eero Pro 6 WLAN-Mesh-System startet in Deutschland

In den USA gibt’s das Mesh-System eero Pro 6 schon etwas länger, nun startet das Amazon-Unternehmen auch in Deutschland durch. Beim eero Pro 6 handelt es sich um eine leistungsstärkere Version des eero 6, welches es ja auch schon in Deutschland gibt. Die neuen Mesh-Wifi-Systeme sind nun mit WiFi 6 ausgestattet, der Technologie, die schnellere Geschwindigkeiten, höhere Leistung und bessere Unterstützung für gleichzeitig angeschlossene Geräte bietet.

Der eero Pro deckt im Vergleich zum Non-Pro eine größere Fläche ab (Dual Band vs. Tri-Band und bietet ebenfalls wie dieser einen integrierten Zigbee-Smart-Home-Hub. Durch den integrierten Zigbee-Hub macht eero 6 Pro zusätzliche Smart-Home-Hubs überflüssig. Nachdem Kunden ihr eero- und Amazon-Konto verknüpft haben, können sich Zigbee-Geräte wie smarte Lampen, Steckdosen, Thermostate und andere kompatible Geräte direkt mit ihrem eero-Netzwerk verbinden. Mit der eero-App können Nutzer ihr Netzwerk verwalten, die Internetverbindung anhalten, ihr Netzwerk mit Freunden oder Gästen teilen und vieles mehr – egal ob von zu Hause aus oder unterwegs. Mit dem eero-Skill für Alexa sowie einem Alexa-fähigen Gerät oder der Alexa-App können viele Funktionen auch per Sprache gesteuert werden – etwa mit einem Befehl wie „Alexa, schalte das Gästenetzwerk ein“.

Ein einzelner eero Pro 6 ist ein Tri-Band Mesh-Wi-Fi 6-Router mit zwei Ethernet-Anschlüssen und dem erwähnten integrierten Zigbee-Smart-Home-Hub. Er eignet sich auch für Häuser mit Gigabit-Internetverbindungen und deckt bis zu 190 m² ab. Ein eero Pro 6 3er-Set enthält drei einzelne eero Pro 6-Router, die sich kabelgebunden oder drahtlos miteinander verbinden lassen und so bis zu 560 m² abdecken. Eigene Erfahrung: Nein, einer reicht definitiv nicht für 190 Quadratmeter, wenn das Haus Wände hat.

Angebot



Kunden haben außerdem die Möglichkeit eero Secure zu abonnieren, das eine zusätzliche Sicherheitsebene für das Heimnetz bieten soll. eero Secure beinhaltet eine Kindersicherung mit einer sicheren Suche und Inhaltsfiltern für soziale Medien, Gaming, Streaming oder nicht altersgerechte Inhalte. Erweiterte Online-Sicherheitsfunktionen sollen helfen, den Zugriff auf schädliche Webseiten zu verhindern, einschließlich Malware, Spyware, Botnets und Phishing-Seiten. Der Werbeblocker verhindert eine Vielzahl von Trackern im Web, mit Einblicken in die Datennutzung können Familien ihre Online-Zeit verwalten. Fand ich persönlich nicht ganz so spannend, dass man für solche Funktionen zum Abo greifen muss. Preise und Umfang beschrieb ich ja schon hier.

Die eero Pro 6 1er-Sets (249 Euro) und 3er-Sets (639 Euro) sind ab sofort bei Amazon zu finden. Zum Start im Angebot aber.

Darüber hinaus können Kunden auch aus den folgenden eero-Systemen wählen:

• eero 6: 149 Euro (1er-Set), 239 Euro (2er-Set), 299 Euro (3er-Set)

• eero: 99 Euro (1er-Set), 179 Euro (2er-Set), 259 Euro (3er-Set)

• eero Pro: 169 Euro (1er-Set), 469 Euro (3er-Set)

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iOS 15.1: Zweite Beta für Entwickler veröffentlicht

Apple hat am 21. September das erste Sub-Release von iOS 15iOS 15.1 – veröffentlicht. In Kombination mit den ebenfalls erschienenen Betas von watchOS 8.1 und tvOS 15.1 aktiviert der Konzern aus Cupertino wieder SharePlay. Außerdem behebt man ein Problem, das dafür verantwortlich ist, dass man bei den AirPods Pro die Geräuschkontrolle nicht mehr Siri aktivieren oder abschalten kann. Das waren zumindest die offensichtlichen Neuerungen in dieser Testversion. Nun ist die zweite Beta von iOS 15.1 erschienen und solltet ihr ein Entwicklerprofil auf eurem Gerät haben, könnt ihr euch wieder ins Testen stürzen. Was genau sich geändert hat, wird sich in den nächsten Stunden zeigen. Sollte es etwas Erwähnenswertes geben, erfahrt ihr es hier. Zusätzlich zu iOS 15.1 Beta 2 und iPadOS 15.1 Beta 2 hat Apple heute auch tvOS 15.1 Beta 2 für den Apple TV veröffentlicht. Außerdem gibt es watchOS 8.1 Beta 2 für die Apple Watch. Für macOS Monterey hat Apple bisher noch keine neuen Updates veröffentlicht.

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Amazon Astro vorgestellt: Hausroboter zur Überwachung

Amazon hat Astro vorgestellt. Einen Roboter für eure Wohnung, der mehr als nur Alexa auf Rädern sein soll. Er fährt autonom eure Wohnung ab und besitzt eine Teleskop-Kamera, mit der ihr auch „weiter oben“ schauen könnt, ob alles in Ordnung ist. Ihr könnt darüber natürlich Videotelefonie führen, wie mit einem Echo Show, er kann euch aber auch benachrichtigen, wenn etwas nicht stimmt.

Er kann Gesichter erkennen und so mitteilen, wenn sich jemand Unbekanntes in der Wohnung oder im Haus aufhält. Das Ganze ist allerdings noch immer in der Entwicklung, neugierige Menschen können aber schon auf Day-One-Einladung zuschlagen, 1000 Dollar werden fällig. – der Normalpreis solle bei 1.500 Dollar liegen.

Astro arbeitete auch mit Ring zusammen und sorge so dafür, dass das Zuhause richtig sicher ist. Mit Ring Protect Pro, einem neuen Abonnementdienst von Ring, können Nutzer Astro so einstellen, dass er das Zuhause selbstständig überwacht, wenn Besitzer nicht zu Hause sind, proaktiv nachforscht, wenn ein Ereignis erkannt wird, und automatisch Videoclips im Ring-Cloud-Speicher speichert, die man von überall aus in den Ring- oder Astro-Apps ansehen kann.

Astro kommuniziert mit seinen digitalen Augen auf dem rotierenden Bildschirm, mit Körperbewegungen und Tönen. Seine Persönlichkeit sei auch hilfreich – zum Beispiel hält er sich dort auf, wo er am nützlichsten sein kann.

Das Sicherheitssensorsystem von Astro, kombiniert mit einem speziellen Sicherheitsprozessor, erkennt laut Amazon Merkmale wie Treppen und Hindernisse in Echtzeit. So können beispielsweise Kontrollfunktionen wie aktives und passives Bremsen das Gerät stoppen, wenn ein Haustier plötzlich in den Weg des Astro läuft.

Man habe Astro so konzipiert, dass ein Großteil der Datenverarbeitung (aha!) auf dem Gerät stattfindet, einschließlich der Bilder und Sensor-Rohdaten. Nachdem Nutzer Astro erlaubt haben, den Grundriss des Hauses zu erkunden, können sie Bereiche festlegen, die nicht betreten werden dürfen. Diese Sperrzonen zeigen Astro an, wo er nicht hingehen darf. Wenn Astro erfährt, dass ein Bereich nicht betreten werden darf, vermeidet er das Betreten dieser Bereiche und verlässt den Bereich sogar, wenn er manuell in eine Sperrzone gestellt wird. Kamera und Mikro lassen sich ebenfalls deaktivieren.

Der Bau von Astro erforderte von Amazon Innovationen, um sehr schwierige wissenschaftliche Herausforderungen zu lösen. Die wichtigste davon war die Frage, wie Amazon sicherstellen kann, dass Astro sich autonom im Haus bewegen kann. Intelligent Motion, die Technologie, die Astro Mobilität verleiht, nutzt Fortschritte in der simultanen Lokalisierung und Kartierung (SLAM), um Astro zu helfen, zu verstehen, wo er sich befindet, und autonom in dynamischen Hausumgebungen zu navigieren, die sich ständig verändern.

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Online-Shops für Eheringe: Warum dieses Konzept so gut funktioniert

Die Hochzeitsbranche geht an vielen Menschen vorbei, bis es auch in ihrem Leben einmal ernst wird. Dabei lässt sich hier sehr gut beobachten, wie eine sehr spezielle Branche auch im Internet gut funktionieren kann.

Wie funktionieren Online-Shops für Eheringe?

Eheringe kaufte man in vergangenen Tagen klassischerweise beim Juwelier. Da viele Menschen sonst eher selten Schmuck kaufen, hatte dies in der Regel ein recht einseitiges Beratungsgespräch zur Folge: Die Kunden mussten dem Händler blind vertrauen, vor allem im Hinblick auf Qualität und Preis. Im Netz ist das grundlegend anders. Über Online-Shops wie www.eheringe.de können sich Kunden zunächst selbst einen Überblick über das gesamte Angebot und die Preise verschaffen. Die Interessenten agieren hier unterschiedlich: Einige wollen vor allem schnell zum Ziel, andere wiederum möchten ihre Kaufentscheidung so überlegt wie möglich treffen. Kann man da überhaupt einen Shop kreieren, der beide Gruppen gleichermaßen glücklich macht?

Die Antwort lautet: Ja, kann man. Viele Online-Shops haben genau dieses Problem erkannt und verfolgen auf ihren Startseiten eine Art Hybrid-Taktik. Für die schnellentschlossenen Kunden wird auf der Startseite eine Übersicht präsentiert, die eine möglichst flotte Orientierung möglich macht. So ist es beispielsweise denkbar, saisonal beliebte Modelle oder kürzliche Verkaufsschlager mit einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Das erleichtert vielen Kunden, die es eilig haben, die Entscheidung und sorgt für ein positives Kauferlebnis.

Aber nicht jeder will schnell kaufen und setzt auf Impulskäufe. Für viele Menschen ist der Kauf dieser Ringe – genau wie die Hochzeit im Allgemeinen – ein ganz besonderer Moment in ihrem Leben. Und daher möchten sie sich viel Zeit bei ihrer Entscheidung lassen. Das funktioniert nur mit einem guten Shopsystem, das solche Entscheidungen auch erlaubt.

Wie muss ein guter Online-Shop für Eheringe gestaltet sein?

Hier zeigen sich die wahren Stärken vieler digitaler Lösungen, selbst in Branchen, in denen man das zunächst nicht erwarten würde. Online-Shops erlauben eine inhaltliche Tiefe, die ein kurzes Verkaufsgespräch meist gar nicht erreichen kann. Die Kunden können sich außerdem selbst auf die Suche nach den für sie entscheidenden Informationen begeben und haben so auch mehr Vertrauen in ihre eigene Kaufentscheidung. Das ist insbesondere bei Geschäften wichtig, die nicht mit einer gewissen Regelmäßigkeit abgeschlossen werden. Hier gestaltet sich das Gewinnen von Vertrauen schwierig. Und trotz aller Scheidungsstatistiken gilt immer noch: Die meisten Menschen kaufen ein Paar Eheringe nur einmal in ihrem Leben.

Das Beispiel zeigt gut, welche Stärken der Online-Handel gegenüber dem analogen Einzelhandel haben kann. Entscheidend ist aber nicht der Fakt allein, dass das Geschäft online stattfindet. Der Shop muss auch die individuellen Besonderheiten seiner Kunden berücksichtigen und diese gut in die digitale Lösung integrieren.

Systemanbieter für Oberflächenbehandlung im E-Commerce: Die Chemieindustrie wird digital

Kaum eine Branche und kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, heute ohne Online-Shop unterwegs zu sein. Was in vergangenen Tagen nur in einigen Industriezweigen funktioniert hat, erfasst nun so gut wie jede Firma. Aber verändert sich dadurch auch das Konsumverhalten? Dieser Artikel geht der Frage anhand eines speziellen Beispiels aus der Chemieindustrie nach.

Was leistet die Chemieindustrie?

Die chemische Industrie erreicht die allermeisten Endverbraucher höchstens indirekt. Dahingegen haben die herstellenden und verarbeitenden Unternehmen in aller Regel sehr viel mit der Chemieindustrie zu tun. Ein gutes Beispiel ist die Firma Kluthe, die Oberflächenvorbehandlungen aller Art anbietet: kluthe.com/produkte/oberflaechenvorbehandlung/. Oberflächenvorbehandlungen sind überall da notwendig, wo Materialien besonders beständig und widerstandsfähig ausfallen sollen. Solche Behandlungen braucht es zum Beispiel in der Automobilindustrie, in der Elektrotechnik aber auch bei der Herstellung von Möbeln, Spielzeug und allerlei mehr.

Wie ein Material vorbehandelt wird, bestimmt entscheidend über dessen Stärke und auch über dessen Beschaffenheit. Ohne Oberflächenvorbehandlungen von Metallen könnten Autos beispielsweise nicht so leicht die vielen Einwirkungen verkraften, welche die Witterung dem Material zumutet. Auch der Bau von Schiffen wäre undenkbar, denn die meisten Metalle vertragen den Kontakt mit Wasser nicht.

Das Beispiel Chemieindustrie: Wie sich eine Branche digitalisiert

Ganz abgesehen davon, dass viele Arbeitsprozesse in der Chemieindustrie mittlerweile digital funktionieren, hat sich auch der Kauf und Verkauf von Produkten aus dieser Branche stark verändert. Grundsätzlich lässt sich festhalten: Auch unternehmerische Abnehmer informieren sich über Angebote und Preise heutzutage sehr häufig – und in der Regel sogar an erster Stelle – im Internet. Wer hier nicht mindestens mit seiner Marke und seinem Angebot auftaucht, der kann in naher Zukunft gleich einpacken. Einige Unternehmen haben aber die Zeichen der Zeit erkannt und legen noch einen drauf. Sie listen nicht nur ihre Dienstleistungen und Produkte, sondern ermöglichen auch eine Kontaktaufnahme oder gar direkt die Bestellung.

Das funktioniert im B2B-Bereich freilich nicht immer, denn hier gibt es seltener Fertiglösungen – anders als im klassischen Einzelhandel. Oftmals müssen Services genau mit dem Abnehmer abgesprochen werden: Was soll behandelt werden, in welcher Stückzahl und mit welchem Ziel? Aber auch solche Probleme lassen sich digital kommunizieren und in manchen Fällen sogar lösen. Unternehmen in dieser Branche zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie ihr Angebotsspektrum umfangreich erklären. Nicht immer wissen die potentiellen Abnehmer genau, was sie brauchen. Auf einer gut gestalteten Homepage können sie es lernen und dann eine gut informierte Anfrage stellen.

Nun bleibt noch die Frage: Lohnt sich das wirklich? Muss wirklich jede Branche digital stattfinden? Gemessen an den Herausforderungen der Gegenwart kann die Antwort hierauf nur „ja!“ lauten. Auch wenn es für viele Unternehmen in Branchen wie der Chemieindustrie nicht immer einfach ist, ihr Angebot digital gut zu erläutern: Einen Marktvorteil werden sie damit nicht erst in Zukunft, sondern genau jetzt erreichen.

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