LG Optimus G Pro – Spitzensmartphone vorgestellt

Neuste Qualcomm-CPU, 13-Megapixel-Cam und drahtloses Laden – LG’s neues Flaggschiff.

LG Optimus G Pro

Auch in diesem Jahr überbieten sich die Smartphone-Hersteller mit neuster Hardware und schicker Verpackung. LG geht bei diesem Rennen mit seinem neuen Spitzensmartphone LG Optimus G Pro an den Start. In Japan ist das Gerät bereits verfügbar. Hierzulande müssen wir uns noch mindestens bis April gedulden. Doch das Warten könnte sich lohnen – schließlich kommt das G Pro mit einem der leistungsstärksten Prozessoren, die aktuell in einem Handy verbaut sind.

Der sogenannte Snapdragon-600-Prozessor ist eine auf 1,7 GHz getaktete Quad-Core-CPU – aktuell sind wenig andere Mobilprozessoren zu finden, die an diese Leistung heranreichen. Dazu kommen noch 2 GB Arbeitspeicher. Auch bei der restlichen Hardware bleibt LG beim Highend-Anspruch. So sind beispielsweise LTE, Dual-Band-WLAN und die Möglichkeit zum drahtlosen Laden im Optimus G Pro an Bord.

Eines der weiteren Geek-Highlights: Mit Front- und Rück-Kamera können gleichzeitig Videos aufgenommen werden. Auf der Rückseite stehen dabei 13 Megapixel zur Verfügung. An der Front wird mit 2,1 Megapixel geknipst und gefilmt. LG gibt die internationale Verfügbarkeit für das zweite Quartal 2013 an.

Xbox 720 aka Durango: Ein Info-Überblick

Was steckt drin und was steht drauf – die neusten News zur Next-Gen-Konsole von Microsoft.

Xbox 720 "Durango"

Vor kurzem hatten wir euch ja alle Fakten zur neuen Sony Playstation 4 präsentiert – hier wissen wir ab dem 20. Februar, was wirklich drinsteckt. Beim potentiellen Nachfolger der aktuellen Xbox ist leider immer noch wildes Spekulieren, fröhliches Raten und logisches Kombinieren angesagt: Was hat die Xbox 720 drauf und heißt sie vielleicht ganz anders? Ein News-Überblick.

Schon bei der Xbox 360 war Kinect ein echter Erfolg. In der neuen Konsole mit dem aktuellen Codenamen Durango soll die Bewegungssteuerung Teil des Basis-Pakets sein. Außerdem hat Microsoft kräftig an der Präzision geschraubt. So soll das neue Kinect sogar die Mimik des Spielers und kleinste Handzeichen erkennen können. Laut Gerüchten werden vom neuen Kinect bis zu 6 Personen gleichzeitig erfasst.

Eine 500 GB-Festplatte soll endlich standardmäßig an Bord der neuen Xbox sein. Auch echtes Multitasking war auf der Wunschliste der User – und wird in der Xbox 720 wahrscheinlich wahr. Tweeten des Spielstands, schnelles Wechseln von Spielen – das soll die neue Xbox spielend beherrschen. Spätestens, wenn Sony seine PS4 am 20.02. präsentiert hat, wird auch Microsoft nicht mehr allzulange warten, um harte Fakten zur neuen Xbox 720 zu präsentieren. Und bis dahin muss man sich eben mit Leaks begnügen.

(Bild: yankodesign)

Danke: geek o vation

MacBook Pro Retina – Apple senkt Preise

Mehr MacBook für’s Geld – Apple macht das Preisschild am Retina- und Air-Modell kleiner.

MacBook Pro mit Retina Display © 2012 Apple Inc

Bisher war die MacBook Pro Retina-Reihe von Apple nicht gerade für einsteigerfreundliche Preise bekannt. Doch auch der Konzern mit dem Apfel denkt regelmäßig über seine Preisschilder nach – und verpasst den aktuellen MacBook Pro Retina-Modellen neben kleinen Hardware-Verbesserungen auch einen faireres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für das Einsteiger-Modell mit 13-Zoll-Display und 128 GByte Flash-Speicher müssen statt 1749 Euro ab jetzt nur noch 1499 Euro bezahlt werden. Beim der XXL-Variante mit 256 GByte SSD senkt Apple den Preis sogar um rund 350 Euro – von 2049 Euro auf jetzt 1699 Euro. Außerdem legt die CPU des Spitzenmodells von 2,5GHz auf 2,6 GHz an Leistung zu. Beim 15 Zoll MacBook Pro Retina gibt es maximal 100 Euro Preisnachlass. Auch hier wurden die Prozessorren einer kleinen Frischzellenkur unterzogen. Zu guter Letzt wurde auch der Preis des 13-Zoll-MacBook Air mit 256 GB Flash-Speicher um rund 150 Euro auf 1399 Euro gesenkt.

Mehr Macbook für weniger Geld: Klingt nach einem guten Deal. Da Apple seinen Preise auch im Online-Store schon angepasst hat, kann ab jetzt richtig gespart werden. Und wer gerade erst zugeschlagen hat, sollte schnell von seinem 14-tägigen Rückgaberecht Gebrauch machen.

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Microsoft-Tablet Surface RT – Ab heute auch im Laden um die Ecke

Windows 8 auf die Hand – das Surface RT landet endlich auch im deutschen stationären Fachhandel.

Microsoft Surface BlackBisher konnte man das Microsoft-Tablet Surface RT hierzulande nur online ordern. Für alle, die vor dem Kauf aber lieber auch mal Hand an das Windows RT-Tablet von Microsoft legen wollen, startet heute das große Touchen. Ab dem 14. Februar ist das Windows 8 Vorzeige-Tablet auch im Fachhandel zu haben.

Dabei unterscheiden sich die Preise des Surface RT im stationären Handel nicht vom Online-Angebot. Mit 32 GB Speicher und ohne die Docking-Tastatur Touch Cover müssen 479 Euro bezahlt werden. Beim 64 GByte-Modell werden 579 Euro fällig. Allerdings steht nicht der volle beworbene Speicher zur Verfügung – Windows RT besetzt von vornherein saftige 13 GB des Datenplatzes.

Microsoft SurfaceWill man das Microsoft-Tablet Surface RT im Paket mit schlauem Keyboard-Deckel erwerben, stehen 100 Euro mehr auf der Rechnung. Neben Deutschland startet der Verkauf auch in 13 weiteren europäischen Ländern. Wir sind gespannt, wie sich das erste Tablet von Microsoft schlagen wird. Übrigens: Für das Surface Pro-Tablet mit vollwertigem Windows 8 gibt es noch keinen deutschen Starttermin.

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BlackBerry Z10 – Kompletter Neustart vom OS bis zur Hardware

RIM will es nochmal wissen – und zeigt neben einem frischen Firmennamen auch das neue Spitzenmodell Z10.

BlackBerry Z10

Die Marke wird zum Firmennamen. Research in Motion, kurz RIM, ist Geschichte und heißt ab heute wie sein wichtigstes Produkt: BlackBerry. Dieser Schritt zeigt deutlich: Für die kanadischen Mobilfunkspezialisten ging es bei der heutigen Präsentation um nichts Geringeres als einen kompletten Neustart – mit dem OS Blackberry 10 und dem Smartphone Z10.

Ganz entgegen dem allgemeinen Trend zu XXL-Displays setzt Blackberry beim Z10 auf einen 4,2 Zoll Display mit einer Auflösung von 1280×768 Bildpunkten. Im Inneren sorgen eine 1,5 GHz-CPU und 2 GB Ram für den Antrieb. Die 16 GB interner Speicher können dank microSD-Slot um 32 GB erweitert werden. Neben Bluetooth 4.0 und WLAN funkt das Z10 auch per LTE. Geknipst und gefilmt wird mit 8 Megapixel auf Rückseiteite und 2 Megapixel an der Front. Blackberry verpackt diese Hardware in ein minimalistisches Metallgehäuse mit Plastikdeckel auf der Rückseite – wahlweise in den Farben Schwarz oder Weiß.

Das brandneu Smartphone Z10 von Blackberry wird voraussichtlich noch im Februar in Deutschland landen. Die Preise sollen vom Mobilfunkanbieter abhängen. Offiziell steht aber 199 Dollar auf dem Preisschild. Hier kann man sich für die neusten Newsupdates anmelden.

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