Lego Donkey Kong: 4 neue Sets

Mein Sohn wird sich wahrscheinlich freuen. Donkey Kong wird sich zu Mario gesellen – in Form von ganzen vier Lego-Sets. Ab dem 1. August kann man seine Lego-Super-Mario-Reihe wieder erweitern. Die neuen Sets sind nicht klassisch mit Leitern, Hämmern und Feuerbällen gefüllt, stattdessen sind diese Sets sind direkt aus Donkey Kong Country, mit den Verwandten Cranky Kong, Diddy Kong, Funky Kong und Dixie Kong des Gorillas. Zu den vier neuen Produkten gehören das Erweiterungsset Donkey Kongs Baumhaus, das Erweiterungsset Diddy Kongs Fahrt mit dem Minenkarren, das Erweiterungsset Dixie Kongs Dschungeljam und das Erweiterungsset Rambi das Nashorn.

Erweiterungsset Donkey Kongs Baumhaus: 64,99 Euro


Kinder ab 8 Jahren können mit LEGO® Mario™, LEGO® Luigi™ oder LEGO® Peach™ Figuren auf den Rücken von Donkey Kong springen und dieses bunte Baumhaus erkunden. Es gibt einen baubaren Fernseher und ein Radio, die Möglichkeit, Conga-Trommeln zu spielen oder Cranky Kong zu besuchen, um ein paar digitale Münzen zu verdienen. Wenn du genau hinsiehst, entdeckst du vielleicht ein Geheimfach! Wenn du nach all den Erkundungen müde bist, gibt es eine bequeme Hängematte, in der Donkey Kong ein Nickerchen machen kann.

Diddy Kong’s Mine Cart Ride Erweiterungsset: 104,99 Euro


Dieses unglaubliche Set mit 1.157 Teilen enthält einen der kultigsten Schauplätze und Herausforderungen von Donkey Kong. Setze eine LEGO Super Mario Figur in den Minenkarren, um die Strecke zu befahren. Schaffe die Snaggles aus dem Weg, repariere den kaputten Streckenabschnitt, besiege den Maulwurf-Bergmann und „sprenge“ den Felsen, um einen Haufen Bananen freizulegen. Wirst du sie „essen“ oder sie Diddy Kong oder Funky Kong schenken? Der Spaß hört damit nicht auf, denn du kannst in Funky Kongs Flugzeugladen Ballons kaufen und das Flugzeug auch fliegen!

Dixie Kong’s Jungle Jam Erweiterungsset: 26,99 Euro


Mit dem Erweiterungsset Dixie Kong’s Jungle Jam kannst du dich auf musikalischen Spaß freuen. LEGO® Mario™, LEGO® Luigi™ oder LEGO® Peach™ können auf der Bühne stehen und mit Dixie Kong und Squawks, dem Papagei, in einer lebhaften und lustigen Dschungelumgebung auftreten.

Erweiterungsset Rambi das Nashorn: 10,99 Euro


LEGO Super Mario Figuren können auf den Rücken von Rambi springen und in Aktion treten. Achten Sie auf lustige Soundeffekte, wenn Rambi läuft, gegen die enthaltenen stapelbaren Felsen stößt oder andere Bewegungen macht.

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ARM könnte einen Referenz-Chip produzieren

ARM entwickelt Chip-Designs, welche dann Partner wie MediaTek, Qualcomm, Samsung und viele mehr für ihre SoCs als Basis nutzen. Eigene Chips stellt ARM allerdings bisher nicht her. Da soll es laut der Financial Times jedoch bald eine Abweichung geben. Zumindest ein Referenz-Exemplar wolle ARM angeblich fertigen lassen.

In den Verkauf gehen sollen diese Prototypen hingegen nicht. Da will ARM natürlich auch nicht mit den eigenen Partnern konkurrieren. Vielmehr soll es darum gehen, mit so einem Muster den Partnern eindrucksvoll vorführen zu können, wozu die eigenen Designs in der Lage sind. ARM hat diese Behauptungen bisher aber weder dementiert noch bestätigt.

ARM will wohl auch versuchen, neue Partner zu gewinnen, insbesondere aus der PC-Industrie. Da nutzt zwar Apple eigene Lösungen auf ARM-Basis, im dominierenden Windows-Ökosystem geht es aber kaum voran. Generell will sich ARM breiter aufstellen, denn man ist von relativ wenigen, hochkarätigen Partnern abhängig.

Demnach sah es etwa 2020 so aus, dass ARMs 20 größte Kunden für 86 % des Umsatzes standen. Schon der Verlust weniger Schlüsselkunden könnte ARM also in eine Krise stürzen. In jenem Punkt muss man also schauen, wie man sich gefestigter aufstellen kann.

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Samsung Galaxy Watch6: Neuer Exynos-Chip soll die Leistung erhöhen




Samsung unvermeidlich kommende Galaxy Watch6 soll auf einen neuen Exynos-Chip setzen und dadurch angeblich erhebliche Performance-Gewinne verbuchen. Laut den Kollegen von SamMobile werde der Exynos W980 das SoC der Wahl sein. Dieser Prozessor soll ca. 10 % schneller sein als sein Vorgänger, der Exynos W920.

Letzterer hat nicht nur die Galaxy Watch4 angetrieben, er werkelt auch in den Modellen der Reihe GalaxyWatch5. Da ist die Zeit für einen Wechsel also durchaus reif. Der neue Chip könnte im 5-nm-Verfahren entstehen, was dann auch die Effizienz steigern würde. Somit sind längere Akkulaufzeiten denkbar. Allerdings soll die Samsung Galaxy Watch6 auch einen größeren AMOLED-Bildschirm mit erhöhter Auflösung einspannen, sodass sich das schon wieder ausgleichen könnte.

Ebenfalls soll die Samsung Galaxy Watch6 wieder die drehbare Lünette mitbringen – auch beim Classic-Modell. Verkleinerte Ränder um den Screen sind ebenfalls im Gespräch – neben Akkus mit etwas mehr Kapazität. Ansonsten sollen natürlich alle Funktionen der Vorgängermodelle an Bord bleiben.

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Chromebooks: Für Schulen laut Studie oftmals Fehlinvestitionen

Chromebooks verkaufen sich insbesondere im Bildungsbereich sehr gut. Doch geht man nach einer Untersuchung des US Public Interest Research Group Education Funds, dann sind die oft günstigen Notebooks mit Fokus auf Web-Anwendungen für Schulen und Universitäten oft keine sinnvolle Investition. Denn der Verschleiß sei größer als bei anderen Modellen.

Vor drei Jahren kauften in den Vereinigten Staaten viele Schulen Chromebooks. Doch mittlerweile sind viele der Geräte defekt oder beschädigt. Am Ende seien sie daher laut dem US Public Interest Research Group Education Fund (via The Verge) oftmals weniger nachhaltig und langfristig gesehen teurer als höherwertige Notebooks, die länger durchhalten.

Die kurze Lebensdauer der Chromebooks führt zu hohen Kosten für Neuanschaffungen – die Schulen zahlen also im Endeffekt oft doppelt. Zumal die Chromebooks leider in der Regel schwerer zu reparieren oder mit Upgrades zu versehen seien, als die Windows-Konkurrenten. Das gelte speziell für Verschleißteile wie die Tastaturen, Scharniere oder die Bildschirme.

Teilweise seien die Preise auch unverhältnismäßig: In einigen Fällen sollte eine Ersatz-Tastatur für ein Chromebook im Wert von 200 US-Dollar schon wieder 89,99 US-Dollar kosten. Das macht die Reparatur unwirtschaftlich. Dazu komme die Update-Versorgung: Google verspreche zwar acht Jahre ab der Zertifizierung, ab der Erteilung dauere es jedoch, bis die Geräte wirklich bei den Institutionen vorlägen. Dann seien oft nur noch Zyklen von vier bis fünf Jahren drin.

Schulen können ihre alten Chromebooks daher schwer weiterverwenden oder verkaufen, sodass sie entsorgt werden müssten. Man fordert hier, dass Google zumindest das „Automatic Update Expiration“-System abschafft und Partner wie Acer länger Ersatzteile vorhalten. Eine Standardisierung der Komponenten könnte zudem die Kosten für Ersatzteile senken.

Google selbst hat auf Anfrage von The Verge nur eine allgemeine Ansage getätigt und sich darauf berufen, Chromebooks würden lange mit Updates versorgt und im Funktionsumfang stets verbessert. Sie seien daher für den langfristigen Einsatz geeignet.

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Google Pixel Fold: Video zeigt den Faltmechanismus

Ein neues Video zum kommenden Google Pixel Fold ergänzt die just durchgesickerten, technischen Daten auf der visuellen Ebene. Der kurze Clip stammt vom Leaker Kuba Wojciechowski und zeigt in sechs Sekunden den Faltmechanismus des kommenden Foldables.

Ansonsten erahnt man im kurzen Video den Rahmen um den Hauptbildschirm. Die Größe des Google Pixel Fold könnte dem Oppo Find N2 ähneln. Das Smartphone soll einen Hauptbildschirm mit 7,6 Zoll mitbringen. Wiederum soll das äußere Display auf 5,8 Zoll kommen. In beiden Fällen soll es sich um OLEDs mit 120 Hz handeln. Als Maße stehen 158,7 x 139,7 x 5,7 mm im Raum. 8,3 mm könnte das Modell dick sein, wenn man den Kamerabuckel einrechnet.

??? pic.twitter.com/zTpEo18K4y

— Kuba Wojciechowski :3 (@Za_Raczke) April 22, 2023

Als SoC des Google Pixel Fold soll der Tensor G2 herhalten. Die Vorstellung des neuen Foldables könnte bereits auf der Google I/O am 10. Mai 2023 stattfinden. Der Verkauf soll dann im Juni 2023 beginnen. Preislich könnte es ab 1.799 US-Dollar losgehen.

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