Krankenkasse bezuschusst Apple Watch & Fitness-Tracker

Krankenkassen springen nicht nur ein, wenn es darum geht, einen dringend nötigen Arztbesuch zu bezahlen – sie unterstützen auch bei der Vorsorge. Das gilt natürlich für Vorsorgeuntersuchungen, bei manchen Kassen geht der Leistungsumpfang aber auch ein gutes Stück darüber hinaus, etwa mit Zuschüssen für den Besuch eines Fitness-Studios.

Wie Chip herausgefunden hat, geht die AOK Nordost aber noch einen Schritt weiter: Alle zwei Jahre bezuschusst sie ihre Mitglieder, wenn diese einen Pulsmesser kaufen. Die Kosten sind gedeckelt, es gibt maximal 50 Prozent oder 50 Euro dazu.

Diesen Zuschuss gibt es auch für Smartwatches wie die Apple Watch. Voraussetzung sind Sport- und Fitnessfunktionen, die im Gerät integriert seien. Die AOK äußerte sich gegenüber Chip: „Dieser Zuschuss wird für sämtliche Geräte gewährt, die Herzfrequenz, Streckenlänge, Höhenmeter, Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch usw. dokumentieren, also für Fitnessarmbänder und Smartwatches – auch die AppleWatch.“

Und was sagt Eure Krankenkasse dazu?

Chip – AOK-Zuschuss: Krankenkasse zahlt bei Apple Watch zu

Kompletter Beitrag

Continue reading “Krankenkasse bezuschusst Apple Watch & Fitness-Tracker”

OnePlus 2: ab dem 11. August erhältlich

Das Unternehmen OnePlus hat die Katze aus dem Sack gelassen und sein neues Smartphone OnePlus 2 offiziell vorgestellt. Viele der technischen Daten wurden vom Hersteller selbst schon im Vorfeld ausgeplaudert, bislang nicht bekannt war beispielsweise der Preis.

Der scheint ob der guten Ausstattung des Gerätes recht human zu sein: 339 Euro kostet die 16-GByte-Ausführung mit 3 GByte Arbeitsspeicher, für 399 Euro gibt es satte 64 GByte internen Speicher und 4 GByte Arbeitsspeicher. Ab dem 11. August soll das OnePlus 2 mit 64 GByte erhältlich sein – wie beim Vorgänger kommt man vorerst allerdings nur per Einladung an das Handy. Die 16-GByte-Ausführung soll später im Jahr erscheinen.

Während der Preis des Telefons eine Neuigkeit ist, überraschen die Specs nicht – fast durch die Bank waren sie schon bekannt. So löst das 5,5 Zoll große Display beispielsweise „nur“ Full HD auf, als Antrieb kommt ein neuerer Snapdragon-810-Chip mit acht Kernen zum Einsatz. Auf der Vorderseite des Smartphones hat OnePlus unter dem Home-Button einen Fingerabdruckleser verbaut.

Zum Datenaustausch und Aufladen besitzt das OnePlus 2 einen USB-Stecker des Typ C, der fest verbaute Akku hat eine Kapazität von ordentlichen 3300 mAh. Bei der Kamera mit 13-Megapixel-Sensor und f/2.0-Blende verspricht der Hersteller eine gute Bildqualität auch bei Dunkelheit dank „extragroßen 1,3-µm-Pixeln“. Die Frontcam löst 5 Megapixel auf. Als Besonderheit kann das Handy zwei SIM-Karten aufnehmen.

Weitere Spezifikationen des Smartphones sind Bluetooth 4.1, GPS, LTE und Dual-Band-WLAN im 2,4- und 5-GHz-Band. Das Handy hat die Abmessungen 151,8 × 74,9 × 9,85 Millimeter und wiegt 175 Gramm. Als Betriebssystem läuft auf dem OnePlus 2 das auf Android 5.1 basierende OxygenOS von OnePlus. Wie seinerzeit schon beim Vorgänger geplant soll es für das Device austauschbare „StyleSwap Covers“ geben – beispielsweise in Bambus, Rosenholz oder Kevlar.

OnePlus – 2016 Flagship Killer Unveiled: Meet the OnePlus 2

Kompletter Beitrag

Continue reading “OnePlus 2: ab dem 11. August erhältlich”

Gadget der Woche 30: Pebble Time (mit Gewinnspiel)

Ihres farbigen E-Paper-Displays sei Dank hängt die Pebble Time die versammelte Konkurrenz bei der Akkulaufzeit ab – die gerade einmal neun Millimeter dicke Uhr hält bis zu eine Woche lang durch. Was die exotische Smartwatch sonst alles auf dem Kasten hat, das erfahrt Ihr im aktuellen Gadget-der-Woche-Video.

Wir verlosen diese Woche eine Pebble Time. Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst Ihr lediglich einen Kommentar unter diesen Artikel schreiben. Teilnahmeschluss ist der Montag, der 3. August um 14.00 Uhr. Wer kein Glück hat, findet die Pebble Time auch im Online-Shop von CoolStuff.de.

Den Biolite CampStove von vergangener Woche hat übrigens der TechStage-Nutzer Peter Ehinger gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Wir melden uns zeitnah bei Dir.

Damit unsere Juristen ruhig schlafen können: Im Folgenden findet Ihr noch einmal den ganzen rechtlichen Krempel sowie die ausführlichen Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel.

Die Teilnahme an dem Gewinnspiel richtet sich nach folgenden Bedingungen:

TechStage beziehungsweise der Heise Verlag verlost eine Pebble Time. Zur Teilnahme genügt es, einen Kommentar unter diesen Beitrag zu schreiben. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die mindestens das 18. Lebensjahr vollendet haben. Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, benötigen zur Teilnahme die Zustimmung ihres gesetzlichen Vertreters. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter von Heise Medien sowie deren Angehörige.

Unter den fristgerecht eingehenden Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und von uns per E-Mail benachrichtigt. Der Einsendeschluss zur Teilnahme ist der Montag, der 03. August 2015 um 14.00 Uhr. Teilnahmen im Wege der Einschaltung Dritter, z. B. Gewinnspielagenturen, werden nicht berücksichtigt. Eine Barauszahlung oder der Tausch des Gewinns sind nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Eure Daten werden nur zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erhoben und verarbeitet. Nach Auslosung werden diese mit Ausnahme der Daten der Gewinner gelöscht. Die Daten der Gewinner werden nach erfolgreicher Einlösung des Gewinnes gelöscht.

Mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel erklärt Ihr Euch mit der Verwendung Eurer Daten zu vorgenannten Zwecken einverstanden. Eure Einwilligung könnt Ihr jederzeit widerrufen. Dazu genügt eine formlose Nachricht an [email protected]. Es gilt die Datenschutzpolicy von Heise Medien.

Kompletter Beitrag

Continue reading “Gadget der Woche 30: Pebble Time (mit Gewinnspiel)”

Sigma RC Move im Test: Pulsuhr für anspruchsvolle Sportler

Wenn es nach FitBit, Jabra, Epson und Konsorten geht, dann sind die Tage der Brustgurte gezählt. Die Geräte dieser Hersteller messen den Puls komfortabel mittels Uhr am Handgelenk oder Ohrstöpsel im Ohr – und verzichten auf das notorisch unbequeme und unpraktische Band rund um den Oberkörper.

Aber haben sich nicht auch die Brustgurte weiterentwickelt? Wir haben die 70 Euro teure Pulsuhr RC Move von Sigma getestet. Dazu kam das rund 40 Euro teure Bundle aus Brustgurt Comfortex+ und Herzfrequenzsensor R1 Blue zum Einsatz. Im Bundle gibt es die drei Komponenten ab rund 100 Euro.

Fangen wir mit dem Brustgurt an – denn hier sitzen wohl die meisten Vorbehalte gegenüber derartigen Systemen. Der Comfortex+ lässt mich auf Anhieb vergessen, wieso solche Systeme eigentlich so viele Feinde haben. Der Gurt sitzt sehr bequem unterhalb der Brustmuskel beziehungsweise bei Frauen unterhalb der Brust. Auch nach einem (zumindest für meine Verhältnisse) flotteren 15-Kilometer-Lauf sorgt der Gurt für keinerlei Unbehagen oder gar aufgescheuerte Haut.

Der Gurt selbst besteht aus einem elastischen Kunststoff-Gewebe, wobei rechts und links etwa unterhalb der Brustwarzen jeweils die laminierten Elektroden eingearbeitet sind, die die elektrischen Impulse des Herzschlags erfassen und an den Pulssensor weiterleiten. Erfreulicherweise funktionieren die Elektroden auch trocken – mit Spucke oder Kontaktgel einschmieren oder dergleichen ist hier nicht erforderlich.

In der Mitte hat der Gurt zwei Druckknöpfe, in die sich der Pulssensor einsetzen lässt. Er leitet die erfassten Daten per Bluetooth Smart an kompatible Systeme weiter. Der Sensor lässt sich zum Waschen abnehmen – der Comfortex+ ist entweder bei 30 Grad per Handwäsche oder auch im Waschbeutel waschbar.

Weiter mit dem Pulssensor: Wie sein Name schon andeutet, sendet der R1 Blue die Daten per Bluetooth an die RC Move. Und nicht nur an die RC Move, sondern auf Wunsch auch an Smartphones mit Android 4.3 und neuer oder an iPhones ab dem 4s. Ein gesondertes Bluetooth-Koppeln ist nicht erforderlich – kompatible Apps wie beispielsweise Runkeeper erkennen den R1 Blue automatisch und integrieren den Puls nahtlos in die aufgenommenen Workouts.

Der R1 Blue liefert präzise Ergebnisse, die im Test mit den Messwerten des Jabra Sport Pulse Wireless weitgehend deckungsgleich sind. Es fällt allerdings auf, dass der Sigma-Brustgurt-Sensor quasi verzögerungsfrei auf Änderungen bei der Herzfrequenz reagiert. Insbesondere beim Intervall-Training mit stark schwankenden Pulszahlen macht sich das bemerkbar.

Im Vergleich mit den FitBit-Pulsmessern beispielsweise, die die Herzfrequenz am Handgelenk erfassen, ist der Brustgurt – wie im Übrigen auch die Puls-Ohrhörer von Jabra und SMS Audio – deutlich zuverlässiger. Unter Idealbedingungen, sprich: durchgestrecktes Handgelenk, keine ruckartigen Armbewegungen, sind die Werte zwischen den FitBit-Geräten und dem R1 Blue zwar weitgehend identisch. Doch bei Burpees, Kickbox-Workouts und dergleichen funktioniert die Herzfrequenz-Messung beim FitBit Charge HR und bei der Surge nicht mehr korrekt.

Zum Schwimmen eignet sich das System nur eingeschränkt – zwar ist der R1 Blue laut Sigma bis 3 Atmosphären wasserdicht. Doch können beim Schwimmen Druckspitzen auftauchen, die deutlich deutlich höhere Belastungen bedeuten. Zudem funktioniert die Funktechnik laut Hersteller im Wasser nicht. Sport im Regen stellt hingegen kein Problem dar.

Die Laufzeit beträgt laut Hersteller mindestens 1,3 Jahre bei einer Stunde Nutzung am Tag und einem Übertragungsintervall von einer Sekunde. Zur Energieversorgung dient dabei eine CR-2032-Knopfzelle – Kostenpunkt: rund ein Euro. Der R1 Blue übermittelt neben dem Puls auch Details zum Batteriestand per Bluetooth – das ermöglicht eine rechtzeitige Warnung, wenn die Energie zur Neige geht. Continue reading “Sigma RC Move im Test: Pulsuhr für anspruchsvolle Sportler”

Video: Jawbone UP3 im Hands-on – Work in Progress

Ab heute sollte das Warten endlich ein Ende haben – und der Jawbone UP3 sowohl auf der Webseite des Herstellers als auch bei den Partnern Amazon und Gravis erhältlich sein. Auf Jawbone.com findet sich zumindest zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels noch das Versprechen „bald verfügbar“, bei Amazon und Gravis lässt sich der UP3 bereits vorbestellen. Anschaffungskosten: jeweils 180 Euro.

Ich habe seit knapp einer Woche ein Testgerät im Einsatz und bereits erste Daten sowie Erfahrungswerte sammeln können – und bereits gestern einen ersten Vorab-Test zum Jawbone UP3 veröffentlicht. Vorab-Test deshalb, weil die Jawbone-App Ihr volles Potenzial erst nach einiger Zeit entfaltet, wenn Sie die Gewohnheiten des Nutzers kennengelernt hat.

Nun möchten wir Euch noch ein erstes Hands-on-Video präsentieren, in dem ich Euch noch einmal von meinen ersten Eindrücken mit dem UP3 erzähle und in dem Ihr Euch noch ein paar detailliertere Einblicke in die Funktionen der App verschaffen könnt.

Este sitio web utiliza cookies para que usted tenga la mejor experiencia de usuario. Si continúa navegando está dando su consentimiento para la aceptación de las mencionadas cookies y la aceptación de nuestra política de cookies, pinche el enlace para mayor información.

ACEPTAR
Aviso de cookies