iPad 4 128 GB – Apple präsentiert altes Tablet mit neuem XXL-Speicher

Es ist das aktuell iOS-Tablet-Spitzenmodell – jetzt verpasst Apple seinem iPad 4 riesige 128 GB Speicher.

Apple iPad 4 128 GB

Drei Systeme werden auch im Jahr 2013 um Kunden kämpfen, die sich ein Tablet zulegen wollen. Der User hat die Qual der Wahl: Android, iOS oder Windows RT. Apple verpasst seinem iPad 4 jetzt riesige 128 GB Speicher – ein wichtiges Verkaufsargument für alle, die auf ihrem mobilen Spielzeug gerne reichlich Platz für Daten haben wollen. Doch auch der Kontostand sollte entsprechend groß sein.

Apple bietet das neue iPad 4 mit 128 GB Speicher als WLAN-Only-Variante für rund 800 Dollar an. Will man sich auch per 3G mit der Welt verbinden, wird der Geldbeutel sogar um fast 930 Dollar erleichtert. Für das gute Geld bekommt man außerdem Highend-Hardware wie ein hochauflösendes 9,7 Zoll Retina-Display und eine leistungsstarke A6X-CPU.

Wie Apple heute in einer Pressemitteilung verlauten lies, startet der Verkauf des neue iPad 4 mit XXL-Speicher schon ab dem 05. Februar – bei apple.com oder im Apple-Store um die Ecke.

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Nikon D5200 – Brandneues DSLR-Mittelklasse-Modell

Mehr Megapixel und schlauerer Autofokus – Nikon will die Spiegelreflex-Mittelklasse mit neuem Modell auffrischen.

Nikon D5200

Geht es um digitale Spiegelreflex-Kameras, stehen sich im Kampf um die Kunden eigentlich nur zwei große Foto-Spezialisten gegenüber: Canon und Nikon. Letztere zeigen jetzt mit der brandneuen Nikon D5200, wie man sich die Mittelklasse der DSLR-Cams in diesem Jahr so vorstellt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt’s mehr Megapixel und einen optimierten Autofokus.

Dass auch Nikon bei der Modell-Pflege darauf setzen wird, die Megapixel-Anzahl zu steigern, war ja fast schon klar. Unabhängig vom wirklichen Nutzen macht sich hier ein möglichst großer Wert einfach immer noch gut beim Verkauf. Im Fall der D5200 verbauen die japanischen Kamera-Experten einen Sensor-Chip mit 24 Megapixel. Dazu spendiert Nikon der D5200 noch das High End-Auto-Fokus-System der D7000. Neben Hochglanz-Schnappschüssen kann die D5200 auch Full-HD Videos mit 25 FPS auszeichnen.

Mit einem Startpreis von rund 720 Euro macht Nikon den Griff zum neuen Modell D5200 nicht unbedingt leicht. Sobald das Preisschild nicht mehr so druckfrisch ist, sollte sich die Nikon D5200 aber auf einem etwas geldbeutelfreundlicheren Niveau einpendeln.

Danke: geek o vation

Urteil – Internet ist Teil der Lebensgrundlage

Wer kein Netz hat, kriegt Schadenersatz – für den Bundesgerichtshof ist der private Internetzugang Lebensgrundlage. 

Paragraphen und schwarze Roben klingen nicht unbedingt nach spannenden Grundzutaten für eine Story, die Geek-Herzen höher schlagen lässt. Ein aktuelles Grundsatz-Urteil des Bundesgerichtshofs ist für Millionen deutsche Internet-User aber durchaus Grund zur Freude. Der Bundesgerichtshof macht das Internet per Urteil zum festen Teil der Lebensgrundlage.

Das Urteil gibt ein klares Signal, das einleuchtet: Fällt der private Internet-Anschluss aus, hat man Anspruch auf Schadenersatz. Das Gericht definiert das Internet als eines der “Wirtschaftsgüter”, bei dem sich ein Ausfall „auf die materielle Grundlage der Lebenshaltung signifikant auswirken kann”. Einfach gesagt: Menschen haben ein Recht auf funktionierendes Internet. Ist dies nicht – wie mit einem Anbieter vereinbart – gewährleistet, kann Schaden entstehen, der ersetzt werden muss.

Im konkreten Fall musste ein Mann wegen einem Tarifwechsel 2 Monate auf Internet und Telefon verzichten. Um diese Lücke zu überbrücken, nutzte der Kunde sein Smartphone – und klagte die Mehrkosten von rund 457 Euro erfolgreich vor Gericht ein. In einer weiteren Instanz hat nun der Bundesgerichtshof entschieden, dass auch der Ausfall des Internetanschlusses an sich entschädigt werden muss.

-Be Aktiv-

Samsung Galaxy S4 – beaktiv-Gerüchte-Check

Was kann es und wann kommt es – Ein Überblick zu Samsungs neuem High End-Smartphone. 

Samsung Galaxy S4

Das Samsung bald sein neues Vorzeige-Smartphone Galaxy S4 präsentieren wird, ist klar. Alle Galaxy S-Familienmitglieder waren echte Verkaufshits. Der letzte Vertreter Galaxy S3 ging in nur sieben Monaten rund 40 Millionen mal über den Ladentisch. Kein Wunder also, dass die Erwartungen an den Nachfolger ziemlich hoch sind. Samsung will wieder mit absoluter High End-Hardware punkten – und vielleicht schon am 22. März zeigen, was das genau heißt.

Von Samsung war zu hören, dass das Galaxy S4 nicht auf dem Mobile World Congress Ende Februar vorgestellt wird. Im letzten Jahr war ein Riesenzirkus um den Start des Galaxy S3 veranstaltet worden. Wie sammobile jetzt erfahren haben will, könnte in diesem Jahr schon am 22. März ein Galaxy S4 Unpacked-Event steigen. Auch über einen möglichen Marktstart des S4 im April 2013 wird laut spekuliert.

In Sachen Hardware deutet bisher alles darauf hin, dass mit dem S4 einige High End-Träume wahr werden könnten. Zu den Highlights könnten unter anderem ein Exynos 5 Octa-Prozessor mit acht Kernen, ein Super-AMOLED-Full-HD-Display im 4,99 Zoll-Format und eine 13 Megapixel-Kamera zählen.

(Bild: concept-phones/Jsus)

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Oakley Airwave – Mit Heads-up-Display auf die Piste

Skibrille mit Hightech-Features – Oakley bringt cooles Pisten-Gadget zum stolzen Preis auf den Markt.

Oakley Airwave

Ein schönes Berg-Panorama vor der Nase und Skier unter den Füßen – klingt für viele nach dem perfekten Wintertraum auf der Piste. Wenn es nach Brillen-Spezialisten von Oakley geht, könnten Skifahrer und Snowboarder beim fröhlichen Turnen durch den Schnee noch mehr Spaß haben – mit Hightech zum Aufsetzen. Die Ski-Brille Oakley Airwave kombiniert dank Heads-up-Display die nächste Abfahrt mit Augmented Reality.

Ein besseres Pistenspielzeug kann man sich eigentlich nicht vorstellen. Früher boten Skibrillen einfach Schutz vor Schnee und Sonne. Mit der Oakley Airwave hat man dazu noch die Geschwindigkeit, Höhe, die letzte SMS oder sogar die Flugzeit von Sprüngen immer im Auge.
In der Oakley Airwave arbeite ein angepasstes Android-OS. Bedient wird die Brille mit der beiliegenden Armband-Fernbedienung. Per Bluetooth kann die Airwave mit einem Android- oder iOS-Smartphone verbunden werden. Auch andere drahtlose Gadgets wie Herzfrequenzmesser finden so Anschluss.

Das alles klingt nach einem echten Must-Have für Pisten-Geeks. Allerdings müssen diese auch ein ordentliches Polster auf dem Konto haben. Die Oakley Airwave kostet aktuell stolze 600 Euro.

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