Google Translate erhält 33 neue Offline-Sprachen

Der Google Übersetzer alias Google Translate erhält für seine Offline-Übersetzungsfunktion 33 neue Sprachen. Bevor jene offline genutzt werden können, müsst ihr sie dann aber jeweils in der App herunterladen. Wollt ihr euch die korrekte Betonung anhören, seid ihr aber dennoch weiter auf eine Internetverbindung angewiesen.

Kann aber dennoch mal ganz hilfreich sein, falls ihr ein Wort nicht versteht. Folgende Sprachen sind jedenfalls neu dabei:

  • Baskisch
  • Cebuano
  • Chichewa
  • Korsisch
  • Friesisch
  • Hausa
  • Hawaiisch
  • Hmong
  • Igbo
  • Javanisch
  • Khmer
  • Kinyarwanda
  • Kurdisch
  • Lao
  • Latein
  • Luxemburgisch
  • Madagassisch
  • Maori
  • Myanmar (birmanisch)
  • Oriya / Odia
  • Samoanisch
  • Schottisches Gälisch
  • Sesotho
  • Shona
  • Sindhi
  • Sundanesisch
  • Tatarisch
  • Turkmenisch
  • Uiguren
  • Xhosa
  • Jiddisch
  • Yoruba
  • Zulu

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Google Docs kann euch jetzt Zeilenumbrüche und mehr mit Zeichen verdeutlichen

Ihr erhaltet für die Nutzung von Google Docs bald neue Optionen: Wie Google in einem Beitrag zu Workspace-Updates mitteilt, kann Docs euch auch bald Zeichen anzeigen, die üblicherweise nicht mit gedruckt werden. Gemeint sind etwa Zeilenumbrüche, Markierungen von Leerzeichen sowie Abschnittswechsel.

Vielleicht nutzt ihr diese Art der Anzeige ja schon im Office-Programm eurer Wahl. Hilfreich ist das Ganze, wenn man die Formatierung im Detail besser im Überblick haben möchte. Kann etwa das Editieren von Abschnitten vereinfachen. Als Standard ist diese Ansicht jedoch ausgeschaltet. Anknipsen könnt ihr das Spielchen, indem ihr zur „Ansicht“ wechselt und dort aktiviert, dass die nicht-druckbaren Zeichen eingeblendet werden.

Obiges GIF zeigt euch, wie das Ergebnis aussehen sollte. Obacht: Google rollt diese Anpassung nach und nach für alle Nutzer aus. Es geht für Rapid-Release-Domains bereits los, kann aber bis zu 15 Tage dauern, bis ihr die Funktion erblickt. In den Scheduled-Release-Domains beginnt die Verteilung erst ab dem 23. Januar 2023 und kann abermals bis zu 15 Tage andauern. Zugriff erhalten grundsätzlich alle Google-Docs-Nutzer – auch mit persönlichen / privaten Konten.

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Google Pixel 6a: Projekt für 90-Hz-Freischaltung benötigt Unterstützung

Wir hatten schon darüber berichtet, dass ein Entwickler am Google Pixel 6a 90 Hz für das Display freischalten möchte. Dass dies möglich ist, hatte er bereits bewiesen. Seine Modifikation war allerdings bisher noch nicht wirklich alltagstauglich, da es zu allerlei Fehlern kommen kann. Nun hat der Verantwortliche, Nathan Brooke (Lunarixus), seine bisherigen Ergebnisse bei GitHub veröffentlicht. Dahinter verbirgt sich die Hoffnung, dass die größere Community die Weiterentwicklung unterstützt.

Brooke gibt an, dass ihm letztendlich die Zeit fehle, um die Modifikation zu vollenden. Ab Werk beherrscht das Google Pixel 6a im Übrigen nur 60 Hz. Hier besteht also die Chance auf 90 Hz zu gehen und die Darstellung deutlich flüssiger zu machen. Derzeit funktioniert die Mod zwar schon, sorgt aber bei einigen Usern für einen Grünstich im Display. Laut Brooke solle sich diese Nebenwirkung aber durch eine optimierte Kalibrierung abschalten lassen. Hier fehle ihm derzeit aber eben das notwendige Zeitpensum.

In light of selling my Pixel 6a and having less and less time at uni I have decided to open source my changes for 90Hz on the Pixel 6a

Merry Christmas everyone!https://t.co/0xVLV4dVmA

— Nathan (@TheLunarixus) December 10, 2022

Die Mod auf ein Google Pixel 6a zu hieven, ist weiterhin kompliziert und mit Risiken verbunden. So ist unklar, ob der Bildschirm des Smartphones wirklich nativ für 90 Hz gerüstet ist oder hier schlichtweg übertaktet wird – was die Langlebigkeit beeinträchtigen könnte. Mal sehen, ob es nun durch die potenzielle Einbeziehung weiterer Entwickler mit dem Projekt vorangeht.

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Google Jahresrückblick 2022: Danach haben die Deutschen gesucht

Google hat seinen aktuellen Jahresrückblick 2022 für Deutschland veröffentlicht. Der zeigt einige Themen auf, nach denen hierzulande in diesem Jahr besonders häufig gesucht worden ist bzw die sich 2022 zu Trends entwickelt haben. Keine Überraschung: Viele der Ergebnisse sind entscheidend von dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine beeinflusst worden. Aber auch andere Themen wie Fußball, Affenpocken oder das 9-Euro-Ticket weckten den Wissensdurst.

Auch die Corona-Pandemie spielte in den Suchergebnissen weiterhin eine Rolle, wurde aber zurückgedrängt. Geht man von den Top 10 der allgemeinen Suchtrends aus, finden wir die Ukraine auf Platz 1. Danach folgen die WM 2022 und dann Olympia 2022. Die restliche Liste zeigt die folgende Grafik.

Bei den Persönlichkeiten avancierte das russische Staatsoberhaupt Vladimir Putin zur Person mit dem am stärksten angestiegenen Suchinteresse – vor dem Schauspieler Johnny Depp, dessen Gerichtsverhandlung mit der Ex-Partnerin Amber Heard für Schlagzeilen sorgte. Passenderweise folgt letztere dann auch direkt auf Rang 3.

Bei den Politikern kann sich abermals Vladimir Putin die Pole-Position sichern, gefolgt von Anne Spiegel und dann Gerhard Schröder. Ob diese Beteiligten sich über das hohe Interesse an ihren Personen freuen, ist zu bezweifeln, denn alle drei gerieten wegen unterschiedlicher Aspekte in die Kritik und erregten vor allem negative Aufmerksamkeit.

Google spricht aber z. B. auch über Abschiede und wenig verwunderlich rangiert da die britische Queen auf Platz 1, die ja in diesem Jahr verstorben ist. Auch der US-amerikanische Popsänger Aaron Carter ist in diesem Jahr verstorben, den ich lediglich aus den 1990er-Jahren durch seine Musik in Erinnerung habe, welcher aber wohl in den letzten Jahren mit vielen persönlichen Dämonen zu kämpften hatte.

Wenn wir auf Serien blicken, dann interessierte die Deutschen bei der Suche „Jeffrey Dahmer“ von Netflix am meisten. Auf Platz 2 und 3 folgen jeweils „Stranger Things“ sowie „House of the Dragon“. Spannend, dass auf Platz 4 direkt „Euphoria“ folgt, denn ich hatte bisher den Eindruck, die Serie von HBO würde in Deutschland eher untergehen.

Auf der Suche nach Antworten, werden nicht nur Begriffe oder Namen in die Google-Suche eingegeben, sondern auch ganze Fragen. In den Fragen des Jahres spiegelt sich ein breites Spektrum an Themen wider: „Wie lange dauert die Quarantäne?“ (Platz 2 Wie-Fragen), der neue britische Monarch: „Wie alt ist Prinz Charles?“ (Platz 8 Wie-Fragen) oder auch die Energiekrise: „Warum ist Diesel teurer als Benzin?“ (Platz 2 Warum-Fragen). Und natürlich wollten viele Google-Nutzer den Wirbel um einen Partyschlager verstehen – „Warum ist Layla verboten?“ gehört zu den am stärksten steigenden Warum-Fragen des Jahres.

Google ermittelt die Trends des Jahres nach eigenen Angaben durch die Auswertung von Milliarden Suchanfragen. Alle hier veröffentlichten Listen sind „trending searches“, also die am stärksten aufsteigenden Suchbegriffe des Jahres – nicht zu verwechseln mit den meistgesuchten Begriffen, die abweichen können. Vielmehr handelt es sich um Begriffe, bei denen die betreffenden Suchanfragen 2022 für eine anhaltende Phase einen besonders starken Anstieg im Suchinteresse im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet haben.

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Google Chrome: Update schließt aktiv ausgenutzte Sicherheitslücke

Anwender sollten einmal schauen, dass sie den Browser Chrome aktualisieren, sofern sie diesen im Einsatz haben. Der Stable-Channel wurde auf Version 108.0.5359.94 für Mac und Linux und 108.0.5359.94/.95 für Windows aktualisiert. Google schließt damit genau eine Lücke, die mit dem Schweregrad „Hoch“ bewertet ist und von der bekannt ist, dass sie mittels eines Exploits bereits ausgenutzt wird. Gelistet ist die Lücke unter CVE-2022-4262, Details wurden noch nicht bekannt gegeben, da wartet man wie üblich darauf, dass die meisten Nutzer mit einer sicheren Version unterwegs sind.

Bestseller Nr. 2

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