Wie Sie Druckkosten in Ihrem Unternehmen effektiv senken

Effizientes Kostenmanagement ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Druckkosten können sich schnell summieren und das Budget belasten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Maßnahmen Ihre Druckkosten nachhaltig senken können.

In Zeiten der digitalen Transformation ist es wichtiger denn je, die Betriebskosten im Griff zu behalten. Dies gilt insbesondere für Bereiche wie das Druckwesen, der oft unterschätzt wird. Mit ein paar einfachen Strategien können Unternehmen erhebliche Einsparungen erzielen und gleichzeitig die Effizienz steigern.

Analyse Ihrer aktuellen Druckkosten

Der erste Schritt zur Reduzierung der Druckkosten besteht darin, eine gründliche Analyse der aktuellen Ausgaben vorzunehmen. Identifizieren Sie, wie viel Geld für Verbrauchsmaterialien wie Tinte und Papier ausgegeben wird. Nutzen Sie Tools zur Überwachung des Druckaufkommens und ermitteln Sie, welche Abteilungen am meisten drucken. Onlineshops wie Tintencenter bieten oft günstigere Alternativen zu herkömmlichen Anbietern. Durch diese Analyse können Sie gezielt Bereiche identifizieren, in denen Einsparpotenziale bestehen.

Neben der Analyse der direkten Druckkosten ist es auch wichtig, versteckte Kosten zu berücksichtigen. Dazu gehören Wartungskosten, Energieverbrauch und die Zeit, die Mitarbeiter mit der Verwaltung von Druckaufträgen verbringen. Eine umfassende Kostenanalyse sollte auch den Lebenszyklus der Druckgeräte berücksichtigen, um langfristige Einsparungen zu erzielen. Durch die Implementierung eines Kostenstellensystems können Sie zudem genau nachverfolgen, welche Abteilungen oder Projekte die höchsten Druckkosten verursachen und gezielt Maßnahmen ergreifen.

Einsatz moderner Technologie

Moderne Drucktechnologien bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Kostenreduktion. Investieren Sie in energieeffiziente Drucker mit Duplexdruck-Funktion, die den Papierverbrauch halbieren können. Berücksichtigen Sie auch den Einsatz von Dokumentenmanagement-Systemen, um den Bedarf an gedruckten Dokumenten zu minimieren. Die Implementierung cloud-basierter Lösungen kann ebenfalls helfen, den Zugriff auf digitale Dokumente zu erleichtern und die Notwendigkeit des Ausdrucks zu verringern.

Ein weiterer technologischer Aspekt, der zur Kostensenkung beitragen kann, ist der Einsatz von intelligenten Druckmanagement-Systemen. Diese Systeme ermöglichen es, Druckaufträge zu priorisieren, zu bündeln und optimal auf die verfügbaren Drucker zu verteilen. Darüber hinaus können fortschrittliche Authentifizierungsmethoden wie Chipkarten oder PIN-Codes implementiert werden, um unnötige Ausdrucke zu vermeiden und die Vertraulichkeit von Dokumenten zu gewährleisten. Die Integration von mobilen Drucklösungen kann zudem die Flexibilität erhöhen und gleichzeitig den Bedarf an dezentralen Druckern reduzieren.

Nutzung von Softwarelösungen

Die Einführung spezialisierter Softwarelösungen kann einen erheblichen Unterschied machen. Es gibt Programme, die den Druckauftrag optimieren und unnötige Ausdrucke vermeiden. Zudem bieten viele dieser Programme Funktionen zur Überwachung und Analyse der Druckaktivitäten, was Ihnen hilft, Schwachstellen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Auch das Einstellen von Standardeinstellungen wie Schwarz-Weiß-Druck oder Entwurfsmodus kann signifikante Einsparungen bringen.

Eine fortschrittliche Softwarelösung, die zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die Implementierung von virtuellen Druckern. Diese simulieren einen physischen Drucker, leiten den Druckauftrag jedoch in eine digitale Datei um. Dies ermöglicht es Mitarbeitern, Dokumente in verschiedenen Formaten zu „drucken“, ohne tatsächlich Papier zu verbrauchen. Solche Lösungen können nahtlos in bestehende Workflow-Systeme integriert werden und bieten zusätzliche Funktionen wie automatische Archivierung und einfache Weitergabe von Dokumenten. Durch die Reduzierung des physischen Druckvolumens können Unternehmen nicht nur Kosten sparen, sondern auch ihre ökologische Bilanz verbessern.

Mitarbeiter sensibilisieren und schulen

Die Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema Druckkosten ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Durch Schulungen und Informationskampagnen können Sie das Bewusstsein für effizientes Drucken schärfen. Mitarbeiter sollten dazu ermutigt werden, Dokumente nur dann auszudrucken, wenn es wirklich notwendig ist, und digitale Alternativen zu nutzen. Eine Kultur der Nachhaltigkeit im Büro kann nicht nur die Kosten senken, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.

Ein effektiver Ansatz zur Mitarbeitersensibilisierung ist die Einführung von Gamification-Elementen. Durch die Implementierung von Wettbewerben oder Belohnungssystemen für ressourcenschonendes Druckverhalten können Sie spielerisch das Bewusstsein schärfen und positive Verhaltensänderungen fördern. Visualisieren Sie die erzielten Einsparungen durch anschauliche Infografiken oder Dashboards, die in Gemeinschaftsräumen ausgehängt werden. Dies schafft nicht nur Transparenz, sondern motiviert auch zu weiteren Einsparungen. Zusätzlich können regelmäßige Workshops und Best-Practice-Sharing-Sessions dazu beitragen, dass Mitarbeiter innovative Ideen zur Reduzierung des Druckaufkommens entwickeln und umsetzen.

Poolroboter & Poolsauger: Deshalb boomt der Onlinehandel

Sie sind für größere Schwimmbecken unerlässliche Helfer, Poolroboter & Poolsauger. Die Filteranlage eines Swimmingpools kann noch so gut sein, sie kann nicht alle Verunreinigungen aus dem Wasser entfernen. Es kommt beständig zu Ablagerungen am Boden und den Wänden des Pools, die mechanisch entfernt werden müssen.

Doch welches Gerät passt am besten zum jeweiligen Pool? Die Auswahl ist groß und wie so oft ist es das Internet, das die besten Quellen bereithält. Weitere Infos zur Thematik bietet beispielsweise Poolsana, einer der vielseitigsten Anbieter in Bezug auf Swimmingpools und Zubehör wie  Poolroboter und Poolsauger im Internet.

Roboter und Sauger für die Reinigung des Pools: Die Vielfalt des Internetangebots ist unschlagbar

Die Suche nach dem richtigen Poolsauger oder Poolroboter kann im herkömmlichen Handel zum Geduldsspiel werden. Die Problematik liegt vor allem in der regionalen Nachfrage nach bestimmten Produkten, die einfach nicht groß genug ist, um Händler dazu zu bringen, ein vielfältiges Sortiment zu bevorraten, ein Beispiel sind Poolroboter und Poolsauger.

Während Haushaltsroboter, vor allem die Staubsaugerroboter, in ganz Europa sehr stark nachgefragt sind, schränkt sich das Kaufinteresse für Poolroboter logischerweise auf Besitzer von Swimmingpools ein. Auch wenn wiederum Anbieter wie Poolsana dank Ihrer preisgünstigen Pools den Kundenkreis in den letzten Jahren erheblich erweiterten, ist das Kaufinteresse auf der grünen Wiese oder in der Stadt einfach zu gering.

Es ist zudem ein saisonales Produkt, das vorzugsweise in den heißen Sommermonaten zum Einsatz kommt. Hier punktet der Onlinehandel, weil er ein großes Angebot zur Verfügung stellen kann, ohne gleichzeitig die hohen Kosten für die Präsentation der Poolroboter und Poolsauger in einem Fachgeschäft tragen zu müssen.

Aber nicht nur das. Der Onlinehandel kann auf Neuerungen schneller reagieren und seine Produktpalette einfach erweitern, während der Fachhandel meist erst den Abverkauf des vorhandenen Sortiments abwartet. Deshalb kommt es schon einmal vor, dass örtliche Händler Poolroboter führen, die nicht unbedingt auf dem neuesten Stand sind, was Technik und Ausstattung betrifft. Im Internet hingegen lassen sich bequem Vergleiche anstellen und Testberichte zu den verschiedenen Marken abrufen.

Was müssen Poolroboter und Poolsauger können?

Gerade an den warmen oder sogar heißen Tagen des Jahres ist die Staub- und Pollenbelastung in der Luft sehr hoch. Die mikroskopisch kleinen Partikel setzen sich auf der Wasseroberfläche des Swimmingpools ab und sinken dann langsam herunter, um sich am Boden und den Wänden festzusetzen.

Die Filteranlage genauso wie der Skimmer können nur einen kleinen Teil dieser Partikel aus dem Wasser entfernen, weil ihre Aufnahmekapazitäten im Verhältnis zum Volumen zu gering sind und das Wasser im Pool die meiste Zeit nicht bewegt wird. Rein theoretisch bräuchte es eine Wellenanlage, die das Wasser beständig umwälzt, um es dem Poolfilter zuzuführen. Das würde jedoch in Bezug auf die Investitionen in keinem Verhältnis stehen.

Poolroboter oder Poolsauger sind die bessere Lösung im richtigen Preis-Leistungs-Verhältnis

Poolsauger und Poolroboter besitzen verschiedene technische Merkmale, die eine entsprechende Einteilung erlauben:

  • Kabelgeführte Poolroboter
  • Batteriegespeiste Poolroboter
  • Handgeführte Poolsauger mit Anschluss an die Filteranlage

Poolroboter besitzen einen eigenen Sammelbehälter für die aufgenommenen und filtrierten Ablagerungen. Je nach Modell sind sie in der Lage, am Boden und an den Poolwänden entlangzufahren. Ein in ihnen verbauter Mikrochip sorgt dafür, dass die Geräte den gesamten Pool abfahren. Einer ihrer Vorteile ist natürlich der Komfort. Ihr Nachteil kann darin liegen, dass sie nicht alle Bereiche des Schwimmbeckens erreichen, speziell bei Pools mit Sonderformen. Handgeführte Poolsauger sind Bürsten an Teleskopstangen, die über einen Schlauch an den Poolfilter angeschlossen sind.

Sie werden per Hand über den Boden und die Wände geführt und lösen so die Ablagerungen, die dann in den Poolfilter gesaugt werden. Ihr Vorteil besteht darin, das mit ihnen jeder Bereich im Pool, gleich welcher Form, erreicht wird. Ihr Nachteil liegt darin, dass sie zur Poolreinigung per Hand geführt werden müssen. Ob nun jedoch Poolroboter oder Poolsauger, das richtige Modell findet sich im Internet.

Das Firmeninventar: So erstellen Sie eine sinnvolle Liste

Einmal pro Jahr macht jedes Geschäft eine Inventur, um den aktuellen Bestand an Ware zu checken. Doch auch für Betriebe ist es sinnvoll, eine Inventarliste zu erstellen! Je größer das Unternehmen, desto schneller verlieren Sie den Blick dafür, welche Güter eigentlich im Umlauf sind. Eine Übersicht ist allerdings relevant, um den Unternehmenswert beziffern zu können. Ob Rohstoffe oder Gegenstände, mit einem gut geführten Inventar haben Sie stets im Blick, worauf es ankommt.

Was ist eine Inventarliste und wem hilft sie?

Die Inventarliste ist bei einer Firmeninventur das wichtigste Detail. Hier werden alle Arbeitsmittel, Rohstoffe und Waren aufgelistet. In den meisten Firmen befinden sich Werte, die oft unterschätzt werden. Ob Drucker, Kopierer, Messschieber, Rohstoffe für die Produktion oder technische Geräte, all diese Dinge gehören zum Wert Ihrer Firma und müssen in einer ordentlichen Inventarliste mit aufgeführt werden. Die Erstellung einer solchen Liste erfolgt meist im Rahmen einer Inventur, bei der alles gemessen, gezählt und gewogen wird, was für Ihr Unternehmen relevant ist. Wer aber sollte eine solche Inventarliste erstellen und bei wem ist sie überflüssig?

Die wichtigsten Gründe, warum Sie eine Inventarliste brauchen

Mindestens einmal sollte jedes Unternehmen eine eigene Inventarliste erstellen, um sich selbst einen Überblick zu verschaffen, aber auch um Bilanz zu ziehen. Folgende Gründe sind entscheidend:

  • Inventarlisten decken Diebstahl auf: Nicht nur im Einzelhandel, sondern auch in Produktionsbetrieben und Unternehmen kommt es zu Diebstählen. Rohprodukte können für Diebe wertvoll sein, daher ist es wichtig, bei einem Verdacht eine Inventarliste anzufertigen und zu prüfen, ob sich der Verdacht erhärtet.
  • Ein Führungswechsel steht an: Wenn Sie ein Unternehmen verkaufen oder ein weiterer Geschäftsführer eintritt, kann eine Inventarliste notwendig sein. Vor allem bei einem Verkauf ist das Firmeninventar entscheidend für den Verkaufswert.
  • Überblick über den Betrieb erhalten: Wenn ein Betrieb wächst, verändert sich auch der Bestand. Mit einer Inventarliste können Sie sämtliche Gegenstände, Betriebsmittel und Werte festhalten, die sich im Lauf der letzten Jahre in Ihrem Betrieb angesammelt haben. Jede Neuanschaffung verändert den Wert des Unternehmens.
  • Die Erstellung der Bilanz: Wenn Ihr Unternehmen der Bilanzpflicht unterliegt, ist pro Jahr eine Inventur fällig. Zu einem festgelegten Datum muss das gesamte Unternehmensvermögen aufgelistet werden. Nicht nur die körperliche Inventur, sondern auch Schulden, Vermögen und immaterielle Güter müssen im Rahmen einer Buchinventur gelistet werden. Für Ihren Jahresabschluss ist eine solche Inventarliste existenziell!

Mit Vorlagen einfacher arbeiten

Die Erstellung Ihrer Inventarliste funktioniert am besten mit einer Vorlage. Diese funktionieren meist mit dem Tabellenkalkulator Excel und können ganz nach eigenen Wünschen angepasst werden. Die Einträge müssen dann nur noch in der entsprechenden Spalte gemacht werden, die Mengenangaben werden mechanisch eingetragen.

Wenn Sie selbst über gute Excel-Kenntnisse verfügen, brauchen Sie keine Tabellenvorlage, sondern können sich den Vordruck für die Inventur einfach selbst erstellen. Die gute Nachricht ist: Sie müssen hierfür keine Formeln programmieren können. Schauen Sie sich einfach ein paar der üblichen Onlinevorlagen an und orientieren Sie sich bei der Erstellung Ihrer individuellen Vorlage daran. Planen Sie hingegen eine digitale Erfassung der Werte,  ist eine Formel erforderlich. Auch hier finden Sie online viele Musterbeispiele und Hilfen.

Mit diesen Versandmöglichkeiten wird das Weihnachtsgeschäft für Online-Händler zum Erfolg

Alle Jahre wieder - das Weihnachtsgeschäft ist für die viele Versandhändler die umsatzstärkste Zeit des Jahres

Alle Jahre wieder – das Weihnachtsgeschäft ist für die viele Versandhändler die umsatzstärkste Zeit des Jahres
DHL

  • Dem Weihnachtsgeschäft gelassen entgegensehen mit dem zuverlässigsten Logistiker Deutschlands.
  • Die passende Verandoption nutzen – von der Warenpost für kleinformatige Sendungen bis zum Transport von sperrigen und schweren Gütern mit DHL 2-Mann-Handling.
  • Ab 200 Sendungen im Jahr DHL Geschäftskunde werden – und in wenigen Tagen alle Versandvorteile nutzen.

Das Weihnachtsgeschäft ist für die meisten Versandhändler die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Am 1. November 2021 meldet der Handelsverband Deutschland (HDE): „Die Verbraucherstimmung klettert auf ihr Vorjahresniveau. (…) Mit Blick auf die bevorstehenden drei Monate zeigen sich Verbraucherinnen und Verbraucher insbesondere bei der eigenen Einkommensentwicklung optimistischer und damit auch bei ihren geplanten Anschaffungen freigiebiger.“ Es ist zu erwarten, dass dieser positive Trend ganz besonders im E-Commerce zu spüren sein wird. Denn mit einem Umsatzwachstum von 23,2 Prozent schon im ersten Halbjahr ist 2021 das Erfolgsjahr für den Online-Handel. Es sind also besonders viele Weihnachtsbestellungen in den Online-Shops zu erwarten.

Verpackung und Versand optimieren

Wer alles aus dem Jahresendspurt herausholen will, muss gut vorbereitet sein und die Wünsche seiner Kunden kennen. Weit oben auf der Wunschliste steht ein schneller und zuverlässiger Erhalt der Bestellungen: 65 Prozent der Online-Kunden in Deutschland sagen, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit beim Versand sind ihnen besonders wichtig. 16 Prozent der Online-Shopper brechen ihren Kauf sogar ab, wenn die Lieferzeit nicht ihren Vorstellungen entspricht. Das fällt im Weihnachtsgeschäft, wo die bestellten Waren unbedingt pünktlich unter dem Weihnachtsbaum liegen sollen, noch stärker ins Gewicht.

Zur guten Vorbereitung für das Weihnachtsgeschäft gehört auch, die eigenen Abläufe bei Verpackung und Versand zu optimieren. Die beste Basis, den Stress auch bei hohem Bestellungsaufkommen zu minimieren, ist auf ein breites Spektrum an Versandoptionen zurückgreifen zu können. Ob Sie Weihnachtsdekoration, Unterhaltungselektronik oder Möbel verkaufen, Ihr Logistikpartner sollte für jeden Artikel eine attraktive Versandmöglichkeit bereitstellen. Als DHL Geschäftskunde ist es ganz einfach, den Versand individuell und flexibel für Sie und Ihre Empfänger zu gestalten. Von der Warenpost für kleine Artikel über den klassischen klimaneutralen Paketversand bis zum Möbeltransport mit DHL 2-Mann-Handling bietet DHL immer die passende Lösung.

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Attraktive Versandoption Warenpost

Für kleinere Artikel bis 1000 Gramm gibt es die günstige Warenpost – so schnell wie ein Brief und so transparent zu verfolgen wie ein Paket. Sogar die Ablage an einem Ablageort oder beim Nachbarn ist möglich. Online-Kundinnen und -Kunden suchen ihre Wunschprodukte zu den besten Konditionen. Wer einen attraktiven Versand per Warenpost anbieten kann, punktet mit allen Vorteilen:

  • günstiger Preis
  • hohe Versandgeschwindigkeit
  • volle Transparenz durch Sendungsankündigung und Tracking
  • Auswahl an Empfangsoptionen, wie Empfang an der Packstation und Hinterlegen der Sendung an einem vereinbarten Ablageort oder beim Nachbarn
  • klimaneutraler Versand durch GoGreen (optional zubuchbar)
  • Filial-Routing – die Sendung wird zur Abholung in der nächsten Filiale hinterlegt, wenn der Empfänger nicht ermittelbar ist (optional zubuchbar)

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Für den Standardversand bietet DHL den klassischen klimaneutralen Paketversand mit zahlreichen Empfangsservices. Dazu gehört für Geschäftskunden auch die Abholung der Pakete. Für sperrige und sehr schwere Waren, wie Möbel, Weiße Ware oder Freizeit- und Gartenartikel bietet sich das 2-Mann-Handling an. Wer sich zu Weihnachten noch ein 75-Zoll-Fernsehgerät oder ein bequemes Sofa gönnen möchte, wählt sicher gerne den Online-Anbieter, der das gute Stück bis in die Wohnung an seinen Platz bringt. Mehr Service für Ihre Kunden kann zum umsatzsteigernden Wettbewerbsvorteil werden. Das DHL 2-Mann-Handling umfasst folgende Leistungen:

  • Logistikleistungen für sperrige Waren, Möbel, Elektrogroßgeräte oder Consumer Electronics
  • Lieferung zum gewünschten Stellplatz im Wohnbereich
  • Zustellung zum gewünschten Liefertag
  • zentrale Lagerung Ihrer Ware und dadurch Lieferung schon einen Tag nach Bestellung (Zusatzoption)
  • Montage beim Kunden (Zusatzoption)

Wenn Sie als Online-Händler mit dem führenden Logistikdienstleister Deutschlands an Ihrer Seite wachsen wollen, können Sie schon ab 200 Sendungen pro Jahr DHL Geschäftskunde mit allen Vorteilen werden.

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HIER finden Sie weitere Informationen zu den Angeboten und Leistungen rundum den E-Commerce.

Dienstleister für Fliesen- und Raumdesign im E-Commerce: So funktioniert die Branche

Fliesen werden längst nicht mehr nur im Bad verlegt. Das haben unterdessen auch Online-Händler verstanden. Sie bereiten sich auf ein wachsendes Geschäft vor. Wie das genau funktioniert, erläutert dieser Artikel.

Wie Fliesen den E-Commerce erobern

Wer schon mal ein neueres Gebäude betreten hat – egal, ob Wohnfläche oder Büro – dem wird recht schnell aufgefallen sein, dass Fliesen hier eine größere Rolle spielen als früher. Seitdem Fliesen nicht mehr länger kalt und weiß sein müssen, kommen sie zunehmend auch in anderen Räumlichkeiten als den Sanitärräumen zum Einsatz. Das haben längst auch Online-Anbieter wie fliesen-raumdesign.de erkannt, die Dienstleistungen rund um Fliesen und Raumdesign anbieten. Von diesen erfolgreichen Konzepten kann man sich einiges abgucken.

Zunächst fällt auf: Online-Shops, die sich mit Innenraumdesign beschäftigen, arbeiten verständlicherweise viel mit großen visuellen Elementen. Große Fotos und Nahaufnahmen ermöglichen es dem Besucher, sich das dargestellte auch in der eigenen (künftigen) Wohnung gut vorzustellen. Mancher Anbieter geht auch dazu über, mit speziellen Konfiguratoren möglichst echte Nachbildungen der realen Verhältnisse zu ermöglichen. Wichtig ist, dass es sich bei Fotografien und anderen Arrangements immer um vollständige Beispiele handeln sollte.

Der Kunde kann sich wenig vorstellen, wenn er nur eine geflieste Wand sieht. Ein vollständig gefliester (und eingerichteter!) Raum hingegen ist etwas, das ihm bekannt vorkommt. Er kann sich so einen Eindruck von einem möglichen Gesamtbild verschaffen. Der Vorteil dabei ist: Viele Kunden bemerken auf diese Art und Weise, dass vor allem die Kombination unterschiedlicher Fliesen tolle visuelle Effekte ermöglichen kann.

Fliesen in Wohnräumen: Geht das?

Manch einem mag die Idee eines gefliesten Wohnzimmers trotzdem ein wenig ungewöhnlich vorkommen, auch wenn das mittlerweile gar nicht mehr so unüblich ist. Solche Berührungsängste kann man am besten überwinden, indem man neben der optischen Darstellung auch die praktischen Vorteile von Fliesen ausführlich beschreibt. Unter anderem wären da die guten Wärmeleiteigenschaften zu nennen, die insbesondere den Wirkungsgrad von Fußbodenheizungen deutlich erhöhen können. Daher sieht man Fliesen auch immer öfter in modernen Häusern, die mit Fußboden- oder Deckenheizungen ausgestattet sind.

Das Beispiel Fliesen- und Raumdesign zeigt: Eine gute Aufmachung ist das A und O im E-Commerce. Den Kontakt zum Produkt „mit eigenen Augen“ muss der Shop bestmöglich imitieren, sonst werden sich die Kunden nur schwer überzeugen lassen – oder schlimmer noch: Sie holen sich im Netz lediglich Inspiration. Damit das gelingt, muss der Anbieter nicht nur seine Technik, sondern auch das Produkt oder seine Dienstleistung und vor allem die Kundschaft gut kennen. Dann gelingt auch der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, denen man nachsagt, dass sie sich im Internet eigentlich nicht so gut vermarkten lassen.

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