Ab dieser Woche führt Google verbesserte Satellitenbilder in seinen Produkten Maps und Earth ein, indem das Unternehmen das „Cloud Score AI“-Modell nutzt, das in der Lage ist, Wolken, Wolkenschatten, Dunst und Nebel zu erkennen und zu entfernen. Dabei bleiben Eis, Schnee, Schatten von Bergen und andere reale Wetterphänomene erhalten, so die Entwickler. Dies führe zu einem „helleren, lebendigeren Globus“ für eine klarere und genauere Ansicht unserer Erde. Das folgende Beispiel ist ein zusammengesetztes Bild mit Cloud Score , das die Toshka-Seen in Ägypten zeigt:
Neues gibt es auch in Street View innerhalb von Google Maps. Google selbst nennt es eine der größten Aktualisierungen, denn man bietet neue Bilder für rund 80 Länder. Oben erwähntes Google Earth bekommt auch neue Bilder, aber anders als gedacht: SO findet man zukünftig, sofern verfügbar, historische (Satelliten- und Luft-)Bilder, die bis zu 80 Jahre umfassen.
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