Microsofts Word-Chef lobt Apple Vision Pro: “Besser als mein 77 Zoll TV”

Microsofts Omar Shahine hat kürzlich seine Erfahrungen mit dem Apple Vision Pro Headset geteilt, das er auf einem 16-stündigen Flug von Seattle nach Dubai benutzt hat. Nach dem kurzen Test verglich er das VR-Headset mit seinem Heimkinosystem.

Apple will mit seinem Apple Vision Pro Headset den ersten Spatial Computer vorgestellt haben, knappe 8 Jahre nachdem Microsoft mehrere VR-Headsets und sogar ein AR-Headset präsentierte. Ähnlich wie Microsofts HoloLens hat auch Apples Produkt immerhin einen stolzen Preis von 3.499 US-Dollar, aber das hat viele Nutzer nicht davon abgehalten, es vorzubestellen oder auszuprobieren.

Shahine hat das Headset als Unterhaltungsgerät auf dem Flug verwendet, um Filme zu schauen und im Web zu surfen. Sein Fazit:”Das ist wild.” Er lobte das Headset als “viel besser, leistungsfähiger, spaßiger und günstiger” als sein Heimkino-Setup, bestehend aus einem 77-Zoll-OLED-TV, einem Receiver, Lautsprechern und einem Apple TV. Er fügte jedoch hinzu, dass das Headset ziemlich schwer ist, was es unangenehm macht, es für eine lange Zeit zu tragen, und dass es auch seine Augen etwas anstrengt.

Shahine ist nicht der einzige Microsoft-Mitarbeiter, der das Potenzial des Apple Vision Pro Headsets erkundet hat. Auch der Produktmanager von Microsoft Loop twitterte, wie er die App auf dem Vision Pro während eines Fluges benutzt hat. Außerdem hat Ashley Willis, die Senior Director of Developer Relations bei GitHub ist, ihre Erfahrung mit dem Headset auf einem Flug geteilt. Microsofts Mitarbeiter scheinen also durchaus große Fans von Apples neuem VR-Headset zu sein.

Womöglich motiviert das den Konzern, seine eigenen VR-Pläne wiederzubeleben. Microsoft wird Ende dieses Jahres die Unterstützung für die eigenen Windows Mixed Reality VR-Headsets einstellen und die Universal Windows Plattform, die auch Apps für VR und AR ermöglicht, befindet sich ebenfalls längst auf dem Abstellgleis. Wenn nun Spatial Computing doch das “Next Big Thing” ist….

Next up: they decide to launch HoloLens 3 with UWP, because Spatial Computing is the next big thing, having just killed WMR ????

— WindowsArea.de (@WindowsArea) February 12, 2024


via: Windows Central | Threads

Microsoft kündigt Xbox Business Update für 15. Februar an

Microsoft hat eine Notfallkonferenz mit seinen Xbox-Fans einberufen, nachdem Gerüchte über einen potenziellen Release von Xbox-Exklusivtiteln auf anderen Plattformen die Community verärgert hatten. Phil Spencer teilte letzte Woche mit, dass man Fans zuhört und hat nun das Bussines Update-Event für 15. Februar um 18 Uhr angekündigt.

Darin will der Konzern über die Zukunft seiner Gaming-Sparte sprechen. An dem Podcast werden Phil Spencer, CEO von Microsoft Gaming, Präsidentin von Xbox, Sarah Bond, und der Leiter der Xbox Game Studios, Matt Booty, teilnehmen.

Anlass für dieses Business Update ist die anhaltende Verwirrung und Spekulation über die Strategie von Microsoft in Bezug auf seine Xbox-exklusiven Spiele. In den letzten Wochen gab es mehrere Berichte, die darauf hindeuteten, dass Microsoft einige seiner exklusiven Titel wie Hi-Fi Rush, Sea of Thieves und sogar das kommende Indiana Jones and the Great Circle auch für andere Konsolen wie die PlayStation 5 und die Nintendo Switch veröffentlichen könnte.

Diese Berichte haben bei vielen Xbox-Fans für Unmut und Enttäuschung gesorgt. Fans befürchten, dass dies zusätzlich die Position von Xbox-Hardware schwächen wird. Phil Spencer reagierte auf die Online-Kontroverse mit einem Tweet, in dem er versprach, dass Microsoft bald mehr Details zu seiner Vision für die Zukunft von Xbox teilen würde.

Microsofts Strategie scheint darauf ausgerichtet zu sein, seine Inhalte und Dienste wie den Xbox Game Pass auf möglichst vielen Bildschirmen anzubieten, unabhängig von der Plattform. Dies würde mit der globalen Strategie von Microsoft übereinstimmen, seine Apps und Dienste auf den meisten Plattformen bereitzustellen. Allerdings könnte dies auch zulasten der Konsolenverkäufe gehen. Die Veröffentlichung von Microsoft Office auf Android hat immerhin die Verkäufe von Windows Phones ebenfalls nicht angekurbelt.

Microsoft steht auch vor der Herausforderung, den erst kürzlich abgeschlossenen Kauf von Activision Blizzard für rund 70 Milliarden US-Dollar zum wirtschaftlichen Erfolg zu machen. Dies erfordert vermutlich größere Änderungen in der Organisation und dem Portfolio des Spielepublishers, der für beliebte Serien wie Call of Duty, Diablo und Overwatch bekannt ist.

Es bleibt abzuwarten, wie Microsoft seine Xbox-Fans mit seinem Business Update beruhigen oder zusätzlich erzürnen wird. Der Podcast wird live auf dem offiziellen Xbox-YouTube-Kanal und auf anderen Plattformen übertragen.


Quelle: Twitter

Wunderlist-Entwickler startet neue To-Do App: Superlist

Wer erinnert sich noch an Wunderlist? Microsoft hat die deutsche 6Wunderkinder GmbH vor knapp 10 Jahren gekauft, um daraus sein eigenes Programm Microsoft To-Do zu entwickeln. Wunderlist wurde 2019 eingestellt, was viele Nutzer enttäuscht hat.


Nun arbeitet der führende Kopf hinter Wunderlist wieder an einer neuen App, diesmal mit dem Namen Superlist. Superlist wurde schon 2020 ins Leben gerufen, nachdem Wunderlist-Gründer Christian Reber angeboten hatte, seine alte App von Microsoft zurückzukaufen. Microsoft hatte darauf nicht reagiert.

Nun ist der führende Kopf hinter Wunderlist zurück mit seiner neuen App, welche für Teamwork, persönliche Projekte und für “alles dazwischen” geeignet sein soll. Sie kann To-dos erstellen mit Datei-Anhängen, Notizen, Kommentaren und erlaubt die Nutzung mit mehreren Personen. Superlist unterstützt auch mehrere Integrationen, darunter Figma, GitHub, Slack, Google Kalender und Gmail. Microsoft 365 gehört nicht dazu.

Superlist ist kostenlos für den persönlichen Gebrauch und kostet 8 Euro im Monat für alle, die Pro-Konten mit zusätzlichen Funktionen benötigen. Diese umfassen unbegrenzte gemeinsame Listen mit bis zu 25 Personen, mehr Integrationen, größere Datei-Uploads und zusätzliche KI-Funktionen. Es gibt auch eine Pro Team-Stufe, die 10€ pro Monat pro Benutzer kostet, mit unbegrenzten Teammitgliedern. Bis zu 5 Teammitglieder können die kostenlose Version gemeinsam benutzen.

Die neue App von den Wunderlist-Machern ist noch in den Kinderschuhen, und einige Funktionen fehlen oder brauchen noch etwas Feinschliff. Auch wenn Superlist keine direkte Kopie des Aufgabenmanagers ist, den viele Benutzer vor dem Kauf durch Microsoft geliebt haben, sollte Superlist vertraut wirken, während es mit neuen Möglichkeiten und Ideen ausgestattet ist.

Superlist

Superlist

‎Superlist

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Quelle: Superlist

#Interview – “Als wir Raus gründeten, hatten uns Investoren reihenweise abgesagt”

Das Berliner Startup Raus, das 2021 von den Schulfreunden Christopher Eilers, Johann Ahlers und Julian Trautwein gegründet wurde, entwickelt “zeitgemäße Rückzugsorte außerhalb der Stadt mit smarten, nachhaltigen Cabins”. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 15 Millionen Euro in das Unternehmen – unter anderem von Roch Ventures, Speedinvest, 10x Founders, Rockaway Ventures, Dupuis Investment und Rivus Capital. Mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirken derzeit für Raus.

Zuletzt expandierte das Unternehmen nach Österreich. “Österreich ist unser erster internationaler Markt über die Grenzen von Deutschland hinaus. Wir sehen Österreich als Sprungbrett für die Internationalisierung und planen definitiv, auch darüber hinaus in weitere Länder zu expandieren. Wir sind überzeugt, dass unser Konzept länderübergreifend erfolgreich sein wird”, sagt Gründer Julian Trautwein.

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Raus-Macher außerdem über Krisenzeiten, Netzwerke und Komplexität.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Raus erklären?


Da das Konzept von Raus im Grunde genommen recht simpel ist, würde ich gar nicht so weit ausholen: Raus vermietet kleine, mobile Ferienunterkünfte auf dem Land an Naturbegeisterte und Erholungssuchende. Mit komfortablen und durchdacht ausgestatteten Unterkünften schaffen wir Rückzugsorte inmitten der Natur für spontane und unkomplizierte Auszeiten vom Stadtleben mit minimalem Aufwand. Darüber hinaus können unsere GästInnen vielfältige Extras buchen: Aktivitäten wie Alpakawanderungen und Bauernhofbesuche oder kulinarische Erlebnisse mit Verpflegungspaketen lokaler Hofläden – für einen magischen Aufenthalt, von dem unsere GästInnen noch lange schwärmen.

War dies von Anfang an euer Konzept?


Unsere Vision für Raus ist seit Beginn identisch geblieben: Mit Raus wollen wir Menschen nahtlos in die Natur bringen – denn wir glauben fest an die erholsame Wirkung eines bewussten Aufenthalts im Grünen. Mit unserer Plattform für immersive Naturerlebnisse wollen wir Gelegenheiten schaffen, um die Aufmerksamkeit und Energie bewusst an unberührte Orte zu verlagern, sowohl körperlich als auch geistig. Wir sprechen immer von “Time Well Spent”, das ist unser Leitspruch. Wir wollen ermutigen und befähigen, sich Zeit zu nehmen, um alles oder gar nichts zu tun.

Wie hat sich Raus seit der Gründung entwickelt?


Binnen von etwas mehr als zwei Jahren seit unserer Gründung im Oktober 2021 haben wir mehr als 12.000 GästInnen in mehr als 50 Cabins in Deutschland geholfen, Erholung in der Natur zu finden. Das macht uns wahnsinnig stolz. Sowohl der Umsatz als auch die GästInnenzahl sind in den letzten 12 Monaten um das Fünffache gestiegen, unser Buchungsvolumen hat sich verdreifacht und unsere GästInnenzufriedenheit ist überdurchschnittlich hoch. Neben Österreich sind wir auch innerhalb Deutschlands neben Hamburg und Berlin auch in die Regionen rund um Frankfurt, Stuttgart und bald Köln expandiert und bieten unseren GästInnen inzwischen zwei Community-Standorte – unsere Lodge am See in Brandenburg und die Lodge Landsitz in Niedersachsen – mit bis zu 8 Cabins, an denen sie die Schönheit der Natur mit Gleichgesinnten genießen können. Zudem freuen wir uns über die enge Partnerschaft mit Land- und ForstwirtInnen sowie lokalen PartnerInnen, die über Raus ein erhebliches Zusatzeinkommen von durchschnittlich 1.500 Euro pro Monat erwirtschaften und sich so gegen die strukturellen Herausforderungen und die Auswirkungen des Klimawandels absichern können. Unser Team wächst kontinuierlich und es macht mir mega Spaß, Raus gemeinsam mit so vielen talentierten und motivierten Menschen weiterzuentwickeln.

Es herrscht weiter Krisenstimmung in der deutschen Startup-Szene. Mit welchen Erwartungen blickst Du auf die kommenden Monate?


Gerade in Krisenzeiten ist es unglaublich wichtig, zuversichtlich und optimistisch zu bleiben. Natürlich ist das Funding-Umfeld ein ganz anderes, als es noch vor zwei bis drei Jahren der Fall war, aber es macht jetzt keinen Sinn, den Kopf in den Sand zu stecken. Es ist wichtig, diese neue Realität auch anzuerkennen und entsprechend diszipliniert zu handeln und selbstbewusst nach vorn zu blicken. Wir sind mit unserer Idee sehr nah am aktuellen Zeitgeist und bedienen keinen schnell vorübergehenden Hype, sondern decken den Bedarf an gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklungen, die uns noch viele Jahre begleiten werden. Als Gesellschaft sind wir wesentlich sensibler geworden für Themen wie Selbstfürsorge und Nachhaltigkeit. Wir wissen um den Effekt, den die Natur auf unser Wohlbefinden hat – und welche wichtige Rolle sie im Kampf gegen den Klimawandel spielt. Achtsamkeit und die Wiederverbundenheit der Menschen mit der Natur ist ein Kernprinzip im Aufbau eines nachhaltigen Unternehmens, das alle Aspekte unseres Angebots umfasst.

Viele Travel-Startups konnten zuletzt trotz allgemeiner Krise wachsen. Denkst Du, dass diese Reiselust anhalten wird?


Die Lust der Menschen auf das Reisen wird definitiv anhalten und sich mehr und mehr in Richtung Nachhaltigkeit und Achtsamkeit verschieben. Viele Menschen fragen sich derzeit, ob die Kultur des Überkonsums, der Digitalisierung und der urbanen Umgebung sie tatsächlich glücklich macht oder ob eine Rückbesinnung auf die Natur und ein minimalistischer Lebensstil nicht der bessere Weg zu einem erfüllten Leben sind. Recherchen zufolge suchen fast 80 % der Reisenden nach einer Auszeit, die sich positiv auf ihr mentales und emotionales Wohlbefinden auswirkt, was sich bereits in aktuellen Urlaubstrends niederschlägt, etwa in Konzepten wie Silent Travel. Mit unseren Cabins bieten wir eine intelligente und nachhaltige Lösung für diese Bedürfnisse, ohne dass der Komfort oder das Erlebnis darunter leiden müssen. Viele unserer GästInnen zieht es in die Natur, sie wollen “einfach nur raus”, um in die Natur einzutauchen und sich mit ihrer Umwelt und sich selbst zu verbinden.

Zuletzt seid Ihr nach Österreich expandiert. Habt Ihr noch weitere Länder auf der Agenda?


Österreich ist unser erster internationaler Markt über die Grenzen von Deutschland hinaus, der uns mit der monumentalen Schönheit seiner Landschaft ein immenses Potenzial für die Entwicklung ganzjähriger, immersiver Naturerlebnisse bietet. Wir sehen Österreich als Sprungbrett für die Internationalisierung und planen definitiv, auch darüber hinaus in weitere Länder zu expandieren. Wir sind überzeugt, dass unser Konzept länderübergreifend erfolgreich sein wird.

In den vergangenen Jahren konntet Ihr bereits 15 Millionen einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Investor:innen in Kontakt gekommen?


Ich glaube, gute Ideen finden gute Investoren. Meine Co-Founder Christopher, Johann und ich konnten uns natürlich über die vergangenen Jahre auch ein Netzwerk aufbauen, das wir dann zur Gründung von Raus angesprochen haben. Aber da war nicht auch nur Sonnenschein – als wir Raus gründeten, hatten uns potenzielle Investoren reihenweise abgesagt. Davon darf man sich nicht unterkriegen lassen. Wir haben schließlich ja auch diejenigen gefunden, die sich genauso wie wir in die Vision von Raus verliebt haben. Für neuartige Ideen braucht es immer ein paar Verrückte, im positivsten Sinne des Wortes, die an Dich und Deine Idee glauben. Und im Nachhinein hat sich sicher der/die ein oder andere auch geärgert, nicht investiert zu haben.

Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?


Natürlich gab und gibt es einige Trial-and-Error-Momente, rückblickend kann ich aber wirklich nichts benennen, was so richtig schief gegangen ist. Was nicht heißt, dass wir uns täglich mit Herausforderungen konfrontiert sehen. Die Komplexität unseres Geschäftsmodells ist hoch; viel komplexer etwa als der Betrieb eines Hotels mit 200 Zimmern in der Stadt, insbesondere mit unserem hohen Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit. Wir haben viele Zimmer, die sich alle an unterschiedlichen, meist sehr abgelegenen Standorten befinden, meist ohne Zugang zur Infrastruktur. Wir stehen also vor vielen logistischen Aufgaben und betrieblichen Abläufen, um sicherzustellen, dass unsere GästInnen bei jedem Aufenthalt ein außergewöhnliches Erlebnis haben.

Und wo habt Ihr bisher alles richtig gemacht?


Im Glauben an unsere Idee haben wir in jedem Fall alles richtig gemacht. Am Anfang haben uns alle aus der Hotellerie und von der Produzentenseite gesagt, das würde nicht gehen. Es sei nicht möglich, alle unsere Vorstellungen unter einen Hut zu bringen. Trotzdem haben wir einfach weitergemacht. Wir haben einen Produzenten gefunden, der sich traute, die Cabins mit uns zu entwickeln: Cabins, die abseits jeglicher Infrastruktur nachhaltig funktionieren können. Ich freue mich zudem nach wie vor jeden Tag zu sehen, wie die Nachfrage nach lokalen Reisen ins Grüne weiter wächst und unsere GästInnen einzigartige Aufenthalte da draußen haben. Wir sind nach wie vor ziemlich obsessed mit der Zufriedenheit unserer GästInnen: Wir wollen nicht 100 Menschen mit einem mittelmäßigen Aufenthalt erreichen, sondern 1 Person mit dem schönsten Naturerlebnis ihres Lebens. Wir hatten mittlerweile über 12.000 GästInnen bei Raus. Johann, Christopher und ich lesen nach wie vor jedes Kundenfeedback – ist ein bisschen irre, aber zeigt vielleicht auch, wie wir unsere GästInnen in den Mittelpunkt stellen.

Wo steht Raus Startup in einem Jahr?


Wer weiß das schon so wirklich? Die Hauptsache ist für mich, dass wir auch weiterhin ein fantastisches, einzigartiges Erlebnis für unsere GästInnen schaffen, ob rund um Berlin oder Frankfurt, jetzt in Österreich und perspektivisch in ganz Europa. Raus steht noch am Anfang seiner Reise und wir haben viele Ideen. Nichtsdestotrotz werden wir immer unserer Mission treu bleiben, die Natur nahtlos zugänglich zu machen – egal ob man eine Nacht in einer Cabin in den Wäldern oder vielleicht sogar in einer schwimmenden Cabin auf der Spree verbringt.

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Foto (oben): Raus

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#StartupTicker

#StartupTicker Juniqe-Gründerin Lea Lange gründet Lunary Sono Motors ist vorläufig gerettet 1Komma5° und die IPO-Pläne für 2025 So entwickelte sich das Startup-Ökosystem in Berlin Decorami-Gründer Stefan Arnold tritt ab

    Lunary     Sono Motors     1Komma5°     Berlin     Decorami

Montag, 12. Februar 2024VonTeam

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 12. Februar).

#STARTUPTICKER

Lunary


Neustart! Juniqe-Gründerin Lea Lange startet mit Lunary erneut durch. Das Hamburger Startup, 2023 gegründet, setzt auf Nahrungsergänzungsmittel für Frauen. “Unsere Formeln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Studien, werden gemeinsam mit Experten entwickelt und sind speziell auf den weiblichen Körper abgestimmt”, heißt es auf der Website. Um Nahrungsergänzungsmittel gibt es seit einigen Jahren einen ziemlichen Hype in der Startup-Szene. Vor Lunary baute Lange das Berliner Kunst-Startup Juniqe auf und sammelte dabei rund 20 Millionen Euro ein. 2022 erfolgte der Exit an myposter. Mehr über Juniqe

Jucr – Trends


Jetzt auf deutsche-startups.de “Ich habe nicht das Bedürfnis nach der Arbeit abzuschalten” – sagt Richard Birich, Gründer von Jucr  3 Tech-Trends, die Unternehmen unbedingt kennen sollten – ein Gastbeitrag von Gregor Gimmy und Markus Gatterwe

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Sono Motors – 1Komma5° – Berlin – Decorami


 Die insolvente Solarauto-Firma Sono Motors ist vorläufig gerettet (Gründerszene)  Warum 1Komma5° jetzt schon den Börsengang im Jahre 2025 plant (OMR)  Startup-Geschichte pur: So entwickelte sich das Startup-Ökosystem in Berlin (Medium)  Stefan Arnold, Gründer von Decorami, einem Shop für Party- und Dekoartikel, tritt nach sieben Jahren ab (Linkedin)

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3

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