NewsDrop #16: Lamborghini 88 Tauri, Nokia Here, Watch Faces

Google sorgt diese Woche für ein paar interessante News: So erhält YouTube beispielsweise eine Funktion zum Erstellen von animierten GIFs, der PlayStore bekommt neue Abteilungen für Smartwatch-Designs und für VR-Spiele, und die Konkurrenz kriegt auf den Deckel. Außerdem gab es in der zweiten Wochenhälfte: ein sündhaft teures Lamborghini-Smartphone, einen russischen Androiden mit 90er-Flair, Nokia Here für Android und iOS, Minecraft für Windows Phone und eine App, die künftig den Führerschein ersetzt.

Die wichtigsten Infos zu diesen und weiteren Themen bekommt Ihr in Folge #16 vom NewsDrop. Viel Spaß und ein schönes Wochenende!

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Lumia 435: neues Billig-Handy von Microsoft

Nach dem ersten Windows-Smartphone unter eigener Flagge, und nicht mehr unter Nokia-Label, scheint ein weiteres Low-Budget-Phone aus Redmond in den Startlöchern zu stehen. Das Lumia 535 bekommt man aktuell für knapp 110 Euro, das jetzt geleakte Lumia 435 dürfte noch günstiger ausfallen. Es hat allerdings beispielsweise auch eine geringere Bildschirmauflösung.

Im Netz ist gerade ein angebliches Bild des Lumia 435 aufgetaucht. Außerdem will die Seite Nokiapoweruser.com schon einige technische Daten des Telefons kennen. Dem Bericht zufolge hat das Handy ein 4-Zoll-Display mit einer Auflösung von 800 × 480 Bildpunkten. Als Prozessor soll wie beim Lumia 535 ein auf 1,2 GHz getakteter Quad-Core-Chip von Qualcomm verbaut sein – ein Snapdragon 200.

Eine Front-Kamera besitzt das Lumia 435 den vorliegenden Informationen zufolge nicht, die rückseitige Knipse soll 5 Megapixel auflösen. Das Gerät mit einer Breite von 64,7 und einer Bauhöhe von 118,1 Millimeter soll es auch als Dual-SIM-Ausführung geben.

Das Lumia 435 befindet sich angeblich intern gerade in der Testphase und könnte schon in Kürze offiziell vorgestellt werden. Preislich dürfte sich das Smartphone unterhalb der 100-Euro-Grenze ansiedeln. Windows-Phone-Alternativen sind das Lumia 535 für knapp 110 Euro mit 960 × 540 Pixel auflösendem 5-Zoll-Bildschirm und ebenfalls Snapdragon-200-Chip und das Lumia 635 mit potenterem Snapdragon-400-Prozessor und 854 × 480 Pixel auflösendem 4,5-Zoll-Display mit einem aktuellen Straßenpreis von um die 140 Euro.

Quelle: Nokiapoweruser (via)

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Gadget der Woche #7: Ollie (mit Gewinnspiel)

So geht ferngesteuertes Auto heute: Der Ollie lässt sich mit dem Smartphone fernsteuern, vollführt per Fingerwisch komplexe Tricks und hat nur eine Achse, beschleunigt aber trotzdem auf mehr als 20 Stundenkilometer. Was das rasante Gadget alles auf dem Kasten hat, erfahrt Ihr in Folge #7 von unserem Gadget der Woche. Viel Spaß!

Ein Exemplar des Ollie könnt Ihr diese Woche bei uns gewinnen. Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst Ihr lediglich einen Kommentar unter diesen Artikel schreiben. Teilnahmeschluss ist der Montag, der 15. Dezember um 14.00 Uhr. Wer kein Glück hat, der findet den Ollie auch bei diversen Online-Shops für rund 100 Euro, beispielsweise bei Coolstuff.de.

Die Useless Box von letzter Woche hat übrigens der TechStage-Nutzer Henry C gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Wir kontaktieren Dich zeitnah per E-Mail.

Wen es interessiert (und damit unsere Juristen ruhig schlafen können): Im Folgenden findet Ihr noch einmal den ganzen rechtlichen Krempel sowie die ausführlichen Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel.

Die Teilnahme an dem Gewinnspiel richtet sich nach folgenden Bedingungen:

TechStage beziehungsweise der Heise Verlag verlost einen Ollie. Zur Teilnahme genügt es, einen Kommentar unter diesen Beitrag zu schreiben. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die mindestens das 18. Lebensjahr vollendet haben. Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, benötigen zur Teilnahme die Zustimmung ihres gesetzlichen Vertreters. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter des Heise Zeitschriften Verlages sowie deren Angehörige.

Unter den fristgerecht eingehenden Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und von uns per E-Mail benachrichtigt. Der Einsendeschluss zur Teilnahme ist der Montag, der 15. Dezember um 14.00 Uhr. Teilnahmen im Wege der Einschaltung Dritter, z. B. Gewinnspielagenturen, werden nicht berücksichtigt. Eine Barauszahlung oder der Tausch des Gewinns sind nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Eure Daten werden nur zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erhoben und verarbeitet. Nach Auslosung werden diese mit Ausnahme der Daten der Gewinner gelöscht. Die Daten der Gewinner werden nach erfolgreicher Einlösung des Gewinnes gelöscht.

Mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel erklärt Ihr Euch mit der Verwendung Eurer Daten zu vorgenannten Zwecken einverstanden. Eure Einwilligung könnt Ihr jederzeit widerrufen. Dazu genügt eine formlose Nachricht an [email protected]. Es gilt die Datenschutzpolicy des Heise Zeitschriften Verlags.

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Netzneutralität: Hau ab aus dem #Neuland, Angela Merkel

Gerade einmal eineinhalb Jahre ist es her, als Angela Merkel sich für die Generation Internet ins Aus geschossen hat: „Das Internet ist für uns alle Neuland“, sagte sie am 19. Juni 2013 bei einem Treffen mit Barrack Obama. Ich weiß, Angie, Du hörst es nicht zum ersten Mal: Aber nein, Du täuscht Dich! Millionen von Menschen in Deutschland sind mit dem Internet aufgewachsen und bedienen und nutzen es so selbstverständlich wie Du ein Auto. Was auch okay ist. Ich würde mich vermutlich schwer damit tun, die Bundesrepublik zu leiten, und ich bin echt mies in Mathe. Und so habe ich auch kein Problem damit, wenn Du Dich halt mit dem Internet ein bisschen schwertust.

Zumindest solange Du nicht ankommst und Regeln für das Netz aufstellst. Du stänkerst gegen die Netzneutralität – also dagegen, dass alle Daten gleich behandelt werden, egal ob es sich dabei um die Übertragung elektronischer Steuererklärungen handelt, um Streaming-Videos von Milliarden-Dollar-Plattformen wie Youtube, Apple TV oder Amazon, um das Abrufen von TechStage-Artikeln, Porno-Downloads oder File-Sharing. Wobei „stänkern“ noch untertrieben ist. Du hast Dich für unterschiedliche Geschwindigkeiten im Netz ausgesprochen – Du willst also die Netzneutralität sprengen.

„Innovationsfreundliches Internet heißt, dass es eine bestimmte Sicherheit für Spezialdienste gibt“, wirst Du von der Süddeutschen zitiert. „Diese “Spezialdienste“ sollten bevorzugt durchs Netz geleitet werden“, schreibt die Süddeutsche in ihrer Online-Ausgabe. Sorry: Das ist Müll. Mumpitz. Schwachsinn!

Ein innovationsfreundliches Internet funktioniert nur solange, wie alle Anbieter und Dienste die gleichen Rechte haben. Denn während es Google, Amazon, Apple oder Microsoft nicht schwerfallen dürfte, einige Millionen für die Beschleunigung ihrer „Spezialdienste“ abzudrücken, werden sich Start-Ups damit schwertun. Künftig braucht es dann also nicht mehr wie zu Zeiten der Gründung von eBay, Facebook, Twitter (oder Microsoft, Google und Apple) ein paar kluge Köpfe mit einer guten Idee, sondern auch eine millionenschwere Kriegskasse.

Damit man mir nicht vorwirft, ich würde die Tatsachen verdrehen: Die Gründe, die Du aufführst, um Spezialdienste zu beschleunigen, klingen gut. „Wenn Sie das fahrerlose Autofahren haben wollen, oder wenn Sie bestimmte telemedizinische Anwendungen haben, dann müssen sie natürlich eine fehlerfreie und immer gesicherte Übertragung haben“, sagtest Du. Und: „Spezialdienste dürften nicht diskriminierend auf andere Dienste wirken und andere Internetangebote nicht ersetzen.“ Klingt gut und richtig. Aber irgendwie glaube ich nicht daran, dass das klappt. Sondern daran, dass wir demnächst ein Zwei-Klassen-Internet haben. Ebenso wie eine PKW-Maut und einen Soli auf Dauer. Und früher oder später werden auch die Strafverfolger Zugriff auf die Mautdaten erhalten werden.

Mit dem Ende der Netzneutralität produzieren wir das BER des Neulands: eine riesengroße Katastrophe. Und jetzt habe ich noch eine gute Nachricht für Dich: Ich werde keine physikalischen Gesetze neu schreiben. Mach’ Du das also bitte nicht mit dem Netz.

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