Fallout 3: Game of the Year Edition und Fallout: New Vegas gibt es jetzt gratis via Amazon Luna

Zusätzlich zu Fallout 76 für Xbox und PC als Teil des Prime -Gaming-Angebots im April überrascht Amazon Prime-Mitglieder mit dem Zugang zu zwei weiteren Fallout-Titeln, die jetzt über Amazon Luna erhältlich sind: Zur Feier der ersten Staffel von Fallout, die jetzt auf Prime Video verfügbar ist, können Prime-Mitglieder in Deutschland Fallout 3: Game of the Year Edition und Fallout: New Vegas in den nächsten sechs Monaten als Teil ihrer Mitgliedschaft spielen.

  • Fallout 3: Game of the Year Edition – [Via Amazon Luna] – In einem der meistgefeierten Spiele des Jahres 2008, erstellen Spieler einen Charakter ihrer Wahl und tauchen ab in eine atemberaubende, postapokalyptische Welt, in der es im Kampf ums Überleben keine Minute Pause gibt. Fallout 3: Game of the Year Edition enthält alle fünf Fallout 3 Game Add-on Packs: Operation Anchorage, The Pitt, Broken Steel, Point Lookout und Mothership Zeta.
  • Fallout: New Vegas – [Via Amazon Luna] – Im bevorstehenden Krieg entscheiden sich Spieler für eine Seite oder erklären sich selbst zum König von New Vegas.

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Kein Backup, kein Mitleid (3): Raid Level

Dieser kleine Exkurs gehört eigendlich nicht in die Reihe „Kein Backup, kein Mitleid“ hinein und müsste streng genommen „Raid ist kein Backup“ heißen.


Trotzdem will ich kurz das Thema des „Verbundes“ ansprechen.

Ein Raid Verbund einrichten lässt sich auf Festplatten und SSDs einrichten, bei USB-Sticks und SD-Karten sollte man darauf aber verzichten.


Bei einem Raid, auch Festplattenverbund genannt, verbindet man Festplatten in verschiedener Weise miteinander, um neben den regelmäßigen Backups zur Datensicherheit eine Ausfallsicherheit im Backup-Speicherort zu gewährleisten.


Dabei werden in der Praxis verschiedene Raid Typen am häufgsten verwendet: Raid 0, 1, 5, 6 und 10.


Weil aber Raid 0 auf Geschwindigkeit augelegt ist, indem man mehrere Plattenkapazitäten einfach addiert und eine „große“ Festplatte daraus macht, eigent sich dieser Typ nicht als Option für Backupspeicher, da bei einem Festplattendefekt alle Daten auf allen Festplatten verloren sind.


Zu Raid 6 und 10 komme ich gleich noch.

Raid 0 – nicht für Backups geeignet

Erstellen lassen sich Raids entweder als Hardware-Raid per dediziertem Raidcontroller, oder als Software-Raid per Software bei Synology, UgreenOS Pro, OpenMediaVault, TrueNAS oder einem reinen Linux und Windows Server.

Raid 1:

Bei einem Raid 1, auch Spiegelung oder Mirror genannt, werden die Daten 1:1 auf alle Festplatten gleichermaßen gespeichert.


Bei zwei mal 1TiB Festplatten hat man also auch nur 1TiB als Speicher zur Verfügung.


Wenn eine der Festplatten jedoch ausfällt, kann man diese austauschen und das Raid kopiert die Daten der funktionierenden HDD auf die neue Festplatte.

Vorteile:
  • einfach einzurichten
  • sehr hohe Aufallsicherheit
Nachteile:
  • halbe Kapazität
  • Neuaufbau des Raids kann je nach Festplatten sehr lange dauern

Raid 1 – die Empfehlung in fast allen Fällen

Raid 5:

Ist einem die hohe „Speicherverschwendung“ eines Raid 1 nicht recht, kann man ein Raid 5 einrichten.


Hierbei benötigt man zwingend 3 oder mehr gleich große Festplatten, denn: jede Festplatte beinhaltet von jedem Datenblock einen Teil, und zusätzlich einen Paritätsblock. Dieser ist dann wichtig, wenn eine der Festplatten ausfällt: Aus der Paritätssumme lässt sich der Wert berechnen, der auf der ausgefallenen Festplatte gelegen hat, und kann dann bei einbau einer neuen Platte wiederhergestellt werden.

Vorteile:
  • schneller als Raid 1, da Grundidee wie bei einem Raid 0 besteht
  • Kapazität ist mit der „Summe aller Festplatten – eine Festplatten“ größer als bei Raid 1 (von 1 1 1 1 TiB sind 3TiB verfügbar)
Nachteile:
  • Ausfall einer Festplatte ist möglich, fallen aber direkt 2 aus, sind alle Daten weg
  • mehr Anschaffungskosten und mehr Stromverbrauch

Raid 5 – wenn vie Speicherplatz gefragt ist

Raid 6:

Ein Raid 6 ist die verbesserte Version eines Raid 5, da es auf jeder Platte 2 Paritätsblöcke gibt, es können also bis zu 2 Festplatten ausfallen, bevor Daten verloren gehen.

Vorteile:
  • schneller als Raid 1
  • Kapazitätsrechnung wie bei Raid 5
Nachteile:
  • mindestens 4 Festplatten nötig, dadurch mehr Verbrauch und höhere Kosten
  • weniger Geschwindigkeit als bei Raid 5

Raid 6 – wenn Typ 5 nicht sicher genug ist

Raid 10:

Ein Raid 10 ist eine Mischung aus Raid 1 und 0, mit dem man Redundanz und Geschwindigkeit verbinden möchte: man erstellt aus 4 Festplatten jeweils 2 Raid 1, und verbindet diese Raids dann zu einem großen Raid 0

Voteile:
  • schnell und sicher
Nachteile:
  • Konfiguration komplex
  • hohe Anschaffungskosten

Raid 10 – schnell, sicher, teuer

Wenn es sich anbietet, was bei fertigen NAS Lösungen von Synology, Ugreen, Qnap und co. meist der Fall ist, sollte man ein Raid einrichten (lassen).


Es schützt explizit NICHT (!) vor Datenverlust, ein Raid ersetzt in keinster Weise ein vernünftiges und regelmäßiges Backup (siehe Artikel 1 und 2). Es ist aber eine Hilfe bei einem Festplattendefekt, die Backupdaten nicht zu verlieren.


Man erspart sich also langwieriges Neukonfigurieren und Kopieren aller Daten auf die neue Backup Platte.

Microsoft bringt wichtige Windows Explorer Funktion zurück

Windows 11 hat viele Neuerungen mit sich gebracht, aber auch einige Funktionen entfernt oder verändert. Eine davon war die Möglichkeit, Dateien per Drag-and-Drop in die Adressleiste des Windows Explorers zu ziehen, um sie schnell zu verschieben oder zu kopieren. Diese Funktion war lange Zeit in Windows 10 verfügbar, wurde aber mit der neuen Version des Windows Explorers in Windows 11 23H2 gestrichen.

Nun gibt es gute Nachrichten für alle, die diese Funktion vermisst hatten: Microsoft arbeitet daran, sie wieder zurückzubringen. In der neuesten Beta Channel Insider Build von Windows 11 (22635.3420) kann die Funktion über das ViveTool manuell aktiviert werden. Die Funktion erlaubt es, Dateien aus dem Windows Explorer in die Adressleiste zu ziehen, um sie an den dort angezeigten Ort zu verschieben oder zu kopieren. Das ist praktisch, wenn man zum Beispiel eine Datei aus einem Unterordner in den übergeordneten Ordner verschieben will, ohne den Explorer zu verlassen oder mehrere Fenster oder Tabs zu öffnen.

Es ist noch nicht klar, wann die Funktion offiziell für alle Nutzer verfügbar sein wird, aber es ist wahrscheinlich, dass sie in einem der kommenden kleinen Windows Updates für Windows 11 enthalten sein wird.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Microsoft eine Funktion entfernt und dann wieder hinzufügt. Ein bekanntes Beispiel ist die Möglichkeit, Inhalte per Drag-and-Drop in die Taskleiste zu ziehen, Icons auf der Taskleiste zu entgruppieren und Beschriftungen hinzuzufügen. Diese vermissten Features hat Microsoft immerhin wieder in Windows 11 eingepflegt, allerdings fehlt weiterhin die Möglichkeit, die Taskleiste zu verschieben. Mit dem KB5035953 Update im Beta-Channel des Insider-Programms wird Microsoft auch diese kleine vermisste Funktion aus dem Explorer wieder einbauen.


Quelle: Twitter

Microsoft blockt Startmenü-Modifizierungen mit Windows 11 24H2

Wer mit dem neuen Startmenü von Windows 11 nicht zufrieden ist und es mit Drittanbieter-Tools anpassen möchte, könnte bald Probleme mit Windows Updates bekommen. Microsoft hat in der neuesten Windows 11 Version 24H2 einige dieser Tools als inkompatibel markiert und verhindert so die Ausführung sowie die Installation bzw. das Upgrade.

Zu den betroffenen Tools gehören der ExplorerPatcher sowie StartAllBack, welche beide die alte Windows 10 Taskleiste in Windows 11 wiederherstellen können, sowie weitere Anpassungen an der Benutzeroberfläche vornehmen lassen. Diese Tools werden von Windows 11 Version 24H2 als Sicherheits- oder Leistungsrisiken eingestuft und mit einer Warnmeldung blockiert. Die Tools können somit nicht ohne Umwege auf Systemen mit Windows 11 24H2 installiert werden.

Nachdem diese Tools in vorherigen Versionen von Windows 11 problemlos genutzt werden können, verhindern die installierten Programme sogar ein Upgrade von beispielsweise Windows 11 23H2 auf 24H2. Dies könnte damit zusammenhängen, dass es immer wieder zu Problemen kam bei der Nutzung dieser Tools. Beispielsweise gab es zuletzt Probleme mit einem schwarzen Bildschirm nach dem Systemstart, wenn alternative Startmenü-Programme ausgeführt wurden. Dies stellt insbesondere unerfahrene PC-Nutzer vor Herausforderungen, die sich ohne grundlegende Windows-Kenntnisse nicht beheben lassen.

Hätte ich nicht gestern genau ein solches Problem mit einem Startmenü-Modifizierungsprogramm dem 70 jährigen Bettnachbarn eines Bekannten im Krankenhaus behoben, würde ich die aktuelle Maßnahme von Microsoft vielleicht sogar als Einschränkung der Nutzungsfreiheit kritisieren. Nachdem allerdings zu viele Nutzer auch ihren Bekannten und Freunden diese Programme empfehlen oder sie für sie installieren, die nicht über entsprechende PC-Kenntnisse für eine Problembehandlung verfügen, sehe ich in diesem Artikel ausnahmsweise davon ab.

Für etwas erfahrenere Nutzer stellt die aktuelle Blockade von Microsoft ohnehin keine Herausforderung dar: Nutzer müssen die beiden Tools einfach nur umbenennen, um die Tools installieren zu können. Microsofts Sicherheitsmaßnahme ist somit eine kleine Einschränkung, die womöglich nur jene Nutzer von einer Installation abhalten dürfte, die vielleicht ohnehin solche Programme nicht installiert haben sollten.

Wir haben in der Vergangenheit bereits mehrfach unsere Kritik am neuen Startmenü von Windows 11 geäußert, das wir als unübersichtlich, unflexibel und unpraktisch empfinden. Microsoft hat das neue Startmenü angeblich basierend auf dem Feedback der Nutzer gestaltet, allerdings ist das Startmenü in allen Kundenschichten nicht beliebt. Während für erfahrene Nutzer grundsätzlich nichts dagegen spricht, sein Startmenü und sein System durch solche Modifizierungen zu ändern, so empfehlen wir diese Tools aus Gründen der Stabilität, Performance und Zuverlässigkeit nicht für unerfahrene Nutzer, die beispielsweise einen Explorer-Absturz direkt nach Reboot nicht beheben können.

Windows 11 24H2: Alle Neuerungen in der Rundschau


Quelle: Twitter

Narwal Freo X Ultra – Das neue Top-Modell ausprobiert

Narwal ist hierzulande erst seit dem letzten Jahr im Bereich der Saugroboter aktiv. Das letzte Top-Modell des Herstellers – den Narwal Freo – konnte ich bereits testen und war bzw. bin immer noch sehr angetan von der Reinigungsleistung. In diesem Jahr gesellt sich nun ein neues Modell an die Spitze des Line-ups – der Freo X Ultra. Auch den Kandidaten habe ich mittlerweile zu Hause in Betrieb und mir einen Eindruck verschaffen können.

In die Verpackung, die wieder nicht unbedingt klein ausfällt, packt Narwal folgende Bestandteile:

  • Dockingstation inklusive Frischwasser- und Schmutzwasserbehälter
  • Narwal Freo X Ultra
  • Bedienungsanleitung
  • 3x Einmal-Staubbehälter mit Beutel
  • Wiederverwendbarer Staubbehälter
  • 2x Seitenbürste
  • Stromkabel
  • Filter
  • 2x Wischmopps
  • Reinigungsflüssigkeit

Solltet ihr die Liste aufmerksam gelesen haben, fällt euch sicher auf, dass Narwal eines der Mankos des letzten Jahres bislang nicht ganz beseitigt hat. Das Modell hat wieder keine Absaugstation für den Dreck, sondern kommt mit Behälter daher. Man möchte das Problem des ständigen Leerens aber lösen, indem man eine Komprimierungsfunktion eingebaut hat. Per Luftdruck wird der Dreck so zusammengepresst, dass ein Beutel / eine Behälterfüllung für sieben Wochen Reinigung ausreichen soll.

Natürlich hängt das stark von der Menge des Schmutzes ab, der sich am Tag in den jeweiligen Räumen ansammelt. Ich habe das Modell bis jetzt nicht so lange, doch schon nach zwei Wochen ist der Behälter so voll, dass er entleert werden muss. Die Lösung der Absaugstation finde ich nach wie vor praktikabler. Auch halte ich es für problematisch, dass man hier wieder eine proprietäre Beutel-Lösung gebaut hat und nicht auf einen Standard setzt. Narwal möchte wohl weiter an euch Geld verdienen.

Im Bereich des Designs gibt es lediglich kleinere Anpassungen im Vergleich zum letzten Jahr. Das Modell ist nach wie vor rund und besitzt einen Laserturm. Der Button auf der Oberseite kommt jetzt etwas edler daher und wie auch schon beim Vorgänger sind die Materialien und die Verarbeitung durchgehend einwandfrei.

Gut finde ich, dass Narwal der weißen Farbe treu bleibt, auf der Staub wesentlich schlechter zu sehen ist, als etwa auf den schwarzen Modellen von iRobot. Die Unterseite zieren zwei Seitenbürsten, eine rotierende Hauptbürste und zwei große Mopps, die auf Teppich bei Bedarf angehoben werden.

Kommen wir zur Inbetriebnahme. Die ist so einfach wie bereits beim Vorgänger. Ihr pellt alle Teile aus der Verpackung und steckt die Seitenbürsten an den Roboter. Dann bringt ihr die Dockingstation an Ort und Stelle und steckt die Reinigungslösung an ihre Position neben den Frischwassertank, der natürlich auch gefüllt werden muss. Dann noch den Roboter in die Station einsetzen und anstecken.

Eine Anzeige an der Oberseite der Station zeigt euch nun den Status an. Ihr öffnet jetzt die Narwal-App und fügt ein neues Gerät hinzu. Das wird zügig erkannt, das WLAN noch hinterlegen und das war es dann auch schon. Jetzt kann der Roboter benutzt werden.

Bevor er jedoch in den täglichen Betrieb übergehen kann, muss er noch eure Wohnung kennenlernen. Das macht er nicht über einen kompletten Reinigungslauf, sondern startet einen Kartierungslauf. Dieser dauerte in meinem Test knapp 5 Minuten. Dabei fährt er grob die Räume ab und scannt via Lidar deren Grenzen. Jetzt noch die Räume benennen und ihr seid einsatzbereit. Der Nutzer hat fortan die Möglichkeit zwischen verschiedenen Reinigungsmodi: Wischen und Saugen, Saugen oder nur Wischen. Entweder ihr startet direkt die Reinigung oder plant verschiedene Reinigungsläufe.

Auch die Hoheit über Reinigungsstärke etc. obliegt komplett euch oder ihr lasst den Roboter smart entscheiden. Je nach Tageszeit reinigt er dann etwas lauter oder leiser. Die verschiedenen Modi könnt ihr nicht nur in der App startet, sondern auch direkt über die Anzeige an der Dockingstation. Da ich zwei Kater zu Hause habe, bin ich ständiger Nutzer der Kindersicherung. Sonst würde hier immer mal wieder ein Roboter von allein losfahren.

Während der täglichen Reinigung machte der Freo X Ultra bisher einen hervorragenden Job. Die Reinigungsleistung ist exzellent und auch die Hinderniserkennung wurde verbessert. Neben drei Lasern kommen außerdem Ultraschall und Infrarot zum Einsatz. Egal, ob Stühle, Tischbeine, Schuhe oder anderes, der Saugroboter navigiert sicher um sie herum.

Lediglich ein paar Mal kam es vor, dass der Roboter an einem Kabel hängen blieb. Meist haken die Mopps dann in einem dünnen Kabel ein und lösen sich. Dann stoppt der Roboter direkt die Reinigung. Das ist in den Wochen des Tests bisher aber nur zweimal passiert und kann mit No-Go-Zonen behoben werden. Am besten zieht ihr direkt um Schreibtische oder TV-Boards einen, damit er nicht in Kabel-Wirrwarr fährt.

Während der Reinigung fährt der Roboter immer wieder zurück, um die Mopps zu reinigen. Auf hochflorigem Teppich bewegt er sich fort, indem er sich auf seiner Achse „aufstützt“, um mehr Bodenfreiheit zu haben. Zusätzlich gibt es auf Teppich auch einen Boost-Modus, sodass noch mehr Dreck herausgeholt wird. Während der Reinigungen über die Tage hinweg lernt der Roboter auch verschmutzte Bereiche besser kennen und passt den Saugmodus selbstständig an. Auf dem Teppich an der Eingangstür fährt er mittlerweile mit deutlich mehr Power umher, als noch am Anfang.

Generell muss man dem Freo X Ultra auch zugutehalten, dass er im Vergleich zu anderen Modellen trotz der hohen Saugleistung dennoch ein relativ leiser Kamerad ist. Die Saugleistung ist mit 8.200 Pascal mit die höchste am Markt und das merkt man vorwiegend bei Dreck, der sonst liegen bleibt. Katzenstreu-Krümel sind da ein übliches Beispiel. Die entfernt der Narwal-Roboter deutlich besser als die Konkurrenz von iRobot. Nach der Reinigung werden die Mopps in der Station gewaschen und getrocknet. Der Trocknungsprozess ist hörbar und dauert eine Weile. Ich würde die Station demnach nicht in einem sensiblen Bereich wie dem Schlafzimmer aufstellen.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Narwal Freo X Ultra. Er stellt eine sinnvolle Evolution zum Vorgänger dar und begleitet zuverlässig den Alltag. Vor allem die Reinigungsleistung ist sehr zufriedenstellend und in nur sehr wenigen Fällen brach das Gerät die Reinigung aufgrund von Verwicklungen mit Kabeln ab. Mit fehlt natürlich die Vergleichbarkeit mit anderen Modellen wie denen von Ecovacs, Dreame oder Roborock, aber für sich betrachtet ist das Gerät den Kauf sicher wert. Der Preis ist mit knapp 960 Euro sicher kein Schnäppchen. Da muss am Ende jeder für sich abwägen, welche Prioritäten zum vorhandenen Budget passen.

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