#Brandneu – 14 frische Startups aus Frankfurt am Main, die einen Blick wert sind

#Brandneu

Heute geht es in Sachen frische Startups einmal nach Frankfurt am Main. Folgende Jungfirmen haben zuletzt dort das Licht der Welt erblickt: Fleksa, rhenso, Waamio, PraxisEins, Speedie, DeliverDesk, Happy, Equipme, mavue, ESGendium, Blue, assistent.ai, Kompreno und Reach.

14 frische Startups aus Frankfurt am Main, die einen Blick wert sind

Mittwoch, 7. Juni 2023VonTeam

Immer blicken alle auf Berlin, wenn es um Startups geht. Dabei gibt es auch in anderen Städten spannende Gründungen. Heute schauen wir einmal nach Frankfurt am Main. Die Bankenstadt war in Sachen Startups lange ein Stiefkind. Inzwischen ist die Stadt aber erwacht. In den vergangenen Wochen und Monaten sind uns wieder einige junge, frische und neue Frankfurter Startups aufgefallen, die wirklich jeder kennen sollte.

Fleksa


Hinter Fleksa verbirgt sich ein provisionsfreies Bestell- und Reservierungssystem für die Gastronomie. “Erhalten Sie mehr Bestellungen, Reservierungen und gewinnen Sie mehr Kunden. Steigern Sie nicht nur Ihren Umsatz, sondern auch Ihren Gewinn”, heißt es auf der Website der von Shashi Bhushan Mishra und Bhagwati Bhushan Mishra gegründeten Firma.

rhenso


rhenso setzt auf “Custom CAD-Apps from users for users”. Dazu schreibt das Team der Gründer Martin Manegold und Dominik Zausinger: “Mittels User-Interface kann ein einfacher Mitarbeiter des Planungsbüros die Dimensionen eines Gegenstands einfach anpassen, wenn notwendig auch für viele hunderte Objekte in einem Projekt gleichzeitig.”

Waamio


Die Jungfirma Waamio bringt eine “AI-Software mit menschlicher Expertise um maßgeschneiderte Content Ideen (beispielsweise Blogposts, LinkedIn Beiträge und Podcasts) zu generieren und diese umzusetzen” in Stellung. Das Team von Gründer Alper K. Yildirim möchte Unternehmen so “eine echte Alternative zu klassischen Agenturen bieten”.

PraxisEins


PraxisEins, von Benjamin Langer und Vincent Sternberg gegründet, möchte “Ärztinnen und Ärzten den Einstieg in die ambulante Versorgung erleichtern”. Die Software des Startups soll dabei “beim Prozessmanagement, dem Recruiting und dem betriebswirtschaftlichen Management” helfen.

Speedie


Das InsurTech Speedie möchte sich als “B2B SaaS KI-Process Mining Engine” als “Digitalisierungsturbo für Versicherungen und Finanzdienstleister” durchsetzen. Konkret geht es um “clevere IT-Migration dank KI-Technologie”. Das Ziel des von Thomas Heißmeyer und Stefan Raab gegründeten Unternehmens ist es unter anderem, Kosten zu reduzieren.

DeliverDesk


Das Frankfurter Startup DeliverDesk, von Martino Klapez gegründet, möchte sich als “Seamless Order Management for Restaurants” etablieren. Und darum geht es ganz genau: “DeliverDesk manages your orders from all delivery services in one device and integrates them into the POS system.”

Happy


Das FinTech Happy, von Jan Riem gegründet, positioniert sich als “Earned-Wage-Access Lösung”. “Mit Happy können ihre Mitarbeitenden bis zu 33 % ihres Gehalts frühzeitig nutzen, um Voucher bei mehr als 50 Partnern in unserem Netzwerk zu beziehen”, schreibt das Team.

Equipme


Equipme, von Alexandre Seifert und Paul Martin ins Leben gerufen, positioniert sich als “Operating System for the B2B subscription Economy”. “Equipme is the only supplier-agnostic Equipment-as-a-Service platform that allows companies to integrate any suppliers and service providers into their employee equipment provisioning process”, teilt das Team aus Frankfurt am Main mit.

mavue


Bei mavue, von Julius Engbert, Donatus Boder und Suren Dhanasekaran gegründet, dreht sich alles um das Trendthema Nachhaltigkeit. In der Selbstbeschreibung der Frankfurter Jungfirma heißt es: “Building automated data-driven sustainability software that empowers SMEs to drive the sustainable transformation.”

ESGendium


ESGendium, von Wali Manan und Michael Busse gegründet, möchte sich als “One-Stop Lösung für ESG-Angelegenheiten” etablieren. Zielgruppe sind “kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die keine oder wenig ESG-Kenntnisse haben”.

Blue


Das Unternehmen Blue, hinter dem Immunkarte-Gründer Tamim Al-Marie steckt, setzt auf Services “aus der Apotheke für die Apotheke” – etwa ein Treueprogramm samt E-Couponing. “Durch den vollautomatischen Prozess wird die Abrechnung so einfach wie noch nie”, verspricht das Team aus Frankfurt am Main.

assistent.ai


assistent.ai bringt sich als “Telefonassistent für smarte Restaurants” in Stellung. Der sprachbasierte Telefonassistent der von Jannik Oberlies und Thomas Schiffler gegründeten  Jungfirma “ermöglicht Gastronominnen und Gastronomen, rund um die Uhr Anrufe zu beantworten, ohne das eigene Servicepersonal dafür beanspruchen zu müssen”.

Kompreno


Das Frankfurter Medien-Startup Kompreno setzt auf “Qualitätsjournalismus ohne Sprachbarrieren”. Dafür übersetzt das von Jochen Adler gegründete Unternehmen die “interessantesten redaktionellen Beiträge aus vertrauenswürdigen Quellen”. Zielgruppe sind Menschen, “die gerne lesen, aber nur wenig Zeit haben”.

Reach


Reach, 2021 von Andreas von Hirschhausen, Daniel Hecker und Deyan Ivanov gegründet, setzt auf einen Finanzplanassistenten. Zielgruppe sind Young Professionals im Alter von 25 bis 35 Jahren. “Einfach, verständlich und immer bei Dir, als App auf Deinem Smartphone”, verspricht das FinTech. 

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Foto (oben): Shutterstock

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