Nintendo Switch 2: Design zeigt sich bereits vorab dank Zubehörhersteller

Die Nintendo Switch 2, wenn sie denn so heißen wird, soll 2025 vorgestellt werden. Das hat der japanische Hersteller auch selbst schon bestätigt. Nun zeigt ein versehentlich zu früh veröffentlichtes Video eines Zubehörherstellers die Konsole bereits vorab. Allerdings kann man auf den verschwommenen Bildern nicht so wahnsinnig viel erkennen.

Letzten Endes bestätigt das neue Video, dass die Nintendo Switch 2 dem Vorgängermodell stark ähnelt. Dieses Mal wagt Nintendo also wohl keine Revolution. Das entspricht im Wesentlichen auch vorherigen Leaks. Das Video, welches inzwischen schon wieder gelöscht worden ist, stammt übrigens vom Zubehörherstellers Satisfye. Der wollte damit seinen ZenGrip 2 bewerben, welcher die Ergonomie an der Nintendo Switch 2 verbessern soll. Beachtet dabei, dass man dafür sicher keine klassischen Fotos der Konsole, sondern eine Renderaufnahme als Platzhalter genutzt hat.

Satisfye accidentally put a trailer for their upcoming product the Zengrip 2 for the Nintendo Next Gen Console and in it

They just show the Nintendo Switch 2 in it like straight up just show it it’s blurred a bit but not much that is our first official Switch 2 look pic.twitter.com/S0zPNewla6

— DP19 (@1DaP_PaD1) December 10, 2024



Auffällig ist, dass man eben im Video einen neuen Button unter der Home-Taste erkennen kann, was auch bestätigt, dass es sich eben nicht um die erste Generation der Nintendo Switch handelt. Die neue Spielekonsole soll dabei erneut sowohl als Handheld fungieren als sich auch über ein Dock am TV nutzen lassen. Gerüchte bescheinigen der Switch ein LC-Display mit 1080p als Auflösung sowie die neue Option am TV das Bild mit bis zu 4K auszugeben.

Die Nintendo Switch 2 könnte zum Start teurer sein als die erste Generation. Derzeit rechnet man mit einer offiziellen Ankündigung Anfang 2025 und der tatsächlichen Veröffentlichung dann Mitte des nächsten Jahres.

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Epic Games Store landet vorinstalliert auf Android-Geräten bei O2

Das dürfte einer der feuchten Träume von Epics Tim Sweeney gewesen sein. Er landet nun mit seinem Epic Games Store auf Millionen von Android-Geräten. Der Telekommunikationskonzern Telefónica (der hinter O2) und Epic Games haben nämlich heute eine weitreichende Kooperation bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit wird den Epic Games Store und das beliebte Spiel Fortnite auf Millionen von Android-Geräten im Telefónica-Netzwerk verfügbar machen.

Die Partnerschaft startet mit der Vorinstallation des Epic Games Store auf allen neuen kompatiblen Android-Geräten in den Telefónica-Märkten Spanien, Großbritannien, Deutschland, Mexiko und dem spanischsprachigen Lateinamerika. Nutzer können dadurch ohne Umwege populäre Spiele wie Fortnite, Fall Guys und Rocket League Sideswipe herunterladen. In Zukunft sollen auch Spiele von Drittanbietern über diesen Weg vertrieben werden.

Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen hat bereits eine längere Geschichte. Telefónica führte als erster Mobilfunkanbieter die direkte Abrechnung über die Telefonrechnung im Epic Games Store ein.

Die strategische Allianz zielt darauf ab, das Android-Ökosystem wettbewerbsfähiger zu gestalten und Nutzern eine Alternative zu den etablierten App-Marktplätzen zu bieten – so beschreibt es Telefónica. Ich sage mal: Win-Win für beide, Money, Money, Money. Für das kommende Jahr planen beide Unternehmen, ihre Zusammenarbeit weiter auszubauen und zusätzliche Vorteile für Mobile-Spieler im Telefónica-Netz zu schaffen.

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Steam Client Beta: Neue Optionen für Spiele-Updates

Valve hat heute ein Beta-Update für den Steam Client veröffentlicht, das Nutzern deutlich mehr Kontrolle über ihre Spiele-Updates gibt. Die Änderungen zielen besonders auf Spieler mit begrenztem Internet-Volumen oder großen Spielebibliotheken ab.

Bisher lädt Steam Updates für kürzlich gespielte Titel zeitnah herunter, während bei länger nicht gespielten die Aktualisierungen gebündelt oder in Ruhezeiten geladen werden. Mit den neuen Optionen unter „Downloads“ können Nutzer nun selbst entscheiden, ob Steam das Update-Verhalten automatisch steuern oder Updates erst beim Spielstart laden soll.

Für jedes Spiel lassen sich individuelle Einstellungen vornehmen. So können beispielsweise große Updates von 200 GB oder mehr gezielt aufgeschoben werden, bis das Spiel wieder gespielt werden soll. Eine neue Übersicht zeigt dabei alle konfigurierten Ausnahmen auf einen Blick.

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Xbox-App für Windows: Neues Design und mehr Spiele im Angebot

Die Xbox-App für Windows hat ein Update erhalten, das neben einem neuen Design auch eine erweiterte Spielesammlung mit sich bringt. Mit dem neuen Home-Bildschirm will Microsoft den Nutzern einen schnelleren Zugriff auf ihre Lieblingsspiele und neue Titel ermöglichen. Der Fokus liege dabei auf aktuellen Inhalten wie Neuerscheinungen, Events, Game-Pass-Angeboten und Rabattaktionen. Neu ist auch die „Zurückspringen“-Funktion im Kompaktmodus: Mit einem Klick auf eine Spielkarte kann der Spieler direkt dort weiterspielen, wo er aufgehört hat.

Neben den Game-Pass-Titeln finden sich nun auch vermehrt Spiele in der App, die nicht im Abonnement enthalten sind. Microsoft arbeite dafür mit verschiedenen Partnern zusammen, um die Auswahl an Spielen zu erweitern, die Xbox-Features unterstützen. Inzwischen sind fast 400 Titel hinzugekommen, die bisher nicht über die App gefunden oder gekauft werden konnten.

Darunter befinden sich Titel von japanischen Studios wie Kemco und Kairosoft, aber auch Titel wie „Shovel Knight Treasure Trove“, „Jackbox Party Pack“ und „The Invincible“. Über 100 der neuen Spiele unterstützen zudem Xbox Play Anywhere. Spieler, die die Xbox-Konsolenversion kaufen, können also auch die PC-Version spielen und umgekehrt. Derzeit testet das Unternehmen die Integration von Casual Games wie „Candy Crush Soda Saga“ und „Angry Birds 2“ in die Xbox-App.

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Game-Streaming auf die Xbox: Microsoft erweitert Cloud-Gaming für eigene Spiele

Microsoft hat eine Erweiterung seines Cloud-Gaming-Dienstes angekündigt. Xbox-Insider mit einem „Game Pass Ultimate“-Abonnement können ab sofort ausgewählte Spiele aus ihrer persönlichen Bibliothek über die Cloud auf Xbox-Konsolen streamen, ohne diese zuvor installieren zu müssen.

Diese Funktion steht zunächst Mitgliedern der Alpha-Skip-Ahead- und Alpha-Rings des Xbox-Insider-Programms zur Verfügung. Die Neuerung gilt für Xbox Series X/S sowie Xbox One Konsolen in allen 28 Ländern, in denen Xbox Cloud Gaming verfügbar ist.

Die praktische Bedeutung dieser Entwicklung liegt auf der Hand: Spieler sparen nicht nur Speicherplatz auf ihrer Konsole, sondern auch die oft zeitaufwendige Installation der Spiele. Der Zugriff erfolgt über das Menü „Meine Spiele & Apps“ im Bereich „Vollständige Bibliothek“ unter „Eigene Spiele“. Spiele, die sich über die Cloud starten lassen, sind mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet.

Microsoft plant, diese Funktion in Zukunft auch auf den Microsoft Store und die Xbox-App für Window-PCs auszuweiten. Die Integration des Cloud-Streamings für eigene Spiele wurde bereits im November für andere Geräte wie Smartphones, Tablets und PCs eingeführt.

Für interessierte Spieler, die noch nicht am Xbox Insider Programm teilnehmen, besteht die Möglichkeit, sich über den Xbox Insider Hub App anzumelden. Der steht sowohl für Xbox-Konsolen als auch für Windows zur Verfügung.

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