Windows 8.1-Tablets: Dell kündigt Venue 8 Pro und Venue 11 Pro an (Hands-On)

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Es gibt zwei neue Dell-Tablets mit Windows 8.1: Sie hören auf den Namen Venue, den wir von Dells Smartphones kennen – ein Markt, von dem sich der neue und alte Besitzer Michael Dell verabschiedet hat. Sowohl das Venue 8 Pro als auch das Venue 11 Pro lassen sich mit einem Stylus bedienen. Ansonsten weisen die beiden unterschiedliche Spezifikationen auf, wobei die Namen auf die Bildschirmgrößen schließen lassen. Beide Tablets sollen im November nach Deutschland kommen, die Preise sind noch nicht bekannt.

Der IPS-Display des Venue 8 Pro hat nur eine Auflösung von 1280 x 800 Pixeln, soll aber auch bei weiterem Blickwinkel ein gutes Bild liefern. Im Innern stecken Intels neuer Bay Trail Vierkerner, 2GB RAM und wahlweise 32 oder 64GB interner Speicher. Wie unsere US-Kollegen – von denen auch die untenstehenden Hands-On-Fotos stammen – berichten, liegt das Venue 8 Pro mit 8,9 mm Dicke und einem Gewicht von nur 400 Gramm angenehm in der Hand.

Das größere Venue 11 Pro steht in direkter Konkurrenz zu Microsofts Surface Pro 2. Laut Dell bietet es “die Power eines Ultrabooks, Performance eines Desktops und Tragbarkeit eines Tablets”. Es verfügt über ein IPS-Display mit Full-HD-Auflösung und kommt in zwei Prozessor-Varianten: entweder mit dem Intel Quad Core Bay Trail oder mit leistungsstärkerem Core-i3- und -i5-Haswell-Prozessor. Der Akku des Venue 11 Pro ist austauschbar. Video und Pressebericht nach dem Break.

Gallery: Dell Venue 8 Pro: Hands On

Gallery: Dell Venue 8 Pro: Pressebilder

Gallery: Dell Venue 11 Pro und Docks: Hands-On

Gallery: Dell Venue 11 Pro: Pressebilder

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Souce: DE Engadget

Windows 8.1: Preise wie bei Windows 8

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Microsoft hat im hauseigenen Blog die US-amerikanischen Preise für Windows 8.1 bekanntgegeben. Wer bereits Windows 8 auf seinem PC installiert hat, erhält das Upgrade kostenlos. Alle anderen bezahlen 120 Dollar für Windows 8.1 und 200 Dollar für Windows 8.1 Pro. Das sind dieselben Preise wie jetzt für Windows 8 (in Deutschland kosten die beiden Versionen derzeit 120 und 280 Euro). Neu ist, dass Microsoft eine sogenannte Vollversion der Software verkauft. Für die Installation ist es somit nicht mehr erforderlich, dass Windows bereits auf dem Rechner läuft. Windows 8.1 kann entweder über den Windows Store runtergeladen oder im Geschäft als DVD erworben werden.

Außerdem erklärt Microsoft, wie das Upgrade für Nicht-Windows 8-Nutzer funktioniert: Die persönlichen Daten von Windows 7-Nutzern werden übernommen, alle anderen Anwendungen müssen neuinstalliert werden, auch Microsoft Office. Für Windows XP- oder Vista-Geräte sei Windows 8.1 nicht designed oder empfohlen. Wer dennoch am Upgrade interessiert sei, soll die DVD kaufen, seine Daten sichern und dann komplett neuinstallieren. Die neue Version des Betriebssystems ist ab dem 18. Oktober erhältlich.

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Souce: DE Engadget

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