel „Snoopy Presents: One-of-a-Kind Marcie“. Seinen Einstand gibt das neue Video bei Apple TV am 18. August 2023.

Eigentlich kennt man Marie ja in erster Linie als wenig auffälligen Sidekick von Peppermint Patty. Doch im neuen Special wird sie zur Klassensprecherin gewählt und steht plötzlich unverhofft im Rampenlicht. Jetzt muss sie einen Weg finden, um mit den Erwartungen ihrer Mitschüler klarzukommen und dennoch ihren eigenen Weg zu gehen.

Beim neuen Special hat Raymond S. Persi die Regie geführt, der auch schon an „Die Simpsons“ mitgearbeitet hat. Das Drehbuch stammt von Betsy Walters („Snoopy in Space“). Kann ja vielleicht etwas für Familien, Kinder oder auch einfach Peanuts-Fans sein.

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App Store: Elon Musk will Tim Cook überzeugen, die Gebühren zu senken

Elon Musk hat auf Twitter gepostet, dass man auf seiner Plattform möglichst viele Ersteller von Inhalten supporten soll, indem man deren Inhalte abonniert. Das geht auch in der iOS-App und wie wir wissen, möchte Apple auch von jedem In-App-Kauf 30 Prozent abhaben – so sind die App-Store-Richtlinien. Musk spricht an, dass X – vormals Twitter – die ersten 12 Monate keine Gebühren auf den gemachten Umsatz der Ersteller erheben wird, danach sind es 10 Prozent. Eben jene 10 Prozent zieht man auch nur ein, wenn der Umsatz 100.000 US-Dollar übersteigt. Aber da ist eben noch die Herausforderung mit der App-Store-Gebühr.

Nun nimmt sich Musk vor, was vor ihm noch keiner geschafft hat: Tim Cook überzeugen, nur 30 Prozent von dem einzuziehen, was bei X hängen bleibt. Ob das funktioniert, sei mal dahingestellt, denn Apple braucht Twitter wohl nicht so sehr, wie Twitter Apple benötigt. Hierzu werden wir sicher bald den einen oder anderen Post von Musk zu lesen bekommen.

Super Important to Support Creators!

If you can afford it, please subscribe to as many creators on this platform as you find interesting.

People from every corner of the world post incredible content on ?, but often live in tough circumstances, where even a few hundred…

— Elon Musk (@elonmusk) August 2, 2023

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Xbox Game Pass Core startet im Insider-Programm

Mitglieder des Alpha Skip-Ahead und Alpha Rings haben diese Woche die Möglichkeit, den im letzten Monat vorgestellten Xbox Game Pass Core zu testen. Der Core Plan wird Xbox Live Gold komplett ersetzen, auch Games with Gold wird nicht weitergeführt. Er soll 6,99 EUR im Monat kosten und 60 EUR im Jahr. Weiter bleibt leider aber der Xbox Game Pass Console ohne Multiplayer-Zugang, den gibts erst ab Ultimate, oder seltsamerweise mit dem günstigeren Core eben.

Microsoft gibt in seinem Blogpost auch noch paar Sachen, an die man bedenken sollte:

  • Die Änderungen werden im Laufe des Monats eingeführt. Einige Bereiche werden vor den anderen aktualisiert – an einigen Stellen wird „Xbox Live Gold“ stehen, an anderen „Game Pass Core“. Das ist zu erwarten, aber bitte gebt uns trotzdem Feedback über „Problem melden“, wenn ihr ein Xbox Live Gold Branding findet, damit wir etwas finden, das wir übersehen haben.
  • Ihr könnt weiterhin auf alle Xbox One-Spiele zugreifen, die ihr zuvor über Games with Gold in Meine Spiele und Apps eingelöst habt, wenn ihr weiterhin Game Pass Core- oder Game Pass Ultimate-Mitglied seid.
  • Unabhängig vom Abonnementstatus bleiben alle Xbox 360 Titel, die Sie in der Vergangenheit über Games with Gold eingelöst haben, in Ihrer Bibliothek erhalten.

Zu Beginn wird auch nicht der komplette Katalog verfügbar sein, Psychonauts 2, Hellblade: Senua’s Sacrifice, State of Decay 2 und Doom Eternal sind verfügbar. Die restlichen 21 Spiele werden am 14. September verfügbar sein, wenn der neue Xbox Game Pass Core startet.

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Thunderbird 115.1 veröffentlicht

Im Nachrichten-ID-Header wurde die Kontodomäne anstelle der Felddomäne „Von“ verwendet

Das Zoomen funktionierte in der Mehrfachnachrichtenansicht nicht

Die Größe des Dialogfelds „Zuletzt verwendeten Verlauf löschen“ wurde nicht korrekt an den Inhalt angepasst

Beim Bewegen des Mauszeigers über die Nachricht in der Kartenansicht wurde kein Tooltip mit dem vollständigen Nachrichtentitel angezeigt

Die Spaltenüberschriften der Nachrichtenliste wurden im Modus mit erhöhtem Kontrast transparent

Die Auffüllung der Nachrichtenlistenkarte war in der Kompaktansicht falsch

Die Gesamtzahl der Nachrichten und die Ordnergröße wurden ebenfalls ausgeblendet, wenn in den Optionen des Ordnerbereichs die Option „Lokale Ordner ausblenden“ ausgewählt wurde

Auf Nachrichten in tief verschachtelten IMAP-Ordnern konnte nicht zugegriffen werden

Thunderbird Flatpak konnte nicht vom Terminal aus mit dem Befehl „thunderbird“ ausgeführt werden.

Die Größe des CardDAV-Adressbuchdialogs wurde nicht richtig angepasst, um alle verfügbaren Adressbücher anzuzeigen

Verschiedene visuelle und stilistische Korrekturen

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