DiskStation Manager: Version 7.2-64570 Update 2 wird verteilt

Nutzer eines Synology-NAS bekommen derzeit Version 7.2-64570 Update 2 des DiskStation Managers zum Download angeboten. Damit führt Synology ein paar Verbesserungen ein, unter anderem wurden die von Western Digital Device Analytics (WDDA) generierten Vorschläge angepasst. Da könnte man vermuten, dass Platten, die drei Jahre dauerhaft am Netz waren, nicht mehr zwingend als fehlerhaft angezeigt werden. Das komplette Changelog sieht wie folgt aus:

Änderungsprotokoll

Behobene Probleme

  1. Es wurde ein Problem behoben, bei dem das Löschen von Snapshots über die Snapshot-Replikation auf dem Zielserver dazu führen konnte, dass ungenutzter Speicher nicht ordnungsgemäß freigegeben wurde.
  2. Es wurde ein Problem behoben, bei dem es bei bestimmten Modellen nach dem Update auf DSM 7.2 zu einer erfolglosen Replikation mit der Snapshot-Replikation kommen konnte.
  3. Es wurde ein Problem behoben, bei dem Benutzer, die sich über Synology SSO bei DSM anmelden, Synology Office-Dateien möglicherweise nicht öffnen konnten.
  4. Es wurde ein Problem behoben, bei dem das System möglicherweise keine Test-E-Mails senden konnte, wenn das Synology-Konto für den Empfang von Benachrichtigungen konfiguriert ist.
  5. Die von Western Digital Device Analytics (WDDA) generierten Vorschläge wurden angepasst.
  6. Es wurde ein Problem behoben, bei dem bestimmte Modelle nach dem Erstellen eines Volumes möglicherweise nicht den entsprechenden Speicherpool anzeigten.
  7. Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Warnung bei Prüfsummenkonflikten nicht den Dateipfad für die Dateien angab, die den Fehler enthielten.
  8. Eine Sicherheitslücke bezüglich Ghostscript (CVE-2023-36664) wurde behoben.

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Microsoft blockiert Upgrade-Möglichkeit von Windows 8.1 auf Windows 11

Windows 8.1 wird seit 10. Januar 2023 nicht länger unterstützt und erhält seitdem keine Sicherheitsupdates mehr. Nutzer sind aufgerufen, ihre alten Geräte auf Windows 10 aufzurüsten.

Der beste Upgrade-Pfad für Windows 8.1-Nutzer lautet allerdings laut Microsoft, sich direkt einen neuen PC zu kaufen, welcher mit Windows 11 kompatibel ist. Die meisten Rechner, die mit Windows 8.1 ausgeliefert wurden, sind nämlich offiziell nicht mit der neuesten Systemversion kompatibel. Weiterhin steht Windows 8.1-Nutzern ein kostenloses Windows 10-Upgrade offen, wobei das direkte Upgrade auf Windows 11 durch technische Mittel blockiert wurde.

Seit Windows 11 Dev Channel Build 25131 war es nämlich nicht möglich, ein direktes Inplace-Upgrade von Windows 8.1 auf Windows 11 durchzuführen. Bei der Installation wurde der Fehler „Modern Setup Host has stopped working“ angezeigt. Was das Problem verursacht, ist unklar, denn das Upgrade war bis Windows 11 Build 25126 vollständig funktional. Microsoft könnte jedoch eine Möglichkeit gesucht haben, wie man das direkte Upgrade von Windows 8.1 auf Windows 11 verhindern kann.

Es gibt jedoch Umwege, wie man Microsofts neue Upgrade-Blockade umgehen kann. Wie nun Twitter-Nutzer XenoPanther bemerkte, scheint es mit den neuesten Canary-Builds wieder zu funktionieren. Tauscht man die install.wim von Build 25126 jedoch durch jene von Canary Build 25905 aus, geht das Inplace-Upgrade von Windows 8.1 auf Windows 11 problemlos durch.


Quelle: Twitter

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#StartupTicker

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Samstag, 22. Juli 2023VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!

#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!

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Lingotto (gehört zu Exor), Vsquared Ventures, Primepulse und HV Capital investieren 50 Millionen Euro in Neura Robotics. Mehr über Neura Robotics

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Das Münchner Unternehmen Ecommerce One, zu dem Afterbuy, DreamRobot und Baygraph gehören, übernimmt Marmalade und Makaira. Mehr über Ecommerce One

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Global Founders Capital


Beim samwerschen Geldgeber Global Founders Capital (GFC), immerhin der größte deutsche Kapitalgeber, wird es nach dem Ende von Rocket Internet still. Mehr über Global Founders Capital

Giano Capital


Mit Giano Capital aus Genf geht ein sogenannter “Single Asset Late Stage Secondary Fonds”, der 50 Millionen Euro schwer ist, an den Start. Mehr über Giano Capital

Lucid Capital


Flash Ventures-Team startet nach dem Ende von Rocket Internet den Geldgeber Lucid Capital. Mehr über Flash Ventures

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Foto (oben): Shutterstock

Microsoft Edge-Browser bekommt wieder EPUB-Unterstützung

Eine der wenigen Funktionen, die den alten Microsoft Edge-Browser auf UWP-Basis besonders gemacht hatten, war die Unterstützung für das E-Book-Dateiformat EPUB. Bevor seine Einstellung Ende 2018 angekündigt worden war, hatte Microsoft mit dem Fall Creators Update seinen UWP-Browser erheblich verbessert.

Mit der Umstellung auf die Chromium-Basis gingen zahlreiche nützliche Funktionen des Browsers verloren. Hierzu gehört die Ablage von Tabs, die Leseliste sowie eben auch die Unterstützung fürs EPUB-Dateiformat. Die ersten beiden Funktionen wurden durch die Sammlungen im Grunde ersetzt, allerdings hatte Microsoft in der Vergangenheit mehrfach die geplante Unterstützung für EPUB bestätigt.

Mit der neuesten Microsoft Edge Canary-Version 177.0.1989.0 bekommt der Chromium-basierte Browser offiziell Unterstützung für das E-Reader-Dateiformat .epub zurück. Dokumente können damit im Browser geöffnet werden, allerdings ist der Funktionsumfang noch sehr eingeschränkt. Momentan gibt es lediglich die Möglichkeit, die Dokumente zu öffnen, Inhaltsverzeichnisse aufzurufen und Lesezeichen hinzuzufügen. Der alte Edge-Browser hatte noch einen deutlich höheren Funktionsumfang und unterstützte die Änderung der Schriftart, Textgröße, den Hintergrund, bot eine Touch-basierte Seitennavigation und konnte selbstverständlich das Inhaltsverzeichnis anzeigen.

Nachdem es sich jedoch um eine sehr frühe Implementierung handelt, ist die Funktion aktuell noch versteckt und wird über einen Startparameter aktiviert. Hierfür müsst ihr in den Eigenschaften der Edge-Verknüpfung folgende Startparameter übergeben, indem ihr den folgenden Befehl im Pfad anhängt: –enable-features=msEdgeEpubReaderEnabled

Startet den Browser, welcher dafür natürlich die aktuellste Canary Insider-Version benötigt, daraufhin über die Verknüpfung und genießt den EPUB-Support im neuen Microsoft Edge-Browser auf Chromium-Basis.

Google macht Nearby Share für Windows offiziell verfügbar

Nearby Share ist ein Android-Feature seit 2020, das die Übertragung von Dateien, Kontakten, WLAN-Zugängen und anderen Daten zwischen zwei Geräten erlaubt. Kurz und knapp: Es ist eine AirDrop-Alternative von Google für Android.

Der Dienst konnte bislang jedoch nur zur Übertragung von Daten zwischen Android- und ChromeOS-Geräten genutzt werden und erschien vor einigen Monaten für Windows als Beta. Das ändert sich nun, denn Nearby Share ist nun weltweit offiziell als Windows-Programm verfügbar. Den offiziellen Launch hat Google am 19. Juli per Pressemeldung angekündigt.

Es gilt zu beachten, dass Googles Nearby Share nicht mit der in Windows 10/11 integrierten „Umgebungsfreigabe“ bzw. auf Englisch „Nearby Sharing“ verwechselt werden sollte. Diese sind selbstverständlich nicht miteinander kompatibel, denn wo kämen wir denn hin, gäbe es für solche Dinge so was wie Standards. Microsoft bietet bislang natürlich offiziell keine Möglichkeit an, sein „Nearby Sharing“ mit Android zu verwenden. Es gibt jedoch eine inoffizielle App dafür, welche wir auch in unserem Windows 11 Tricks Video vorgestellt hatten.

Wer Googles offizielle Implementierung zur Dateifreigabe zwischen Android-Smartphone und PC benutzen möchte, findet diese über Googles offizielle Produktseite als Download. Der PC sowie das Smartphone müssen hierfür gewisse Anforderungen erfüllen, die wir im Folgenden aufgelistet haben.

  • Ein Computer mit einer 64-Bit-Version von Windows 10 oder höher
  • Ein Android-Gerät mit Android 6.0 oder höher. Informationen zum Aktivieren von Nearby Share auf Android-Geräten
  • Auf beiden Geräten muss Bluetooth aktiviert sein.
    • Wenn Ihr Windows-Gerät BLE Extended Advertising nicht unterstützt, ist es möglich, dass andere Nutzer Sie in bestimmten Netzwerken nicht finden und keine Dateien mit Ihnen teilen können.
  • Auf beiden Geräten muss WLAN oder das Ethernet aktiviert sein.
  • Beide Geräte müssen mit demselben Netzwerk verbunden sein.
  • Die Geräte dürfen sich nicht weiter als fünf Meter voneinander entfernt befinden.

> Google Nearby Share herunterladen

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