Apfelkind: Apple zieht den Markenschwanz vor Bonner Kindercafé ein

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Apple geht vorerst nicht mehr gegen das Bonner Café Apfelkind vor, in dem Eltern und Kinder bewirtet und mit Merchandise-Plunder wie Tassen versorgt werden. Trotz inexistenter Verwechselungsgefahr dieses Angebots mit Apple-Produkten hatte der Konzern beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) Widerspruch gegen die Marke Apfelkind eingelegt, diesen aber jetzt wieder zurückgenommen, wie eine DPMA-Eintragung zeigt (pdf). Bemerkenswert dabei: die Apfelkind-Betreiberin Christin Römer hatte sich zuvor geweigert, eine Vereinbarung zu unterzeichnen, in der die “gütliche” Abgrenzung der Produktsphären festgeschrieben werden sollte, weil diese eine brettharte Schweigeklausel enthielt, aber einen Maulkorb wollte Römer sich nicht verpassen lassen, wie sie jetzt gegenüber der Süddeutschen Zeitung erklärte. Gemein am Rückzieher des Konzerns ist unterdessen, dass das Verfahren jederzeit wieder aufgenommen werden kann. Abwarten.

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Danke: Engadget

Vertus zweites Android-Phone: Ein bisschen weniger ist mehr (auch für die Brieftasche)

Filed under: Smartphones

Anfang dieses Jahres bescherte uns Vertu mit dem Ti das erste Android-Handy der Hochpreismarke. Jetzt folgt der zweite Streich mit Namen “Constellation”. Bei Vertu geht es ja bekanntlich vor allem um äußere Werte – es muss reichlich blingen. Trotzdem lautete hier die Design-Devise “weniger ist mehr”, wie Vertu-CEO Massimiliano Pogliani erklärt. Für die Brieftasche sieht es ganz ähnlich aus: nicht billig, aber immerhin billiger. Das Constellation kostet “nur” 4900 Euro (während man für das Ti 8900 Euro berappen muss). In den Specs schlägt sich das nicht nieder, die sind sogar etwas besser als beim Ti. Unter der 4,3 Zoll großen Saphirglasscheibe steckt ein 1,7GHz Dual-Core Snapdragon S4 mit besserer Grafik als beim Ti, eine 13 Megapixel-Kamera und ein 1.800mAh-Akku. Allerdings gibt es nur noch 32GB statt 64GB Speicher, und der Concierge-Service ist auch abgespeckt. Zwei weitere Bilder nach dem Break.

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+ german Engadget

Nokia will Handys mit Blitzen laden, im Labor klappt das auch schon irgendwie (Video)

Filed under: Alternative Energien

Vielleicht ist es bezeichnend für die wackelige Lage zwischen zwei Konzernstühlen, in der sich die Nokia-Handysparte derzeit befindet, vielleicht aber auch nur eine etwas ungeschickt geschlagene Marketing-Trommel: An der University of Southampton hat Nokia ein Lumia 925 durchs “Ernten” eines künstlich erzeugten Blitzes geladen, wozu 200.000 Volt Spannung zur Entladung über 30 Zentimeter Luft gezwungen wurden. In der Mitte wurde dann der Ernteableiter platziert, an dem ein nicht weiter beschriebener “weiterer Transformator” hing, über den das Smartphone geladen wurde. Womit wir leider so schlau wie zuvor wären: Blitze sind ganz schön energiereich. Video nach dem Break.

via gizmag

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+ german Engadget

Nokia-Flaggschiff Lumia 1520 soll wegen Microsoft-Übernahme einen Monat später kommen

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Die Gerüchteküche tischt ja in Puncto Lumia 1520 sowieso ziemlich reichlich auf, aber jetzt macht sogar Reuters dabei mit und erklärt, warum die offizielle Vorstellung des Geräts, das wir inzwischen so verdammt gut zu kennen glauben (6-Zoll-Display, Snapdragon 800, 32 GB Speicher, 16-Megapixel-Kamera mit 1080p-Video, Gesichtserkennung, etc.) immer noch auf sich warten lässt: laut Informationen der Nachrichtenagentur sollte das Phablet eigentlich diese Woche präsentiert werden, aber der Termin musste wegen Microsofts Übernahme der Nokia-Handysparte auf den 22. Oktober verschoben werden – was nicht zuletzt angesichts der Markennamen-Entflechtung Sinn machen würde, sprich: das neue Flaggschiff-Smartphone könnte vielleicht schon statt “Nokia” schon einfach “Windows Phone” als Familienamen tragen.

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+ german Engadget

Homewizard: Heim-Automatisierung leicht gemacht

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Das niederländische Unternehmen HomeWizard BV bietet mit dem gleichnamigen Produkt „HomeWizard“ ein Heimautomatisierungs-System, das sich einfach installieren und mit Android-, iOS-Device oder Notebook steuern lässt – und das sogar zu einem recht bezahlbaren Preis. androidnext-Leser erhalten bei einem Kauf bis zum 31.12.2013 exklusiv 20 % Rabatt auf eines der HomeWizard-Pakete.

HomeWizard-cover

Heimautomatisierung ist kein neues Thema, war bisher allerdings entweder kostspielig oder bei der Installation einfach zu aufwändig. Genau hier kommt HomeWizard ins Spiel: Der Anbieter hat ein Produkt entwickelt, mit dem über das WiFi-Netzwerk diverse Module gesteuert werden kann – Strippen ziehen gehört damit der Vergangenheit an. Zudem können Smartphones, Tablets und Notebooks mit HomeWizard kommunizieren. In das System eingebundene Steuerelemente wie Funkschalter, Wetterstationen, IP-Kameras und mehr können so über eine einzige App bedient werden.

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